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Augusta Vindelicum
Augusta Vindelicum war der römisch-antike Name der Stadt Augsburg. Sie war die Hauptstadt von Rätien, welche vermutlich unter Kaiser Claudius (41-54) zur eigenständigen Provinz erhoben wurde. Ob Augsburg von Beginn an Hauptort war oder Cambodunum (das heutige Kempten) und Augusta Vindelicum erst nachträglich zur Provinzhauptstadt gemacht wurde, ist umstritten[1]. Seit vermutlich Kaiser Hadrian war der Name municipium Aelium Augustum gebräuchlich[2].
Vorgeschichte
Augsburg entstand an der Stelle, an der die Wertach in den Lech mündet[3]. Das Gebiet war seit der späten Jungsteinzeit besiedelt. Die Menschen waren sesshaft und betrieben Viehzucht und Ackerbau. Um 1800 v. Chr. häufen sich die Funde im Augsburger Umland. Um 500 v. Chr. siedelten sich im Voralpenraum keltische Stämme an. Sie kamen wahrscheinlich aus dem Westen. Die römische Bezeichnung für die Stämme, die sich zwischen Bodensee und Inn niederließen, war Vindelici (dt.: Vindeliker). Allerdings unterschieden sie diese Bevölkerungsgruppe in einige Teilstämme. Ein weiteres Indiz für die keltische Besiedelung sind die Namen der Flüsse, die durch Augsburg fließen. So sind die Namen von Lech, von lika, (= der Steinige) und Wertach, von virdo (= die Schnelle) wohl keltischen Ursprungs. Durch den Mangel an Fundmaterialien aus dieser Zeit ist es unklar, wie die Landnahme durch die Kelten vonstatten ging. Es erscheint plausibel, dass eine keltische Siedlung im Bereich des heutigen Augsburgs existiert hat, der archäologische Beweis konnte bisher jedoch nicht erbracht werden, auch wenn im Stadtteil Lechhausen und in der Altstadt Funde gemacht wurden, die auf keltische Besiedelung hinweisen[4].
Gründung
Das Militärlager
Augusta Vindelicum , der Name ergibt sich aus der Verweiblichung des Gründers (= Augustus ) und dem Namen des dort ansässigen Stammes (=Vindeliker), wurde ursprünglich als Militärlager im Rahmen der Besetzung des Alpenvorlandes durch die Römer gegründet. Nach der Eroberung Galliens und Britanniens durch Caesar sprachen v. a. logistische Erwägungen dafür, die Nordgrenze des Reiches bis zur Donau und Elbe auszuweiten[5]. Bereits 43 v. Chr. führten räuberische Einfälle der Räter nach Oberitalien zu einem römischen Feldzug ins mittlere Alpengebiet[6]. Im Jahr 16 v. Chr. warf P. Silius Nerva, der Prokonsul Illyriens, die einfallenden Noriker in den Ostalpen zurück. Im Zuge dessen ging er gegen einige Stämme im Gebiet um Garda- und Comersee vor[7]. Dies bot die Operationsbasis für den Feldzug im Jahr 15 v. Chr., in welchem Kontext Augsburg gegründet wurde[8]. Allerdings gibt es weder inschriftliche oder anderweitige Überlieferungen, die das Jahr 15 v. Chr. als Gründungsjahr ausweisen. In der Forschung wird das Jahr 15 v. Chr. inzwischen als Gründungsjahr ausgeschlossen und auf spätere Anfänge der Besiedelung verwiesen[9].
Im Sommer dieses Jahres drangen Legionen unter den beiden Stiefsöhnen des Augustus, in dessen Auftrag, nach Norden vor[10]. Tiberius kam vom Bodensee, während Drusus entweder über den Reschenpass oder durch das Inntal ins Alpenvorland zog. Laut antiker Autoren kam es nur zu einer Schlacht, wo und gegen wen ist unbekannt, sonst hatten die keltischen Stämme den Römern wohl wenig entgegenzusetzen[11].
