Benutzer:Paula Wicht/ Artikelentwurf zu Gewässer Slivens

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Durch Sliwen fließen 3 Flüsse:  Asenowska (Асеновска),  Manastirska (Манастирска) und Nowoselska (Новоселска). Manastirska und Nowoselska münden in den Fluss Asenowska, welcher Sliven südwärts verlässt  und in den Fluss Tundzha (Тунджа)  mündet.[1] Die Flüsse Slivens werden von verschiedenen Bächen des nahen Gebirges Sinite Kamani (Сините Камъни) gespeist. Eine wichtige Quelle der Nowoselska ist  der Bach Siniyat Wir (wörtlich übersetzt: der blaue Bach; синят вир), der nahe der Gegend Mochurite entspringt und über ein Dutzend Wasserfälle und Gumpen in den Fluss mündet.[2]

13 km südlich von Sliven befinden sich zwei Thermalquellen. Hier entspringt 48 Grad Celsius heißes Wasser dem Boden. Dem Wasser werden heilende Kräfte zugesprochen: Magen-Darm-Erkrankungen, Lebererkrankungen und Bewegungsapparateserkrankungen.  Die Thermalquellen existieren nicht mehr in ursprünglichen Form, sondern sind in ein  Erholungszentrum integriert, das derzeit nicht in Betrieb ist.[3]

Das Trinkwasser Slivens wird aus dem  Stausee Asenowez (Асеновец) gewonnen. Dieser befindet sich 9 km nördlich von Sliven und fasst 28 000 000 m3. Der Stausee Zhrebchevo (Жребчево), 37 km westlich von Sliven, fasst 400 000 m3.  Das Wasser wird für die Bewässerung der Stadt genutzt.[4]

Einzelnachweise

  1. Touristenzentrum Sliwen (Hrsg.): Karte der Region Sliwen- Schnittstelle von Traditionen, Kulturen und Epochen. Übersetzt mit Google Translate. GLOBAL- kartografska ocnowa na ik global EOOD, Sofia Februar 2011 (bulgarisch, Originaltitel: KARTA REGION SLIWEN- krastopat na tradizii, kulturi i epochi.).
  2. Verwaltung des Naturparks Sinite Kamani (Hrsg.): Naturpark Sinite Kamani- touristische Karte. Übersetzt mit Google Translate. Geosoft EOOD, Sofia (bulgarisch, Originaltitel: Pripoden park cinite kamani- turisticheska karta.).
  3. Zhiwa woda. In: Profilaktika rechabilitaziya i otdich EAD. Abgerufen am 27. Mai 2021 (bulgarisch).
  4. Yasowir Asenovez spadna na dwe treti ot obema ci. In: Sliveninfo. April 2019, abgerufen am 26. Mai 2021 (bulgarisch).