Benutzer:No-Coder.io/Coda.io

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Vorlage:Other uses Vorlage:Infobox softwareVorlage:Expand section Coda is a cloud-based document editor founded by Shishir Mehrotra and Alex DeNeui. Offices are located in Bellevue, San Francisco, and Mountain View. The first software version 1.0 was launched in May 2019. Previously, for more than four years it had been in a closed beta version.[1]

Hinter Coda.io steht die Idee, dass jederman sich mit einer eigenen App für Handy und PC besser organisieren kann als mit Text- und Tabellendokumenten insbesondere wenn die Kosten dabei für jederman leistbar sind.

  • Coda ist eine multifunktionale Software die als Cloudsoftware konzipiert wurde. Sie ist daher besonders geeignet die Zusammenarbeit von Menschen - die im Team, bei der Organisation von Prozessen und Abläufen oder bei der Bewältigung von Büroaufgaben effizient sein wollen - entscheidend zu verbessern.
  • Dabei ist Coda ein neuer Typ von Dokument. Es verbindet in einer Arbeitsfläche Text, Tabelle, Diagramme sowie multimediale Inhalte, es speichert und liefert Informationen sowie Inhalte nur für Teams oder als Website veröffentlicht für alle, es kann aber auch eine eigene App auf einem Smartphone sein.
  • Coda stellt innovative graphische und funktionale Dokument Kreationselemente bereit, diese können von jedem Anwender zu digitalen Werkzeugen kombiniert werden, man erhält dadurch seine eigene leistungsstarke App (Anwendungs-Software) für mobile Endgeräte und den PC. Dies eröffnet in allen Bereichen, ob beruflich oder privat, neue Möglichkeiten sich digital vernetzt effizient zu organisieren.
  • Die Umsetzung als no-Code Software ermöglicht es Anwendern bereits nach einer kurzen Einarbeitung oder Schulung einfachere Apps - die das Team oder man selbst bei der Digitalisierung der eigenen Prozesse benötigt - eigenständig zu erstellen oder vorhandene Lösungen entsprechend den Bedürfnissen zu erweitern oder zu modifizieren.
  • Coda lässt sich über vorbereitete Integrations-Module leicht mit vielen anderen Anwendungen, wie beispielsweise Google Kalender, verbinden. Es verfügt über eine API Schnittstelle und über leistungsfähige Möglichkeiten der Automation. Die Kombination dieser Funktionalität, in Verbindung mit einem intuitiv zu bedienenden Formelassistent, ermöglichen es auch komplexere Abläufe und Prozesse abzubilden.

Historie

Beginn

Die Umsetzung von Coda als reales Projekt begann im Juni 2014. Die Gründer Alex DeNeui und Shishir Mehrotra entschieden die Entwicklung der Softwarebasis zunächst intern voran zu treiben, Coda blieb daher für 4 Jahre in einer geschlossenen Beta Version. Die erste offizielle Version Coda 1.0 wurde im Mai 2019 veröffentlicht.

Coda unterhält Standorte in Bellevue, San Francisco, und Mountain View.

die Gründer

Alex und Shishir haben hier und dort gearbeitet

Anspruch

Ausgang und Initial für die Gründung war die Frage, ob es möglich sein würde einen neuen Typ von Dokument (Doc) zu entwickeln, der zum einen die lange etablierten klassischen Office Programme ersetzen konnte (make Excel a thing from past) und dabei dem Anwender zusätzlich die Möglichkeit eröffnet diesen neuen Typ von Dokument zu einer eigene App zu erweitern (what if the next document platform allowed you to build docs that were as powerful as apps?). Vorausgegangen war die Beobachtung von Shishir Mehrotra, dass die Menschen sich aktuell auf vielen Ebenen überwiegen mit Text- und Tabellen- Dokumenten organisieren die nur über copy/paste weitergegeben bzw. geteilt werden können und das diese Form von sich organisieren bereits seit über 30 Jahren unverändert praktiziert wird.

