Benutzer:Oberschwob/Marcel Hepp

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Marcel Hepp, vollständiger Name Karl Marcel Hepp, (* 2. Juli 1936 in Langenenslingen, Landkreis Sigmaringen (heute Landkreis Biberach); † 9. Oktober 1970 in Heidelberg) war ein nationalkonservativer deutscher Politiker und Publizist. Als führender Funktionär der CSU war er zuletzt gleichzeitig Persönlicher Referent von Franz Josef Strauß und geschäftsführender Herausgeber sowie Chefredakteur des Bayernkurier.


Leben

Marcel Hepp war der Sohn des Kaufmanns Anton Hepp, eines Verfolgten des NS-Regimes[1], bei dessen Verhaftung nach dem Stauffenberg-Attentat er als Schüler von der Gestapo verhört wurde, und von Thekla Hepp, geb. Lehmann, einer katholischen Leiterin der Frauenschaft, mit der sie Maiandachten besuchte und an Fronleichnamsprozessionen teilnahm, bis sie deshalb mit der Partei in Konflikt geriet und zurücktrat. Sie war die Schwester des Lehrers Karl Lehmann und die Patin seines Sohnes Karl, des späteren Mainzer Kardinals,[2] mit dem sein gleichalteriger Cousin Karl Marcel zeitweise im Sigmaringer Konfikt war. Aus der mütterlichen Familie ist der Pädagoge, Schriftsteller und Musiker Michael Lehmann (1827–1903) hervorgegangen, der im Kulturkampf als Chefredakteur der Zentrums-Zeitung „Der Zoller“ in Hechingen die Rebellion der süddeutschen katholischen Preußen gegen Berlin anführte und dafür mehrfach ins Gefängnis kam.[3]

Nach dem am Gymnasium Riedlingen abgelegten Abitur studierte Marcel Hepp von 1956 bis 1960 Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg und Tübingen. 1960 bestand er das erste, 1965 das zweite juristische Staatsexamen.[4] Mit seinem Bruder, dem späteren Soziologieprofessor Robert Hepp (* 1938), gründete er 1959 an der Universität Tübingen eine katholisch-konservative Studentengruppe namens Katholische Front,die später aufgrund eines Einspruchs des Bischofs von Rottenburg in Konservative Front umbenannt werden musste.[5] Die Gruppe erregte mit Flugblättern, Go-ins, Teach-ins und öffentlicher Professorenkritik Aufsehen.[6] In einem satirischen Flugblatt schlug sie z.B. fünfzehn Promotionsthemen vor, darunter: „Über Ideenflucht und Heimatlosigkeit. Grundlegung einer Psychologie der Entfremdung am Beispiel der Biographien linker Intelligenz (Bloch, Kuby, Bense)“, „Deutsch-israelische Studentengruppe; zur Geschichte und Psyche der Geißlerbewegung im 20. Jahrhundert“ und „Vortäuschung wahrer Tatsachen. Das Paradoxe in Motorik und Mimik der Eschenburgschen politischen Pädagogik. Mit einer Abbildung des erhobenen Zeigefingers.“ Robert Hepp, der für dieses Flugblatt verantwortlich zeichnete, wurde daraufhin von Theodor Eschenburg aus dem Oberseminar geworfen.[7] Ein andermal wurde zu einer Vorlesung eingeladen, die vor vollem Hause in der Mensa stattfand. Thema: „Totaler Widerstand – Staatsstreichlehre allgemeiner Teil“. Da wurde, lange bevor sich die Verehrer Che Guevaras in Deutschland für den Guerillakrieg interessierten, anhand einer schweizerischen „Kleinkriegsanleitung für jedermann“[8] im Detail erklärt, wozu dieser taugt.

