Benutzer:PaulT/Entwurf7

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Horst Saure (* 5. November 1936 in Berlin-Lichterfelde[1][2] ist ein deutscher Ingenieur und Physiker.

Leben

Horst Saure wurde als Sohn des Oberingenieurs Max Saure und seiner Ehefrau Anna, geborene Schnittert, in Berlin-Lichterfelde geboren.[1] Nach dem Volksschulbesuch 1942 1946 ging er auf die Lilienthal-Schule Lichterfelde, an der er 1955 die Reifeprüfung ablegte. Nach einem halbjährigen Industriepraktikum studierte Saure an der Technischen Universität Berlin Physik. Das Studium schloss er 1964 mit dem erwerb des Grades Diplom-Ingenieur ab.[1] Danach arbeitete Saure zwei Jahre lang bei den Askania Werken als Enwicklungsingenieur im dortigen Elektronik-Labor.[1] Seit 1966 arbeitete er am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft bei Jochen Block über Feldionen-Massenspektren des Selens.[1] Zu diesem Thema verteidigte er 1969 seine Dissertation zu Doktor der Naturwissenschaften an der Technischen Universität Berlin. Danach ging Saure an das DECHEMA-Forschungsinstitut nach Frankfurt am Main.[3][4]

Anmerkungen: mindestens noch 1977 dort.[5] Emeritierung möglicherweise 2002.

Saure wurde an die Hochschule Düsseldorf berufen und war bis zu seiner Emeritierung Professor im Fachbereich Elektro- und Informationstechnik.[6] Seine Arbeitsgebiete dort waren Elektrische Messtechnik und Mikroprozessortechnik.

Quellen

  1. a b c d e Horst Saure: Feldionen-Massenspektren des Selens. Dissertation. Berlin 1969
  2. Anonymous (2011): Personalien - Geburtstage im November 2011. Chemie-Ingenieur-Technik 83(10): 1536. doi:10.1002/cite.201190084
  3. Horst Saure & Jochen Block (1971): Feldionen-Massenspektren des Selens: Teil 1. Analyse des Dampfes und der Verdampfung. International Journal of Mass Spectrometry and Ion Physics 7(2): 145-155. doi:10.1016/0020-7381(71)80034-7
  4. Horst Saure & Jochen Block (1971): Feldionen-Massenspektren des Selens: Teil 2. Feldkondensation und Feldverdampfung. International Journal of Mass Spectrometry and Ion Physics 7(2): 157-166. doi:10.1016/0020-7381(71)80035-9
  5. Horst Saure & Volkmar G. Gundelach (1977): Selbstüberwachung komplexometrischer Titrationen mit einem Prozeßrechner. Chemie-Ingenieur-Technik 49(11):917. doi:10.1002/cite.330491115
  6. Fachbereich Elektro- und Informationstechnik (Ehemalige) (abgerufen am 17. Juli 2018)

Weblinks


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