Motivation & Vision

Das Ziel der Entwickler Alex DeNeui und Shishir Mehrotra war es, mit Coda eine Software zu erschaffen die sich an technisch versierte Anwender, aber ebenso an Benutzer richtet die einen guten Teil ihrer täglichen Aufgaben mit den weit verbreiteten Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulations- Programmen erledigen - ohne dabei die vielfältigen Möglichkeiten dieser komplexen Programme tatsächlich auszuschöpfen - die also gerade keine Experten sind.

Ihnen wollten sie ein Werkzeug an die Hand geben welches, durch die Konzipierung als Cloudsoftware, grundsätzlich eine gute Zusammenarbeit ermöglicht, darüber hinaus aber den Vorteil hat, dass in einer Arbeitsfläche (Canvas) Text, Tabellen, Diagramm oder Fotos, Videos und Google Maps Karten direkt zusammen angeordnet werden können ohne dafür in ein anderes Programm wechseln zu müssen. Die Inhalte sollten abschließend noch ansprechend präsentiert oder sogar als eigenständige Website im Internet veröffentlicht werden und darüber hinaus in Form einer eigenen App einem geschlossenen Nutzerkreis auf deren mobilen Endgeräten zugänglich gemacht werden. Dadurch wäre es möglich auch sensible Daten mit seinem Team oder Gruppe auszutauschen.

Der Ansatz, eine Software für eine breite Basis von Nutzern zu entwickeln, zeigt sich auch im Preismodell von Coda. So gibt es einen dauerhaft kostenlosen Zugang. Mit diesem ist es möglich, an verschiedenen Dokumenten von verschiedenen Doc Makern gemeinsam zu arbeiten. Man kann also Gruppenmitglied von verschiedenen Gruppen sein - beispielsweise Familie, Geschäft, Verein und Freunde - und in jeder Gruppe aktiv die Inhalte mit gestalten ohne selbst einen kostenpflichtigen Account zu haben. Aus Sicht eines Doc Makers der auch umfangreichere Anwendungssoftware (Apps) erstellen möchte und daher einen der kostenpflichtigen Pläne mit einem größeren Leistungsumfang benötigt, ist es natürlich viel leichter weitere Gruppenmitglieder an der Zusammenarbeit zu beteiligen, weil dafür kein kostenpflichtiger Zugang notwendig ist.

Vision

Shishir Mehrotra sieht eine zukünftige Entwicklung, in der eine neue Generation von Anwendern, er nennt sie “Maker”, mit einer Selbstverständlichkeit alle ihre Organisationsaufgaben, ob geschäftlich oder privat, in Form einer eigenen - häufig vom Anwender selbst erstellten App - organisieren wird.

Versionen & Entwicklungsfortschritt

Seit der Veröffentlichung im Mai 2019 erfolgt eine kontinuierliche Entwicklung neuer Funktionen.

Finanzierung

2017 startete Coda eine Kampagne um eine solide Finanzierungsgrundlage der weiteren Entwicklung zu sichern. Unter Beteiligung von Greylock Partners, Khosla Ventures, and General Catalyst wurden 60 Millionen Dollar an Kapital bereit gestellt. LinkedIn-Mitbegründer Reid Hoffman und Hemant Taneja von General Catalyst traten dem Vorstand von Coda bei.

Geschäftsmodell & Preise

Coda ist als Mietlösung - Software as a Service (SaaS) - konzipiert. Für die Nutzung ist vom Account-Inhaber ein monatlich oder jährlich zu entrichtender Betrag zu bezahlen. In diesem Betrag ist die Nutzung der Software an allen Tagen zu jeder Zeit (24h/7d) enthalten (Ausnahme ist eine Unterbrechung bei notwendigen technischen Anpassungen nach Vorankündigung).