Als Referendar in Berlin erlebte Marcel Hepp im August 1961, wie Amerikaner zusahen als mit Ulbrichts Mauer die „Linie von Jalta .. zementiert wurde“.[9] An der Universität Erlangen, wo der Referendar im Sommer 1962 mit seinen Freunden im Handstreich den RCDS übernahm, experimentierte er u.a. mit einem politischen Stegreiftheater.[10] Als ein angeblich rassistischer Aushang eines gewissen A. K. Demisch am Schwarzen Brett des RCDS einen Skandal auslöste,[11] übernahm er dafür die Verantwortung, da er als einziges Mitglied der Gruppe kein Student mehr war und daher keine Relegation zu befürchten hatte. Daraufhin wurde ihm vom Rektor der Universität Hausverbot erteilt, und als Referendar wurde er zur Strafe in die Provinz versetzt.

Am 1.3 1965 wurde Marcel Hepp auf Empfehlung Armin Mohlers, dem ehemaligen Sekretär Ernst Jüngers in Wilflingen (Langenenslingen), der damals als Frankreichkenner öfters von F. J. Strauß konsultiert wurde, Sachbearbeiter im Referat Öffentlichkeitsarbeit der CSU – Landesleitung.[4] Durch die Bekanntschaft mit Mohler, der später die zweite Auflage seiner „Konservativen Revolution“ (1972) und die Aufsatzsammlung „Von rechts gesehen“ (1974) seinem Andenken widmen sollte, mit dessen metapolitischer Idee einer „konservativen Revolution“ er aber anscheinend wenig anfangen konnte,[12] bekam er auch Zugang zum Kreis um Carl Schmitt, mit dessen Werk er bereits als Jurastudent bestens vertraut war. Als Teilnehmer an einem der legendären Ferienseminare Ernst Forsthoffs in Ebrach lernte er Carl Schmitt auch persönlich kennen.[13]

Nachdem er auch als Jurist für F. J. Strauß unentbehrlich geworden war, wurde er im Herbst 1965 sein persönlicher Referent mit der Aufgabe, im „Büro des Landesvorsitzenden“ die Bonner und Münchener Verpflichtungen des Ministers und Parteivorsitzenden zu koordinieren. Am 1. Mai 1967 wurde er außerdem noch „Geschäftsführender Herausgeber“ des Bayernkurier.[14] Nach Ansicht von Erich Eisner sollte er den Bayernkurier für Strauß zum „außenpolitischen Kampfblatt“ weiterentwickeln.[15] Nach Dirk van Laak griff er damit aktiv in die, praktische Politik ein.[16] Im Auftrag von Strauß übernahm er 1965 auch die Reorganisation der Demokratisch-Konservativen Korrespondenz, eines von 1964 bis 1970 bestehenden und von der CSU subventionierten Presseinformationsdienstes, der zunächst nur gegen die „linke Übermacht in den Medien“ gerichtet war, aber bald durch einen unverkennbar nationalen Kurs versuchte, rechtsintellektuelle Gruppen, Studenten und Jugendorganisationen für die CSU zu interessieren.[17] Mit diesem Ziel gründete er am rechten Rand der Partei auch „Gesprächskreise“ mit „heimatlosen“ Rechtsintellektuellen.[18] In parteipolitischer Hinsicht wollte er damit – getreu der Straußschen Devise, dass es „rechts von der CSU keine demokratisch legitimierte Partei geben“ dürfe – den rechtsradikalen Parteien das Wasser abgraben. Gleichzeitig strebte er die Trennung der CSU von der CDU und ihre überregionale Etablierung als selbständige nationalkonservative Volkspartei an. Im Unterschied zu Strauß, der aus taktischen Gründen zeitweise mit der Idee einer solchen Sezession spielte, war dieser Plan von ihm ernst gemeint. Auch in seinen Kommentaren war der Chefredakteur des Bayernkurier durchaus nicht nur „his masters voice“.[19] Hepp war ein entschiedener Gegner der Ost- und Deutschlandpolitik Willy Brandts, dem er den „Ausverkauf deutscher Interessen“ vorwarf.[20] Mit seiner Polemik brachte er Strauß einmal in so große Verlegenheit, dass er im Bundestag auf eine Klage Brandts über die „Hetze“ des Bayernkurier erklärte, so wenig ein Kardinal heute noch Einfluss auf die Redakteure seiner Kirchenzeitung habe, könne er als CSU-Vorsitzender bei seiner Parteizeitung etwas ausrichten, weil „sich auch dort zur Zeit etwas zu viel an Demokratisierung der Gesellschaft und Abbau der Autorität vollzieht“.[21] Der Spiegel stellte bei dieser Gelegenheit fest, dass Strauß die Redaktion seiner Zeitung so selten besuche, dass Hepp de facto die Richtlinien des Blattes frei bestimmen könne.