Nach der Besetzung des Alpenvorlandes im Jahr 15 v. Chr. begannen die Römer, das Gebiet militärisch zu sichern. Im Zuge dessen wurde auch Augusta Vindelicum gegründet. Da der Ort erhöht und von Lech und Wertach nach drei Seiten hin umschlossen war und somit leicht zu verteidigen war, war es nur logisch an dieser Stelle ein Kastell zu errichten. Das Militärlager, welches auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils Augsburg-Oberhausen bestand, kann zeitlich sehr genau eingegrenzt werden. So wurde es, den archäologischen Funden nach, zwischen 8 und 5 v. Chr. als Waffenplatz für einen römischen Legionsverband eingerichtet. Teile der in Oberhausen stationierten Legionen wurden wohl nach der Niederlage des Varus 9 n. Chr. wegverlegt und die Truppe, die im Winter 13/14 anscheinend noch im Lager waren, waren an den Feldzügen des Germanicus in Norddeutschland beteiligt[12]. Allerdings wurde es bereits spätestens 17 n. Chr. wieder aufgegeben[13]. Ein Beleg für diesen Zeitpunkt ist die jüngste Münzprägung im oberhauser Lager, die aus dem Jahr 15/16 n. Chr. stammt. Als Ursache wird in der neueren Forschung angenommen, dass es bei einem Hochwasser überflutet worden ist[14].
Die römische Siedlung
Die ersten zivilen Siedlungsspuren finden sich in etwa in der Zeit des Endes des Militärlagers in Oberhausen. So wurde östlich des Doms ein kaiserzeitliches Kastell entdeckt, was sich über eine Fläche von 320 ha erstreckte. An dessen Ausfallstraßen ließen sich Handwerker und Händler nieder, sodass allmählich eine zivile Siedlung um das Militärlager wuchs. Dies stellt den eigentlichen Anfang von Augusta Vindelicum dar[15]. Die Gründung fällt somit in die Zeit des Kaisers Tiberius, die Planungen dürften jedoch noch auf Augustus zurückgehen[16]. Andere Thesen geben die spättiberisch-frühclaudische Zeit als Anfänge aus[17].
Entwicklung zur Provinzhauptstadt
Logistisch günstig an der 46 v. Chr. fertiggestellten Via Claudia Augusta, der Straße, die von Oberitalien bis zur Donau führte, gelegen, befand sich Augusta Vindelicum schon bald im Aufschwung. Besonders die Ausweitung der Grenze nach Norden begünstigte das Wachstum der Stadt. So wurde mit der Eroberung der Gebiete um den Schwarzwald und dem Vorstoß zum Neckar 73/74 eine direkte Verbindung zwischen Donau und Rhein hergestellt. Diese Ausdehnung nach Norden und der Ausbau des Limes hatte für die Entwicklung von Augusta Vindelicum zwei entscheidende Folgen: Zum einen verlor es durch die Entfernung zur Grenze seine militärische Bedeutung, zum anderen wuchs aus diesem Grund die Bedeutung als Handels- und Verkehrsmetropole. Durch die Romanisierung des Voralpenraumes erfuhr die Region einen gewaltigen Zivilisationsschub. Innerhalb eines Jahrhunderts wurde eine hochmoderne Infrastruktur ausgebaut[18].
Cambodunum oder Augusta Vindelicum ?
Unter Kaiser Claudius (41-54) wurde Raetien zu einer eigenständigen Provinz erhoben. Noch heute wird kontrovers darüber diskutiert, ob Augusta Vindelicum oder Cambodunum zu Beginn die Provinzhauptstadt war. Hinweise finden sich in „Germania“ von Tacitus (um 98). Auf welche der beiden Städte sich die Bezeichnung „glänzendste[…] Kolonie der Provinz Raetien“ [19] bezieht, ist umstritten. Allerdings kann im Kontext dieser Stelle bei Tacitus eher auf Augsburg geschlossen werden. Auf der Gegenseite sprechen die archäologischen Funde eher für Kempten. Gesichert ist nur, dass die Stadt an Lech und Wertach Kempten allmählich den Rang ablief und spätestens unter Trajan Hauptort Raetiens war[20].
