Benutzer:Patric Grauberger/CCA-Test

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Der Contact and Channel Approach

Der C&C²-Ansatz kann als Metamodell zur Erstellung von Modellen des GFZ betrachtet werden. Ein Metamodell beinhaltet Modellelemente und Grundregeln zu seiner Bildung[1].

Definition und Einführung

Historie

Die erste Ansätze des C&C²-Modells gehen zurück auf das Jahr 1994 und sind in der Industrie zu finden[2]. Es sollte ein Elementmodell geben, dass funktionsrelevante Konstruktionselemente beschreiben kann[3]. Albert Albers hatte die erste Idee zu diesem Elementmodell als er in der Industrie an der Entwicklung eines Zweimassenschwungrads arbeitete[2]. Er wechselte 1996 zum Karlsruher Institut für Technologie und machte die Idee unmittelbar zu seinem Forschungsschwerpunkt. Die erste formale Beschreibung des C&C²-Ansatz war unter dem Namen "Wirkflächenpaare & Leitstützstrukturen" und wurde von Sven Matthiesen mitentwickelt.[4] Das Elementmodell enthielt nun die Schlüsselelemente "Wirkflächenpaar", "Leitstützstruktur" und die drei Grundhypothesen. Den Namen "Contact & Channel Modell", kurz CCM, erhielt das Modell 2004[5].

Die darauffolgenden Jahre bis 2010 war das Modell in der Entwicklungsphase, die aus Erkenntnissen aus der Praxis beruhten. Seit 2010 wird zur Differenzierung von CCM für das Metamodell der Name C&C²-Ansatz und für das eigentliche Modell der Name C&C²-Modell verwendet. Das in der Abkürzung stehende C² steht für das eingeführte Schlüsselelement "Connector", dass das System in die Umgebung integriert und somit das Metamodell erweitert und die Grundstruktur vollendet.[3]

Das Contact and Channel Modell

Platzhalter für die Übersicht des Contact and Channel Approach

einführender Text

Übersichts-Bild

Visualisiertes Systemabbild

Kernelemente

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Wirkflächenpaare

Leit-Stütz Struktur

Connectoren

Grundhypothesen


Parameter


Modellbildung mit dem Contact and Channel Approach

7 Schritt Vorgehen aus Pahl/Beitz

Beispiele

Systemverständnis im Aufbau von Mehrkörpersimulationen

Literatur

cca Journal

Simulations-Journal mit Wetti

Pahl/Beitz


Weblinks


Einzelnachweise

  1. H. Stachowiak: Allgemeine Modelltheorie. Wien, New York 1973.
  2. a b Albert Albers: Drehschwingungen im Antriebsstrang. Fortschritte beim ZMS-Geräuschkomfort für moderne Kraftfahrzeuge. Hrsg.: LuK Kolloquium. Buehl, Germany 1994.
  3. a b Patric Grauberger, Holger Wessels, Bartosz Gladysz, Nikola Bursac, Sven Matthiesen: The contact and channel approach – 20 years of application experience in product engineering. In: Journal of Engineering Design. Band 31, Nr. 5, 3. Mai 2020, ISSN 0954-4828, S. 241–265, doi:10.1080/09544828.2019.1699035 (tandfonline.com [abgerufen am 14. Juli 2020]).
  4. Sven Matthiesen: Ein Beitrag zur Basisdefinition des Elementmodells “Wirkflächenpaare & Leitstützstrukturen” zum Zusammenhang von Funktion und Gestalt technischer Systeme, Dissertation, Forschungsberichte des Instituts für Maschinenkonstruktionslehre und Kraftfahrzeugbau. Hrsg.: Universität Karlsruhe, TH. Karlsruhe.
  5. Albert Albers, Manfred Ohmer, Claudia Eckert: Engineering Design in a Different Way: Cognitive Perspective on the Contact and Channel Model Approach. Hrsg.: Proceedings of Third international Conference visual & Spatial Reasoning in design. Cambridge, USA 2004.