Benutzer:Ngowatchtransparent/Junge Europäische Föderalisten Deutschland e.V.

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Ngowatchtransparent/Junge Europäische Föderalisten Deutschland e.V.

Die Jungen Europäischen Föderalisten (JEF, französisch, englisch) Deutschland e.V. sind die Jugendorganisation der Europa-Union Deutschland für junge Menschen zwischen 15 und 35 Jahren. Die JEF Deutschland ist Teil des supranationalen überparteilichen Jugendverbandes Junge Europäische Föderalisten Europa mit über 25.000 Mitgliedern. In Deutschland hat der Verband nach eigenen Angaben rund 4.000 Mitglieder und ist in 14 weitgehend unabhängige Landesverbände gegliedert. Derzeitige Bundesvorsitzende ist die Politologin Yvonne Nasshoven. Die JEF ist Mitgliedsorganisation im Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland.

Geschichte

Gründungszeit

In der Gründungsphase der Europa-Union bildeten sich verschiedene Jugendringe beziehungsweise Jugendgruppen. Auf dem ersten Kongress der Europa-Union in Eutin vom 21. bis 23. Juni 1947 wurde mit Heinz Kosfeld ein Jugendbeauftragter ernannt. Im Oktober 1947 fand in Göttingen eine Konferenz unter Vorsitz von Erwin Buchmeister statt, auf der sich Jugendgruppen des Europa-Bundes und der Europa-Union zur Union Junges Europa (UJE) vereinigten. Diese Verselbständigung der Jugend gefiel nicht allen, insbesondere der damalige Präsident der Europa-Union, Wilhelm Hermes (der auch erheblichen Widerstand gegen die Vereinigung der föderalistischen Gruppen in Deutschland leistete und schließlich Mitte 1948 seines Amtes enthoben wurde), stand einem selbständigen Jugendverband ablehnend gegenüber.

Vom 2. bis 4. September 1949 kamen auf der Wachenburg bei Weinheim rund 40 junge Menschen zusammen und gründeten den Bund Europäischer Jugend (BEJ) als junge Gemeinschaft der Europa-Union, der sich auf seinem sechsten Kongress Anfang 1957 in Berlin in Junge Europäische Föderalisten (JEF) umbenannte. Hinter der Gründung des Jungendverbandes stand der Wunsch, sich von der Erwachsenenorganisation zu emanzipieren, um genügend Freiraum für die eigene Arbeit zu erhalten und umgekehrt auch wirksamen Einfluss auf den Verband der Erwachsenen ausüben zu können. Erwin von Bressendorf wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt.

Zu den Gründungsmitgliedern zählten unter anderem: Friedrich von Friedeburg und Walter Steinrücke aus Hamburg, Margot Rothe aus Bremen, H. Fickerment aus Nordrhein-Westfalen, Adolf Kanter aus Rheinland-Pfalz, I. Stenger, H. Lang und H.J. Kasperczik aus Hessen, Erwin von Bressendorf, Burkhard Holzner, Heinz Hahn und Ingrid Friedrichsen aus Bayern.

Die frühen Jahre

Schon auf der Wachenburg und danach traten verstärkt Spannungen über die Ausrichtung der praktischen Arbeit auf. So wollte eine Gruppe unter Führung von Erwin von Bressendorf einen möglichst unabhängigen Verband junger Leute, um aktiv in die Politik einzugreifen, andere legten mehr Wert auf europäische Aktionen, Bildung und Information für und über Europa. Als Erwin von Bressendorf mit den Vorsitzenden der parteipolitischen Jugendverbände ebenfalls auf der Wachenburg am 13. Juni 1950 den Deutschen Jungen Rat der Europäischen Bewegung gründete, kam es zu Auseinandersetzungen, die dazu führten, dass auf dem zweiten Kongress des BEJ vom 1. bis 3. Juni 1951 anstelle von Erwin von Bressendorf Rüdiger Proske (Mitarbeiter der Zeitschrift Frankfurter Hefte, herausgegeben von Eugen Kogon, dem damaligen Präsidenten der Europa-Union) gewählt wurde.