Augusta Vindelicum Provinzhauptstadt
Augsburg, wie andere Provinzhauptstädte auch, war direkt dem Kaiser unterstellt und hatte dementsprechend einen Statthalter[21]. Dieser übte bis in das 3. Jahrhundert die oberste zivile und militärische Gewalt aus. Dies wurde erst danach getrennt. Durch das Munizipalrecht, das Augsburg 120/21 durch Hadrian verliehen wurde, hatte die Stadt auch Selbstverwaltungsrechte. So wurden die Aufgaben im Bereich der Rechtsprechung und des Polizeiwesens von einem Rat wahrgenommen. Ebenso kulturelle Aspekte wie Kaiserkult, Aufsicht über Heiligtümer oder Organisation von Festlichkeiten lagen unter regionaler Obhut[22]. In ihrer Hochphase hatte die Stadt auf einer Fläche von 85 ha vermutlich um die 10.000 Einwohner[23]. Der Wohlstand der Stadt beruhte primär auf Handel, so wurde aus Italien, Spanien und Frankreich Wein und Olivenöl eingeführt[24]. Hinweise auf Handwerksbetriebe sind reichlich vorhanden, was sich anhand von Glas- und Metallfunden belegen lässt[25].
Niedergang
In den Wirren der Völkerwanderungszeit kam es im Jahr 170 zu einem Einfall der Markomannen in Raetien, der allerdings von den Römern noch abgewehrt werden konnte[26]. Anders gestaltete sich die Lage im 3. Jahrhundert, durch innere Thronkämpfe und durch äußere Bedrohungen, wie den Kriegen gegen Parther oder gegen die Sassasinen, war Rom gezwungen Truppen aus Raetien abzuziehen. Dies nutzen im Jahre 233 alamannische Stämme und durchbrachen den Limes. Sie drangen bis in das Allgäu vor und plünderten in der ganzen Provinz. Augsburg konnte zwar dank der Stadtmauern gehalten werden, allerdings wurde das umliegende Land, inklusive der außerhalb gelegenen Villen, schwer in Mitleidenschaft gezogen. Im Jahr 260 wurden die Juthungen bei Augusta Vindelicum gestellt und von dem römischen Statthalter geschlagen, zudem konnten die Geiseln, die die Germanen von ihrem Beutezug aus Oberitalien mitführten, befreit werden. Dieses Ereignis ist auf dem berühmten Augsburger Siegesaltar dokumentiert. Bereits 275 wurde Augsburg wieder belagert, allerdings konnte Probus die Burgunder und Vandalen 287 besiegen. Er reorganisierte die Grenzverteidigung und gab den obergermanischen Limes auf, sodass Augusta Vindelicum, dank dieser neuen Konzentration der Kräfte sich ruhigeren Zeiten entgegensah. Unter Diokletian (284-305) wurde eine Politik der ,Dezentralisierung‘ vorangetrieben. So wurde Raetien in zwei Provinzen aufgeteilt. Raetia I mit der Hauptstadt Curia umfasste die Alpengebiete, Raetia II mit dem Zentrum Augusta Vindelicum umfasste den Rest. Bis in die Mitte des 4. Jahrhunderts erfuhr Augsburg eine ruhige Phase. Erst danach nehmen die Berichte über Barbareneinfälle zu. Augsburg zählte bis in das beginnende 5. Jahrhundert als einer der letzten Plätze in Raetien, in denen noch eine halbwegs geordnete Verwaltung aufrecht gehalten werden konnte und auch römisches Militär stationiert war. Letzte Baumaßnahmen an der Stadtmauer sind für die Zeit zwischen 388 und 402 bezeugt. 405 kam das Ende für Raetia II, als gotische Heerführer Radagais mit einem Heer, in etwa 200.000 Mann stark, aus Alamannen, Wandalen und anderen Völkern durch Raetien nach Italien zog. Ob das römische Augusta Vindelicum diesem Zug standhalten konnte oder eingenommen wurde, ist nicht geklärt. Allerdings gibt es Indizien, die für Letzteres sprechen. So wurde beispielsweise ein Münzschatz gefunden, der im ersten Jahrzehnt des 5. Jahrhunderts vergraben wurde[27].
