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Tilman Fritsch ist ein deutscher Zahnarzt.

Er studierte Zahnmedizin in Deutschland und Finnland und gründete 1997 seine erste Zahnarztpraxis in Bayerisch Gmain mit Schwerpunkt auf metallfreier und toxinarmer Behandlung. Es folgten weitere Praxen mit Spezialisierung auf Endodontologie, Implantologie und CMD europaweit. Er war Präsident der IGMZI (Internationale Gesellschaft für metallfreie Zahnmedizin und Implantologie) und erfand das erste metallfreie Hybridimplantat. Außerdem entwickelte er diverse Entgiftungsmedien und kosmetische Produkte.

Weiterbildungen außerhalb der Zahnmedizin, wie Hypnose, Mitochondraltherapie oder Umweltmedizin führten zu Forschungen im Bereich der Behandlung von Zivilisationserkrankungen und Menschlichkeitskunde an mehreren Universitäten.

Fritsch ist seit 1996 selbstständiger Zahnarzt in Bayerisch Gmain. Weitere Praxen betreibt er in Salzburg, Kiefersfelden und München.

2012 definierte er die NAM-Zahnheilkunde.

Als Gastprofessor an der staatlichen Universität in Arad beschäftigt er sich mit dem Thema der Menschlichkeitsforschung sowie der Ursachen-Wirkungsbeziehung fraktaler Regelkreise.

Fritsch lehrt und forscht am Gesundheits-Campus Luzern der St. Elisabeth Universität zum Thema der metallfreien Implantologie und Zahnheilkunde. In diesem Rahmen widmet er sich ebenfalls der Lehre des NAM-Prinzips.  [1]

Quellen

  1. Tilman Fritsch. Abgerufen am 10. Oktober 2017.