Die ersten Jahre waren trotz aller Spannungen voller Aktivitität. Die internationale JEF Europe hielt ihren ersten Kongress am 18. und 19. November 1950 in Straßburg ab. Am 6. August 1950 verbrannten 300 Junge Europäer bei St. Germersheim (Pfalz) die Grenzpfähle – ein Bild das um die Welt ging. Drei Monate später demonstrierten 5000 Junge Europäer vor dem Europarat in Straßburg, die ohne Pass und Visum über die Grenze gekommen waren. Im September 1950 fand die sogenannte E-Aktion statt, in der in vielen Städten Deutschlands über Nacht große grüne E's (das Emblem der Europa-Union) an die Wände gemalt wurden. Am 20. Dezember 1950 besetzten die zwei Heidelberger Studenten und Jungen Europäer René Leudesdorff und Georg von Hatzfeld zusammen mit dem Publizisten Hubertus zu Löwenstein die Insel Helgoland um gegen britische Bombenabwürfe zu protestieren. Sie hissten die deutsche Flagge, die Flagge der Europäischen Bewegung und die Flagge Helgolands. Aus dem Landesverband Rheinland-Pfalz heraus wurde gemeinsam mit dem Bundesverband des BEJ die Gründung des Europa-Hauses Marienberg vorangetrieben, das am 21. Oktober 1951 als Ort der Begegnung und der Europäischen Bildung offiziell eröffnet wurde.

Schließlich gründeten Mitglieder des BEJ 1953 die Europäische Aktionsgemeinschaft (die heutige EBAG - Europäische Bildungs- und Aktionsgemeinschaft), die unzählige Aktionen und Europa-Wochen veranstaltete und die vor allem in den ersten Jahren die Bücher und Broschüren, die der BEJ herausgab, betreute bzw. verlegte. Diese frühe "Hochzeit" des BEJ erlitt einen jähen Rückschlag, als die französische Nationalversammlung Ende August 1954 den Vertrag über die Gründung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft und der mit ihr verbundenen Europäische Politischen Gemeinschaft ablehnte. Auch für den BEJ war dies ein harter Schlag, denn viele Mitglieder verloren das Interesse und traten aus.