Coda bietet auch einen dauerhaft kostenlosen Zugang für Nutzer an. Der kostenlose Zugang ermöglicht es den Anwendern als Bearbeiter (Editor) von Inhalten eines gemeinsamen Docs aktiv zu werden, wobei nur der Ersteller (Maker) des Docs einen kostenpflichtigen Account haben muss.

Nebenbei

  • Die interne Bezeichnung bei der Entwicklung von Coda war Krypton. Dies geht auf eine Vorliebe von Shishir Mehrotra für Fantasie- und Sciencefiction- Serien zurück.
  • Die Bezeichnung für die im Navigationsmenü angezeigten Seiten (page) und hierarchisch untergeordneten Unterseiten (subpage) war in den früheren Versionen Section und Subsection.
  • Coda verfolgt mit der klaren und aufgeräumten Nutzeroberfläche, bei der viele Elemente zunächst ausgeblendet sind und nur bei einer Annäherung (hover) des Mauszeigers (Cursor) sichtbar werden, einen modernen gestalterischen Ansatz. Dadurch soll ein ruhigeres und entspannteres Arbeiten für den Anwender erreicht werden. Dieser Ansatz wird immer häufiger bei der Gestaltung von neuer Software angewendet, beispielsweise findet man ihn so auch bei Zenkit.com.

Konzeption & Funktionalität

Installation und Registrierung

Coda muss auf dem PC nicht installiert werden, es läuft vollständig innerhalb des Internetbrowsers. Benötigt wird ein moderner Browser wie beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Edge (beta) oder auch Opera, Vivaldi und Yandex. Coda ist für den Chrome Browser von Google optimiert, bei Verwendung anderer Browser kann es sein, dass einzelne Dinge nicht so dargestellt werden, wie dies im Chrome Browser der Fall ist. Für mobile Endgeräte kann die Coda App im Google Play Store oder im Apple App Store bezogen werden.

Die Registrierung erfolgt über die Webseite www.coda.io, dort kann über “sign up” ein eigener kostenloser Account erstellt werden. Dazu gibt man seine Emailadresse an und legt das eigene Passwort fest. Man erhält eine Email von Coda mit der man die Registrierung bestätigt, danach hat man Zugang zu seinem Account.

Da Coda als Cloudsoftware konzipiert ist, kann man seinen eigenen Coda Account von jedem PC und von jedem mobilen Endgerät aus erreichen solange ein Zugang zum Internet besteht und auf dem Gerät ein moderner Browser installiert ist.

Grundstruktur

Coda ist in einer 3+3 Struktur gegliedert: Anwender - Workspace - Ordner > Doc - Seite/Unterseite - Inhalt

Die ersten drei sind wichtig um den Zugriff von eingeladenen Teammitglieder auf die Daten zu steuern, die letzten drei gliedern den individuellen Inhalt der vom Anwender oder den Anwendern erstellt wird.

Anwender ist die Ebene auf der der individuelle Zugang zu einem persönlichen Coda Account erfolgt. Man muss sich zuvor auf der Coda.io Homepage registrieren (sign up), dazu gibt man eine gültige Email-Adresse an und wählt sein eigenes Passwort. Nachdem man die Registrierung durch die Bestätigung der Email-Adresse abgeschlossen hat, kann man sich in seinen Coda-Account einloggen (sign in).

Workspace ist ein übergeordneter Bereich der alles Weitere beinhaltet, also Ordner, Docs und die vom Anwender erstellten Inhalte. Wenn man einen kostenpflichtigen Plan bucht, so geschieht dies auf der Ebene des Workspace, das heißt die Leistung die man mit dem Plan kauft, gilt jeweils nur für diesen einen Workspace. Ein Workspace kann auch kostenlos sein, dann sind damit jedoch Einschränkungen verbunden. Ist er kostenpflichtig, dann natürlich mit dem vollen Funktionsumfang entsprechend der Leistungsliste für den jeweiligen kostenpflichtigen Plan - Pro, Team, oder Enterprise.