Archäologische Probleme
Die Lage Augsburgs stellte für die Gründung ideale Voraussetzungen. Für die Archäologie ist diese Lage denkbar schlecht. Durch die Topographie der Region wurden die antiken Gebäude in den nachfolgenden Jahrhunderten abgerissen, um die Bausubstanz wiederzuverwenden. Dies war nötig, da sich der nächste Steinbruch in einiger Entfernung, in der Gegend um Aalen und Heidenheim, befindet. Zwar wurden Spuren des antiken Forums im Stephansgarten entdeckt, allerdings fehlen jedwede Spuren der ,Standardausstattung‘ einer römischen Provinzmetropole wie Kurie, Basilika, Theater oder Tempel[28]. Diese antiken Großbauten lassen sich in Augsburg nicht einmal annähernd lokalisieren[29]. Dennoch ist ein großer Schatz an Inschriften, Münzen, Waffen und Kunstwerken, wie der Bronzene Pferdekopf[30] , aus Augusta Vindelicum, vorhanden[31].
Trivia
Die „Zirbelnuss“
Bis heute ziert die „Zirbelnuss“ das Augsburger Stadtwappen. Dies geht auf antike Grabbauten zurück, wo diese als Grabmalkrönung dienten. Dies ist auch aus anderen Römerstädten bekannt. Allerdings sollte sie im Humanismus als Vorbild für das Stadtwappen dienen[32].
Augusta Vindelicorum
Augusta Vindelicorum ist eine fälschlich angenommene Bezeichnung für das antike Augsburg, die sich bis heute hartnäckig hält. Sie war zwar die ursprüngliche Bezeichnung, wurde aber durch die nach keltischer Art gebildete Variante „Augusta Vindelicum“ verdrängt. So wird sie beispielsweise bis heute als Schlachtruf der Fans des Bundesligisten FC Augsburg vor, während und nach Spielen ihrer Mannschaft genutzt.
Kontroverse 2000-Jahrfeier
Im Jahr 1985 wurde in einem großen Festakt der zweitausendste Geburtstag der Stadt begangen. Im Dezember 2013 verkündete der Kulturausschuss der Stadt Augsburg, dass die Stadt nach neuesten Erkenntnissen erst im Jahre 15. n. Chr. gegründet worden sei und man somit ganze dreißig Jahre zu früh gefeiert hätte.
Quelle
- Publius Cornelius Tacitus, Die Historischen Versuche. Agricola, Germania, Dialogus, übers. u. hg. v. Karl Büchner, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1955.
Literatur
- Bakker, Lothar: Zur Topographie der Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum , in: Geschichte der Stadt Augsburg. 2000 Jahre von der Römerzeit bis zur Gegenwart, hg. v. Gunther Gottlieb, Wolfram Baer, et. al., Theiss, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0283-4, S. 41-50.
- Bakker, Lothar: Das wirtschaftliche Leben im römischen Augsburg, in: Geschichte der Stadt Augsburg. 2000 Jahre von der Römerzeit bis zur Gegenwart, hg. v. Gunther Gottlieb, Wolfram Baer, et. al., Theiss, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0283-4, S. 62-73.