Bundesvorstände

Mitglieder der Bundesvorstände der JEF waren (chronologisch seit 1949): 1949-1951: Vorsitz: Erwin von Bressendorf, Stellvertreter: Rüdiger Proske, Hans-Wolf Kanngiesser, 1. Bundessekretär: Rolf E. Burmeister; 1951-1952: Vorsitz: Rüdiger Proske, Stellvertreter: Hans-Wolf Kanngiesser; 1952-1953: Vorsitz: Hans-Wolf Kanngiesser, Stellvertreter: Klaus Günther Wöhler, Eberhard von Brauchitsch, Paul Arnold Nelles; 1953-1955: Vorsitz: Hans-Wolf Kanngiesser, Stellvertreter: Burkart Holzner, Gerd Jans, Besonderheit: Errichtung der Satzung; 1955-1957: Vorsitz: Dr. Heinrich Schneider, Stellvertreter: Edwin Kolender, Burkhart Holzner; 1957-1959: Vorsitz: Dr. Heinrich Schneider, Stellvertreter: Rudi Woller, Arno Krause, Hubert Mischler, Besonderheit: Namensänderung zu „Junge Europäische Föderalisten“; 1959-1961: Vorsitz: Dr. Heinrich Schneider, Stellvertreter: Rudi Woller, Arno Krause; 1961-1962: Vorsitz: Rudolf Woller, Stellvertreter: Gerhard Eickhorn, Herbert Scheffler, Axel N. Zarges; 1962-1965: Vorsitz: Herbert Scheffler, Stellvertreter: Freya von Enckevort, Eberhard Grabitz, Heinrich Schneider; 1965-1967: Vorsitz: Herrmann da Fonseca-Wollheim, Stellvertreter: Freya von Enckevort, Helmut Hanses, Wolfgang D. Kramer; 1967-1969: Vorsitz: Hagen Forst, Stellvertreter: Helmut Hanses, Helmut Hertsch (Rücktritt 9.2.68), Roland von Hummies (nachgerückt), Dieter Reichel; 1969-1971: Vorsitz: Heinz Kramer, Stellvertreter: Manfred Lauer, Holger Balke, Hendrik Otten; 1971-1973: Vorsitz: Hartmut Rabich, Stellvertreter: Manfred Lauer, Bernd Geiger, Peter Osten; 1973-1975: Vorsitz: Franz-Josef Klein, Stellvertreter: Wolfgang Iden, Josef Leinen; 1975-1977: Vorsitz: Gerhard Fiedler, Stellvertreter: Konrad Hummel, Sofia Vogt (Rücktritt 15.11.75), Gisela Kröhne; 1977-1979: Vorsitz: Josef Leinen, Stellvertreter: Armin Wettengel, Erhard Erdmann, Gerhard Brand; 1979-1981: Vorsitz: Lutz Peterscheck, Stellvertreter: Eckard Fischer, Axel Detert, Ulf-Peter Voß; 1981-1983: Vorsitz: Lutz Peterscheck, Stellvertreter: Eckhard Fischer, Jutta Müller, Heinz-Ulrich Schulz; 1983-1984: Vorsitz: Lutz Peterscheck, Stellvertreter: Eckard Fischer, Hans-Peter Barten, Hans-Peter Panzer; 1984-1985: Vorsitz: Hans-Peter Barten, Stellvertreter: Martin Hofmann, Eckhard Fischer, Hans-Peter Panzer; 1985-1986: Vorsitz: Hans-Peter Barten, Stellvertreter: Roland Kruse, Eckhard Fischer, Martin Hofmann; 1986-1988: Vorsitz: Hans-Peter Barten, Stellvertreter: Ulrike Adler, Sebastian Schmidt, Klaus-Peter Jürgens; 1988-1989: Vorsitz: Ralf Bingel, Stellvertreter: Claudia Kraft, Bianka Lichtenberg, Ivo Jäger, Andreas Christian Brandt; 1989-1991: Vorsitz: Ralf Bingel, Stellvertreter: Andreas Christian Brandt, Andrea Brennies, Claudia Kraft, Sabine Hübner; 1991-1992: Vorsitz: Markus Obenland, Stellvertreter: Andreas Christian Brandt, Markus Reiter, Stefan Trutschler, Thorsten Baumann; 1992-1993: Vorsitz: Markus Obenland, Stellvertreter: Roland Becher, Constanze Wirth, Markus Reiter, Thorsten Baumann; 1993-1994: Vorsitz: Markus Obenland, Stellvertreter: Markus Scholl, Markus Reiter, Jutta Hergenhan, Hanno Thewes, Schatzmeisterin: Constanze Wirth; 1994-1995: Vorsitz: Markus Obenland, Stellvertreter: Michael Kraupa, Simon Paulenz, Hanno Thewes, Markus Scholl, Schatzmeisterin: Constanze Wirth; 1995-1996: Vorsitz: Heinz-Wilhelm Schaumann, Stellvertreter: Klaus Marbold, Michael Kraupa, Markus Obenland, Jan Köhler, Schatzmeisterin: Ursula Knecht; 1996-1997: Vorsitz: Heinz-Wilhelm Schaumann, Stellvertreter: Hans-Jörg-Diehl, Michael Kraupa, Susanne Wiedemann, Jan Köhler, Schatzmeisterin: Ursula Knecht, 1997-1998: Vorsitz: Heinz-Wilhelm Schaumann, Stellvertreter: Hans-Jörg-Diehl, Jan Köhler, Christoph Morck, Michael Ohnesorge, Schatzmeisterin: Susanne Wiedemann; 1998-1999: Vorsitz: Jörg Diehl, Stellvertreter: Felix Schulz, Björn Lampe, Olivia Omassi, Anja Wischer, Schatzmeister: Ingo Linsenmann; 1999-2000: Vorsitz: Marc-Oliver Pahl, Stellvertreter: Olivia Omassi, Christian Schläger, Jan Kreutz, David Schneider-Addae-Mensah, Schatzmeister: Ingo Linsenmann, Bundessekretär: Christoph Morck; 2000-2001: Vorsitz: David Schneider-Addae-Mensah, Stellvertreter: Lutz Hager, Anja Hübner, Jan Kreutz, Michael (Micky) Peters, Schatzmeister: Florian Rodeit, Bundessekretär: Leo Hruschka; 2001-2002: Vorsitz: David Schneider-Addae-Mensah, Stellvertreter: Lutz Hager, Anja Hübner, Holger Grefrath, Jan Seifert, Schatzmeister: Florian Rodeit, Bundessekretärin: Florence Duchene-Lacroix; 2002-2003: Vorsitz: Jan Seifert, Stellvertreter: Lutz Hager, Christian Wenning, Sebastian Pönsgen, Jessika Hazrat, Schatzmeister: Florian Rodeit, Bundessekretärin: Florence Duchene-Lacroix; 2003-2004: Vorsitz: Lutz Hager, Stellvertreter: Christian Wenning, Thomas Heißmeyer, Silke Gebel, Nicole Meßmer, Schatzmeister: Florian Rodeit, Bundessekretärin: Anja Hübner; 2004-2006: Vorsitz: Christian Wenning, Stellvertreter: Silke Gebel, Luise Papcke (bis 2005), Johannes Schmid, Florian Ziegenbalg, Nina Busemann (ab 2005), Schatzmeister: Jan Schubert, Bundessekretärin: Anja Hübner, Jana Schröder; 2006-2008: Vorsitz: Jan Schubert, Stellvertreter: Karen Matzke, Helmut Kienle, Florian Pertenbreiter, Thomas Heißmeyer, Schatzmeister: Henner Führer, Bundessekretär: Lutz Gude; 2008- : Vorsitz: Yvonne Nasshoven, Stellvertreter: Laura Korbmacher, Martin T. Teubner, Karola Erbstößer, Thomas Heimstädt, Schatzmeister: Volker Lindenthal, Bundessekretär: Lutz Gude

Grundsätze

Die JEF engagiert sich für ein friedliches, demokratisches, bürgernahes, solidarisches, nachhaltiges und föderales Europa. Sie begreift Europa als einen Platz der Begegnung und des Kennenlernens. In der JEF kommen junge Menschen zusammen, die die Vielfalt von Europa entdecken wollen. Die JEF versteht sich als politische Bewegung – überparteilich und demokratisch. Sie tritt ein für eine Europäische Föderation als erster Schritt hin zu einer friedlicheren, freieren und demokratischeren föderalen Gesellschaft.

