Benutzer:Noemi Hermann/ Spielwiese
--Noemi Hermann (Diskussion) 17:41, 6. Sep. 2014 (CEST)
Susanne Keller' (* 27.7.1954 in Zürich), arbeitet und lebt als freischaffende bildende Künstlerin im Zürcherischen Stäfa (CH). Sie studierte an der Schule für Gestaltung in Zürich und vertiefte in einem anschliessenden Studium in Florenz ihr kunstgeschichtliches Wissen. Nach ihrem Aufenthalt und Studium in in Florenz, reiste sie zurück in die Schweiz und bezog ihr erstes Atelier in Winterthur. Ab 1983 arbeitete sie in einem Atelier in der Zürcherinnenstadt. Nun lebt und arbeitet sie im Zürcherischen Stäfa.
In ihren Werken arbeitet sie grossformatig mit ausdrucksstarken Farbkompositionen und beschäftigt sich mit den Elementen; Wasser, Luft,Erde und Feuer. Durch das schichtweise Auftragen von verschiedenen Farben schafft die Küsterin tiefe emotionale Bildräume. In ihren Bildern spielt sie mit dem Geheimnisvollen und Lebendigen und deren Vieldeutigkeit. Susanne Keller lädt durch ihre Bilder den Betrachter ein sich auf die Suche nach inneren Bildern zu machen und eine eigene emotionale Verbindung zu den Kunstwerken der Künstlerin herzustellen.
Seit 1991 betreut sie vermehrt grössere Projekte. so finden sich ihre Arbeiten im öffentlichen Raum (KiöR,Kunst am Bau) in der Schweiz und im nahen Ausland. In zahlreichen Ausstellungen auch in den USA, Korea, Belgien, Frankreich und Deutschland etc, stellt sie seit 1982 ihre Werke aus.
Leben
Kindheit/Jugend
Schon im Kindergarten entdeckte Susanne Keller ihre künstlerische Ader, sie malte viel und schaffte sich so ihre eigene Welt in die sie abtauchen konnte. Auch während ihrer Schulzeit merkte sie, dass ihre Stärken eindeutig im künstlerischen Bereich liegen. In ihrer Jugend war sie eine Rebellin die ihren eigenen Weg gehen wollte.
Ausbildung
Während der Zeit an der Mittelschule in Winterthur meldete sie sich heimlich mit einer Mappe voller künstlerischer Arbeiten an der Schule für Gestaltung an. Sie konnte mit ihren Arbeiten überzeugen und sich somit einen der begehrten Plätze an der Schule für Gestaltung ergattern. Susanne Keller viel auch hier als rebellische Querdenkerin auf, der Schuldirektor war jedoch von ihrer Eigenart überzeugt und unterstütze sie in ihrem Streben die Ausbildung erfolgreich abzuschliessen. Nach der Schule für Gestaltung verliess sie die Schweiz, um in Florenz ein Studium der Kunstgeschichte aufzugreifen. Nach ihrem Aufenthalt und Studium in in Florenz, reiste sie zurück in die Schweiz und bezog ihr erstes Atelier in Winterthur.
Berufsleben
Ab 1983 arbeitete sie in einem Atelier in der Zürcherinnenstadt. Nun lebt und arbeitet sie im Zürcherischen Stäfa.
Ehrungen und Kunstpreise
Werk
Beeinflussung
In jungen Jahren dienten die Werke des Künstlers Francis Bacon aus Inspirationsquelle für die Künstlerin.