- Gottlieb, Gunther: Die Eroberung des Alpenvorlandes und die Ausdehnung der römischen Herrschaft, in: Geschichte der Stadt Augsburg. 2000 Jahre von der Römerzeit bis zur Gegenwart, hg. v. Gunther Gottlieb, Wolfram Baer, et. al., Theiss, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0283-4, S. 18-23.
- Kuhoff, Wolfgang: Augsburg in römischer Zeit. Quellenlage und Forschungsstand, in: Geschichte der Stadt Augsburg. 2000 Jahre von der Römerzeit bis zur Gegenwart, hg. v. Gunther Gottlieb, Wolfram Baer, et. al., Theiss, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0283-4, S. 11-17.
- Prestle, Nicole: Zu früh gefeiert: Augsburg noch keine 2000 Jahre alt, in: Augsburger Allgemeine vom 19.12.2013, http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Zu-frueh-gefeiert-Augsburg-noch-keine-2000-Jahre-alt-id28160777.html.
- Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. Beck, München 2005, ISBN 3-406-53197-0.
- Zorn, Wolfgang: Augsburg. Geschichte einer europäischen Stadt. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 4. überarbeitete und ergänzte Auflage, Wißner, Augsburg 2001, ISBN 3-89639-319-7.
Einzelnachweise
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 15.
- ↑ Kuhoff, Wolfgang: Augsburg in römischer Zeit. Quellenlage und Forschungsstand. In: Gottlieb, Gunther, Baer, wolfram et.al. (Hrsg.): Geschichte der Stadt Augsburg. 2000 Jahre von der Römerzeit bis zur Gegenwart. Stuttagrt 1984, S. 11–17.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Augsburg. Geschichte einer europäischen Stadt. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Augsburg 2001, S. 26.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 13.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Augsburg. Augsburg 2001, S. 25.
- ↑ Gottlieb, Gunther: Die Eroberung des Alpenvorlandes und die Ausdehnung der römischen Herrschaft. In: Geschichte der Stadt Augsburg. Stuttgart 1984, S. 20.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 13.
- ↑ Gottlieb, Gunther: Die Eroberung des Alpenvorlandes und die Ausdehnung der römischen Herrschaft. In: Geschichte der Stadt Augsburg. Stuttgart 1984, S. 18.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Augsburg. Augsburg 2001, S. 25.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 13.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Augsburg. Augsburg 2001, S. 26–29.
- ↑ Gottlieb, Gunther: Die Eroberung des Alpenvorlandes und die Ausdehnung der römischen Herrschaft. In: Geschichte der Stadt Augsburg. Stuttgart 1984, S. 18.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Augsburg. Augsburg 2001, S. 27 ff.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 15.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Ausgburg. Augsburg 2001, S. 30.
- ↑ Gottlieb, Gunther: Die Eroberung des Alpenvorlandes und die Ausdehnung der römischen Herrschaft. In: Geschichte der Stadt Augsburg. Stuttgart 1984, S. 18.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 15 ff.
- ↑ Tac. Germ. 41,1.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 15 f.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Augsburg. Augsburg 2001, S. 34.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 16.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Augsburg. Augsburg 2001, S. 35.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte augsburgs. München 2005, S. 17 f.
- ↑ Bakker, Lothar: Das wirtschaftliche Leben im römischen Augsburg. In: Geschichte der Stadt Augsburg. Stuttgart 1984, S. 63.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Augsburg. Augsburg 2001, S. 50.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 19–24.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 17.
- ↑ Bakker, Lothar: Zur Topographie der Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum. In: Geschichte der Stadt Augsburg. Stuttgart 1984, S. 45.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Augsburg. Augsburg 2001, S. 39.
- ↑ Roeck, Bernd: Geschichte Augsburgs. München 2005, S. 17.
- ↑ Zorn, Wolfgang: Augsburg. Augsburg 2001, S. 48.