Benutzer:Pb116/Bernhard Küpper
Bernhard Werner "Börni" Küpper (* 19. Dezember 1979 in Bad Säckingen) ist ein deutscher Vertriebsleiter und Fussballtrainer. Er ist darüber hinaus einem breiten Publikum durch seine Position des Vorstandsvorsitzenden der Guggenmusik Sumpfernie-Orchester bekannt.
Kindheit und Jugend
Küpper wuchs als jüngstes von drei Kindern von Elmar (*1946, aus Villingen) und Irmgard (*1953, aus Königsfeld) Küpper im Öflinger Ortsteil Brennet auf.
Als jüngster hatte er als Kind nur Flausen im Kopf und brachte seine Geschwister und Eltern laufend auf die Palme. Seine ältere Schwester Dorothee und der ältere Bruder Matthias mussten ihn stets mitnehmen, was sich aber oft als nicht allzu problematisch darstellte, da Küpper immer und überall schlief, was sich bis heute nicht geändert hat.
Mitgliedschaft im Sumpfernie-Orchester
Nachdem er seine Lehre abgeschlossen hatte, entschied er sich dazu, sein künstlerisches Talent zu erweitern und beschloss daher 1999, der örtlichen Guggenmusik Sumpfernie-Orchester e.V. beizutreten und das Posaunenspiel zu erlernen. Auch hier ging es nicht lange, bis jedem klar wurde: "A star was born". Küpper hat im Laufe der Jahre sein Posaunenspiel immer weiter perfektioniert, weshalb es auch nicht lange ging, bis er den Posaunen-Register internen Posten des Notenwarts, welcher mit dem größten Respekt der Registerkollegen einhergeht, inne hatte.
Doch das war ihm noch nicht genug, weshalb er sich 2001 als Beisitzer zur Wahl stellte und diesen Posten im zweiten Wahlgang besetzen konnte. Als Beisitzer fungierte er bis 2004, als er dann den Posten des 2. Vorstands antrat und diesen bis 2008 inne hatte. Danach wurde er zum 1. Vorsitzenden gewählt und besetzt diese Position bis heute. Während seiner Amtszeit als 1. Vorsitzender ist viel passiert. Unter anderem gab es unter dem Motto "Sumpfer goes international" einen Ausflug nach Spanien und auch für Jubiläumsjahr 2021 ist er federführend in der Planung beteiligt.
Sportlicher Werdegang
Im Kindergarten-Alter strebte Küpper eine Karriere als Turner an. Doch schon nach kurzer Zeit wurde ihm klar, dass dies mit viel Bewegung und Beweglichkeit verbunden war, weshalb er im Alter von etwa 7 Jahren zum Fussball wechselte. Er begann die Ausbildung zum Torwart bei der Sportvereinigung Brennet-Öflingen 1912 e.V. Schnell war klar, dass er damit seine sportliche Berufung entdeckt hatte, was sich unter anderem in der Anzahl der Gegentreffer widerspiegelte. Im Laufe seiner Karriere erarbeitete er sich den Spitznamen "Brocken der Nation". Durch den Fussball kam er auch in den Genuss des sportlich isotonischen Hopfengetränks, dem Bier. Doch nicht nur im Tor sondern auch abseits vom Spielfeld war Küpper immer für ein Bier zu haben.
Küpper beendete seine aktive Karriere 2015 im Alter von 35 Jahren.
Noch heute wird ihm ein hohes sportliches Talent nachgesagt.
Berühmte Verwandtschaft
Küpper entstammt einer großen Familie. Zwei Schwestern seiner Großmutter väterlicherseits sind in den 1930er Jahren in die USA ausgewandert. Der Sohn einer dieser Schwestern ist der US-amerikanische Politiker Al Taubenberger.
Sonstiges
- In Köln wurde ein Kölsch mit dem Namen "Küppers Kölsch" vertrieben. Ein Zusammenhang mit Bernhard Küpper wird von ihm bestritten, da er laut eigener Aussage Kölsch "nicht ausstehen" kann.