Als einer der konsequentesten „deutschen Gaullisten“,[22] für den die Wiedervereinigung Deutschlands absoluten Vorrang vor „internationalen Verpflichtungen“ hatte, stand Hepp auch der einseitigen Bindung der Bundesrepublik an die USA äußerst kritisch gegenüber. Den amerikanisch-sowjetischen Dialog und die ganze „Entspannungspolitik“ der beiden Großmächte hatte seiner Ansicht nach nicht nur eine antideutsche, sondern auch eine antieuropäische Schlagseite. Sein Hauptthema war zuletzt der sogenannte Atomwaffensperrvertrag. Als einer der schärfsten Gegner des Vertrages veröffentlichte er 1968 die Schrift „Der Atomsperrvertrag. Die Supermächte verteilen die Welt“.[23] Darin wird der Genfer Non-Proliferation Treaty in allen seinen Aspekten aufs Sorgfältigste analysiert und klargestellt, dass der Vertrag in den Augen der beteiligten Supermächte keine Abrüstungsmaßnahme, sondern ein reines Herrschaftsinstrument sein sollte, das sich nicht nur gegen die deutsche Wiedervereinigung und eine deutsche Vorherrschaft in Europa, sondern auch gegen die Eigenständigkeit Europas richtete. Zwar wurden vom Verfasser u.a. auch die negativen Konsequenzen für die technologische Entwicklung Deutschlands im Allgemeinen und für den Ausbau der Atomenergie im Besonderen erörtert,[24] sein Hauptargument war aber der drohende Verlust der Souveränität.[25] Er befand sich damit in voller Übereinstimmung mit dem alten Adenauer, der noch kurz vor seinem Tod leidenschaftlich gegen die Zumutung dieses „Vertrags“ protestierte, den er einen „Morgenthau-Plan im Quadrat“ nannte,[26] sowie mit F. J. Strauß, der den Kanzler Kiesinger in einem Brief vom 15. Februar 1967 ermahnte, „weder aus Furcht vor der ‚Weltmeinung‘, noch unter dem Druck der amerikanischen Erpressung eine Unterschrift unter einen Vertrag zu leisten, der Deutschland endgültig zum geteilten Objekt eines Superkartells der Weltmächte abwertet, Europas Aussichten auf eine politische Einigung zerschlägt und den Bündnisgeist innerhalb der Nato noch restlos zerstört.“[27] Eine Regierung, so Strauß in dem Brief, die diesen Vertrag unterschreibe, habe „das wesentlichste Recht der Souveränität“ preisgegeben. Was die Rücksicht auf die „Weltmeinung“ betrifft, die schließlich nach dem Regierungswechsel das ausschlaggebende Argument sein sollte, das zur deutschen Unterschrift vom 28. November 1969 führte – nach Johannes Gross „die größte Eselei der deutschen Nachkriegsgeschichte[28] – so hatten die Leser des Bayernkurier schon in Hepps Leitartikel in der Ausgabe vom 27. Juli 1968 lesen können, was von dieser faulen Ausrede zu halten war.[29]

Marcel Hepp ist mit 34 Jahren in der Heidelberger Czerny-Klinik einem Krebsleiden erlegen. Beim Trauergottesdienst in der Münchener Paulskirche hielt Franz Josef Strauß die Leichenrede.[30] Die Authentizität nachgelassener kritischer Notizen über Franz Josef Strauß, die sich im Besitz des Spiegel-Archivs befinden, ist umstritten. Er machte am Ende aber anscheinend in seiner engeren Umgebung kein Geheimnis daraus, dass er seinen Chef für den „deutschen Georges Boulanger“ hielt.[31]

Schriften

  • Der Atomsperrvertrag. Die Supermächte verteilen die Welt. Seewald, Stuttgart-Degerloch 1968.