Forderungen

Die Forderung nach einer föderalen Verfassung für Europa ist ein Hauptanliegen der JEF. Im Mittelpunkt der europäischen Föderation sollen die Bürger stehen. Ein Zweikammerparlament (mit je einer Kammer für die Bürger und einer für die Staaten und Regionen) soll die bisherige Regelung ersetzen. Nach dem Subsidiaritätsprinzip muss die Kompetenzverteilung dezentral geregelt sein, um den unteren Ebenen genügend Spielraum für eigene Lösungen zu lassen. Die Europäische Föderation soll auf den gemeinsamen europäischen freiheitlich-demokratischen Grundwerten beruhen. Die JEF setzt sich zudem für den Ausbau der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) ein, sodass Europa nach außen hin mit einer Stimme spricht.

Aktivitäten

Die JEF Deutschland bringt junge Menschen auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene zusammen, um über ein vereintes Europa zu diskutieren. Dazu organisiert sie Seminare und Kongresse, Straßenaktionen, Podiumsveranstaltungen und Bildungsreisen. Oft werden Resolutionen von Diskussionen an Politiker in Landtagen, im Bundestag oder im Europäischen Parlament herangetragen. Innerhalb der JEF gibt es verschiedene Arbeitsgemeinschaften.

PFEZ

Das Parlamentarische Forum Europas Zukunft (PFEZ) ist ein Diskussionsforum von Bundestagsabgeordneten und jungen, an europapolitischen Fragen interessierten Menschen, in dem aktuelle Fragen der europäischen Integration debattiert werden. Es wird von der Europa-Union Deutschland Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag und der JEF Deutschland getragen. Die Treffen finden regelmäßig im Bundestag statt und stehen Abgeordneten bzw. Vertretern von Bundesregierung, Ländern und Wissenschaft sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen. Die PFEZ-Mitglieder der 16. Legislaturperiode waren die Mitglieder der Europa-Union: Günther Krings MdB (CDU/CSU), Michael Link MdB (FDP), Johannes Jung MdB (SPD) sowie Rainder Steenblock MdB (BÜNDNIS 90/GRÜNE).

Europatermine

Europatermine ist der offizielle Veranstaltungskalender der Aktion Europa, einer Initiative der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland und dem Informationsbüro des Europäischen Parlaments für Deutschland, mit aktuellen Terminen für europapolitische Veranstaltungen. Das nichtkommerzielle Kooperationsprojekt der Jungen Europäischen Föderalisten, des Netzwerks Europäische Bewegung Deutschland und der Europa-Union Deutschland wird unterstützt vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland. Gestartet wurde europatermine.de im März 2001 als Veranstaltungskalender und Newsletter-Service für Berlin und Brandenburg von der Jungen Europäischen Bewegung, der JEF-Sektion für Berlin und Brandenburg. Dank der Kooperation mit vielen Organisationen aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft sowie der finanziellen Unterstützung des Centre International de Formation Européenne konnte im Januar 2006 der bundesweite Dienst gestartet werden.

Organisation

Die Jungen Europäischen Föderalisten Deutschland werden durch den Bundesvorstand vertreten, der für eine Amtszeit von zwei Jahren von Delegierten der Landesverbände auf dem jährlich statt findenden Bundeskongress gewählt wird. Der Bundesausschuss ist das höchste politische Gremium zwischen den Bundeskongressen. Ihm gehören pro Landesverband zwei Delegierte an. Der Bundesausschuss kontrolliert die Arbeit des Bundesvorstandes und trifft Beschlüsse zur politischen Ausrichtung der JEF.

In den Landesverbänden finden diese Organe ihre Entsprechung in Landesvorstand, Landesversammlung und Landesausschuss.

Mitglieder

Zu den Mitgliedern der JEF Deutschland zählten unter anderem: Jo Leinen, Arno Krause, Michael Panse, Petra Kelly, Roland Vogt, Wolfgang Wulf, Nils Wiechmann, Roland Heintze, Rudolf Seiters.

Weblinks

Junge Europäische Föderalisten Deutschland: http://www.jef.de

Einzelnachweise


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