Die Farben mischen sich in den Farbschichten Fragmentarisch Gegenstände,Landschaften,Menschen, Konturen vermischt Farben und Flächen ineinander überführen, zu vereinen. Berührungs-und Grenzzonen vibrieren zu lassen. Materialisierung des Gedankens Erinnerungsspuren
Werke
Ausstellungen
2011 Galerie Vogtei, Herrliberg [ Bilder der Ausstellung ]
2010 sihlquai 286, greutmannbolzern ag für design, Zürich
2009 Villa Meier-Severini, Zollikon
2008 Art Chicago, Chicago
Korean International Art Fair, Seoul
2007 Art Forum Ute Barth
2006 Kunsthaus Grenchen
2005 Pentimenti Gallery, Philadelphia AAF
Contemprary Art Fair, New York
2004 Art Forum Ute Barth
2003 Museum Chasa Jaura, Valchava
Fischer Fine Art, Mougins, F
2002 IG Halle, Rapperswil
Galerie Kashya Hildebrand, Genf
Galerie Aviva, Essen D
2000 Fischer Fine Arts, Mouans-Sartoux, F
1999 forum art, Konstanz, D
1997 Galleria Palm‘Arte, Locarno
1996 «Fundort unbestimmt» Schweizerisches Landesmuseum, Zürich
1994 Galerie Commercio, Zürich
1992 Anker Art Forum, Zürich
1990 L’Orangerie, Neuchâtel
1988 Galerie Commercio, Zürich
1986 Galerie Commercio, Zürich
1982 Galerie Dosch, Zürich
Publikationen
Presse
2009 sng, "Eine geheimnisvolle Spannung" (Zolliker Bote, 23.1.2009)
2006 Thomas Schärli, "Wo sich Motive aus den Bildern schälen" (Solothurner Tagblatt, 13.12.2006)
2005 Robert Strauss, "New Faces" (Philadelphia Weekly)
2003 Sabine Weder Arlitt, "Eingespannt zwischen Himmel und Erde" (in: "Susanne Keller, Passages & Crossings", Stroemfeldverlag Frankfurt a.M./Basel, 2003)
Susanne Schroedter, "Licht Körper" (in: "Susanne Keller, Passages & Crossings", Stroemfeldverlag Frankfurt a.M./Basel, 2003)
Karine Cantet, "Entre Couleurs et mouvements" (Côte d’Azur Zeitung)
2002 Martin Kraft, "In der Auszeit" (Züritip)
1999 Brigitte Elsener-Heller, "Bildtafeln vermitteln zwischen Ruhe und Aufbruch" (Konstanz)
1997 Benno Estermann, "Das Verborgene ans Licht holen" (Siemens Monitor)
Luigi Cavadini, "La presenza del colore rosso" (La Provincia Weekend, Como)
1996 Martin Kraft, "Fundort unbestimmt", (Dokumentation zur Ausstellung in der Galerie Vitrine im Schweizerischen Landesmuseum Zürich, 1996)
Sabine Weder Arlitt, "Die Dynamik der Zeit" (Züritip, 18.10.1996)
Urs Steiner, "Hingeschaut" (Cash)
1995 Marie Louise Stickelberger (Tages-Anzeiger)
1993 Martin Kraft (KunstBulletin Nr. 10/1993)
Ingrid Isermann, "Metamorphose und Kommunikation" (Schweizer Handels Zeitung)
Fritz Billeter, "Morde & Engel" (ZüriTipp, 1.10.1993)
1991 Nico Renner, "Freigelegte Stühle und Schuhe" (Der Landbote)
1990 Fritz Billeter, "Im Malrhythmus ertanzt" (Züritip, 31.8.1990)
Theodora Loupa, "Susanne Keller" (artis Nr. 11/1990)
S. Hofmann, "Verstrickt, gefangen – oder – Wo liegt der Hund begraben? (Der Zürcher Oberländer)
1988 Conradin Wolf, "Von Paradiessuchern, Heilsverkündern und Schreckensboten" (Tages-Anzeiger)
Bücher
Susanne Keller: Passages & Crossings. Stroemfeld 2003, Basel, ISBN: 978-3-87877-9
Susanne Keller: Pressure & Time: Werkkatalog. Versus 1999, Zürich, ISBN: 3-909066-01-1
Susanne Keller: 1992-1993: Werkkatalog. Atelier Susanne Keller 1993, Zürich
Susanne Keller: 1990-1991: Werkkatalog. Atelier Susanne Keller 1991, Zürich
Weblinks
http://www.susannekeller.ch/home/