Literatur

  • Armin Mohler (Hrsg.): Carl Schmitt – Briefwechsel mit einem seiner Schüler. Akademie-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002773-8.
  • Armin Mohler: Das Gespräch. Über Linke, Rechte und Langeweiler. Edition Antaios, Dresden 2001, ISBN 3-935063-17-2.
  • Armin Mohler: Erinnerung an einen Freund. In: Armin Mohler: Von rechts gesehen. Stuttgart 1974, ISBN 3-512-00365-6.
  • Karl Werner Steim: Langenenslingen. Federsee-Verlag, Bad Buchau 2008, ISBN 978-3-925171-77-2.
  • Nils Wegner: Die deutsche Geschichte geht weiter ... – Die Brüder Marcel und Robert Hepp und ihr politischer Weg in den 1950er und 1960er Jahren. (Bibliothek des Konservatismus Erträge 2,), Förderstiftung konservative Bildung und Forschung, Berlin 2015, ISBN 978-3-981431-02-5.
  • Karlheinz Weißmann: Armin Mohler. Eine politische Biographie. Edition Antaios, Schnellroda 2011, ISBN 978-3-935063-59-3.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Karl Werner Steim: Langenenslingen. Bad Buchau 2008, S. 142–144
  2. Daniel Decker: Der Kardinal. München 2002, S. 25
  3. Steim: Langenenslingen. S. 410 f.; Willy Bayer: Michael Lehmann – ein katholischer Rebell. Zum 100. Todestag des Publizisten, Schriftstellers und Komponistern. In: Hohenzollerische Heimat (HH). Jahrgang 2003, Heft 4 und Jahrgang 2004, Heft 1, 2, 3, 4
  4. a b Marcel Hepp. In: Munzinger-Archiv. Internationles Biographisches Archiv. 21. März 1970, Lieferung 12/70-P-12600
  5. Armin Mohler (Hrsg.): Carl Schmitt – Briefwechsel mit einem seiner Schüler. Akademie Verlag, Berlin 1995, S. 268, Anmerkung 322, 269
  6. Marcel Hepp. In: Munzinger-Archiv. Internationles Biographisches Archiv. 21. März 1970, Lieferung 12/70-P-12600; Dirk van Laak: Gespräche in der Sicherheit des Schweigens: Carl Schmitt in der politischen Geistesgeschichte der frühen Bundesrepublik. 2. Auflage, Akademie Verlag, Berlin 2002, S. 190
  7. Leserbrief in der Jungen Freiheit Nr. 10/13 vom 1. März 2013, S. 23
  8. Hptm. H von Dach: Der totale Widerstand. Kleinkriegsanleitung für jedermann. Biel, SUOV, 1958
  9. Marcel Hepp: Der Atomsperrvertrag – Die Supermächte verteilen die Welt. Stuttgart-Degerloch 1968, S. 68
  10. Bericht des Erlanger Tagblatts vom 5. Juni 1962 über eine szenische Lesung des RCDS im Kellertheater, wiedergegeben in: Schmittiana – Beiträge zu Leben und Werk Carl Schmitts. Band IV. herausgegeben von Piet Tommissen, Berlin 1994, S. 113 f.
  11. Entgegen einer nicht belegten Behauptung von Volker Weiß (Armin Mohler. Er forderte die Revolution von rechts. In: Die Zeit. 29/2016) wurde in dem inkriminierten Aushang nicht gegen afrikanische Studenten als „schwarze Minderbrüder“ gehetzt. Die Empörung entzündete sich an den Antworten auf zwei rhetorischen Fragen „Was kann ein deutscher Student für die Entwicklungshilfe tun? Antwort: nichts!“ und „Was kann eine deutsche Studentin für die Entwicklungshilfe tun? Antwort: alles!“
  12. Dazu: Robert Hepp: Mohler sub specie aeternitatis. Ein Höllentelefonat. In: Ulrich Fröschle u.a. ( Hrsg.): Der andere Mohler. Armin Mohler zum 75.Geburtstag. Limburg an der Lahn 1995, S. 41–59, besonders S. 58 f.