Ein Workspace dient auch dazu, Gruppen bzw. Teams, die für die Zusammenarbeit in den verschiedenen Workspaces eingeladen werden, voneinander zu trennen. Das ist insofern wichtig, weil jeder der in den Workspace eingeladen ist, auch dessen Inhalt sehen kann. Erst im kostenpflichtigen Team Plan kann man dies durch das Anlegen von privaten Ordnern ändern. Wenn man also den gemeinsamen Zugriff auf Inhalte ermöglichen will, dabei aber nur die Inhalte zugänglich machen möchte, die für die jeweilige Gruppe bestimmt sind, so muss man für jede Gruppe einen eigenen Workspace anlegen oder man bucht den Team Plan und erstellt private Ordner innerhalb eines Workspace.

Ein Ordner ist ein bekanntes und bewährtes Element um Inhalte zu strukturieren. In den Ordnern werden die Docs erstellt, sie sind dann automatisch dort gespeichert. Es ist nicht möglich ein Doc direkt in einem Workspace zu erstellen. Ein Doc kann von einem Ordner in einen anderen Ordner kopiert oder verschoben werden, das funktioniert auch wenn der Zielordner sich in einem anderen Workspace befindet. Ab dem Team Plan hat man die Möglichkeit in den Einstellungen des Ordners diesen als privat zu kennzeichnen, dadurch wird der Inhalt des Ordners für die Personen zugänglich, die eingeladen sind, währen andere Personen die ebenso in den Workspace eingeladen wurden die Inhalte dieses privaten Ordners nicht sehen können.

Der Inhalt wird in Form von Dokument Kreationselementen (building blocks) erstellt



Mit dem Start von Coda gelangt man zunächst zur “Homepage”. Sie ist klar und übersichtlich strukturiert mit einem Navigationsmenü auf der linken Seite sowie dem großen Hauptbereich in dem die vorhandenen Ordner angezeigt werden. Am oberen Bildschirmrand befindet sich noch eine schmale Leiste mit 7 Menüpunkten sowie einem Suchfeld.

Beim ersten Öffnen gibt es nur einen Workspace, darin befindet sich der Ordner “My Docs”. Dies ist der private Ordner des Anwenders, er kann nicht gelöscht werden. Der Anwender kann hier seine Docs erstellen oder er entscheidet sich einen neuen Workspace anzulegen und dort seine erstellten Docs abzulegen.

Doc Struktur & Inhalte

Arbeitsfläche eines Docs

Die Arbeitsfläche (Canvas), auf der man die Inhalte anordnet, wird in Coda so strukturiert wie man es von einer Webseite her kennt. Auf der linken Bildschirmseite können in einem Navigationsmenü beliebig viele Seiten und hierarchisch untergeordnete Seiten angelegt werden zwischen denen man per Mausklick wechseln kann. Die Reihenfolge und die hierarchische Anordnung kann zu jeder Zeit per drag and drop verändert werden. Die so erstellte Seitenstruktur findet man dann auch in der entsprechenden App auf mobilen Endgeräten wieder.

Auswahlmenü Kreationselement

App auf mobilen Endgeräten

sdsd

Funktionalität für Zusammenarbeit

ghg

Technik & Leistungsfähigkeit

Anwendungsmöglichkeiten

Infoquellen für Anwender

Rezeptionen

Kritik

Weblinks

Belege

See also

References

Vorlage:Reflist

External links

[[Category:Collaborative real-time editors]] [[Category:Web applications]] [[Category:Online word processors]] [[Category:Online spreadsheets]] [[Category:Cloud computing providers]] [[Category:Software companies based in the San Francisco Bay Area]] [[Category:Software companies of the United States]]

Vorlage:Software-stub

  1. Harry McCracken: Coda, which wants to turn docs into apps, is now generally available (Amerikanisches Englisch) In: Fast Company . 5. Februar 2019. Abgerufen am 19. November 2019.