  13. A. Mohler (Hrsg.): Carl Schmitt – Briefwechsel mit einem seiner Schüler. S. 387
  14. Armin Mohler: Erinnerung an einen Freund. In: Armin Mohler: Von rechts gesehen. Stuttgart 1974, S. 324–327
  15. Erich Eisner: Das europäische Konzept der CSU. Die gesamteuropäischen Ordnungsvorstellungen der Christlich-Sozialen Union. Diss. phil., Ludwig-Maximilians-Universität München 1974, S. 74
  16. Dirk van Laak: Gespräche in der Sicherheit des Schweigens. S. 261
  17. Martina Steber: Die Hüter der Begriffe. Politische Sprachen des Konservativen in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland, 1945–1980. (= Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London, Band 78). De Gruyter Oldenbourg, München 2017, S. 296
  18. Zur Gründung des „Gesprächskreises im Künstlerhaus“: Bayerischer Monatsspiegel. hrsgg. vom Peutinger-Collegium 2/82, Mai 1982, S. 70
  19. Wie ihn Der Spiegel nannte: Der Spiegel. Nr. 43/1970, 19. Oktober 1970 (Gestorben); cf. auch Martina Steber: Die Hüter der Begriffe. Politische Sprachen des Konservativen in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland, 1945–1980. (= Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London, Band 78). De Gruyter Oldenbourg, München 2017, S. 219
  20. Conrad Taler: Menetekel „Harzburger Front“ – Übereinstimmung zwischen CDU/CSU und NPD. In: Imanuel Geiß mit Volker Ullrich (Hrsg.): Fünfzehn Millionen beleidigte Deutsche oder Woher kommt die CDU? Beiträge zur Kontinuität der bürgerlichen Parteien. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 1971, S. 130.
  21. Nie da. In: Der Spiegel. Nr. 46/1969, 10. November 1969, S. 32
  22. Peter Hoeres: Außenpolitik und Öffentlichkeit. Massenmedien, Meinungsforschung und Arkanpolitik in den deutsch-amerikanischen Beziehungen von Erhard bis Brandt. Oldenbourg, München 2013, S. 100.
  23. Seewald Verlag Stuttgart-Degerloch 1968; Peter Hoeres: Außenpolitik und Öffentlichkeit. Massenmedien, Meinungsforschung und Arkanpolitik in den deutsch-amerikanischen Beziehungen von Erhard bis Brandt. Oldenbourg, München 2013, S. 336
  24. Marcel Hepp: Der Atomsperrvertrag. S. 87–107
  25. Marcel Hepp: Der Atomsperrvertrag. besonders S. 63 ff., 113 ff.
  26. Marcel Hepp: Der Atomsperrvertrag. S. 64; Rainer Blasius: Der Tod und der Kanzler. In: FAZ. 17. September 2009; Peter Hoeres: Der lange deutsche Abschied von den Atomwaffen. online sub https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de
  27. Strauß an Kiesinger am 15. Februar 1967, in: Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP), 01–226–285
  28. Notiz im FAZ-Magazin, Heft 160, 25. März 1983 (Am Rande)
  29. Marcel Hepp: Weltmeinung als Ausrede. In: Bayernkurier. 19. Jahrgang, Nr. 30, 27. Juli 1968, S. 1
  30. Nils Wegner: Die deutsche Geschichte geht weiter… Die Brüder Marcel und Robert Hepp. Berlin 2015, S. 30
  31. Lt. Auskunft von Prof. Hepp. Diepholz. Cf. auch Karlheinz Weißmann: Armin Mohler. Eine politische Biographie. Verlag Antaios, Schnellroda 2011, S. 165


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