Benutzer:Peng/Baustelle
An die Leser , Admins und Kategorienhüter
- Hierher verfrachte ich zeitweise Artikel, die der Bearbeitung harren oder die eventuell gelöscht werden und die ich nach der Löschung eigentlich anderswo einbauen würde. Als gebranntes Kind scheint mir dieser Weg sinnvoller, als die ständige Bitte nach Wiederherstellung . Die Beiträge auf dieser Seite werden allerdings immer wieder gelöscht sobald sie bearbeitet sind . --nfu-peng Diskuss 20:57, 11. Nov 2005 (CET)
Die Rudolf-Jürgens-Gedenk-Medaille wurde ab 1967 von den Vorsitzenden des von 1954[1] bis 2006 alljährlich abgehaltenen Internationalen Hamburger Symposion über Blutgerinnung als Auszeichnung für hervorragende Verdienste um die Blutgerinnungsforschung vergeben.
Sie ist benannt nach dem Hämatologen Rudolf Jürgens
Träger der Rudolf-Jürgens-Gedenk-Medaille (unvollständig)
Mit der Rudolf-Jürgens-Gedenk-Medaille wurden ausgezeichnet[2]:
- 1968: Hans Egli[3]
- 1968: Rudolf Gross[4]
- 1980: Max-Hermann Hörder
- 1992: Hanns-Gotthard Lasch[5]
- 1997: Rüdiger Eberhard Scharf[6]
- Heinz Köstering [7]
- Michael Fischer[8]
- Hanns Gotthard Lasch[9]
Einzelnachweise
- ↑ Marx R., Thies A.: Kontrolle von Antithrombotika - XXIII. Hamburger Symposion über Blutgerinnung am 6. und 7. Juni 1980, Editiones Roche Basel, Grenzach-Wyhlen 1981, S. 3 (Verweis).
- ↑ Ludwig Zuckschwerdt: Vorwort, Vasogene Blutungsneigungen - X. Hamburger Symposium über Blutgerinnung, 23. und 24. Juni 1967, Editiones Roche, Stattauer-Verlag, Stuttgart 1968, S. 6 (Verweis)
- ↑ Günter Schelle: Nachruf auf Professor Hans Egli, IGH Meldungen, 04. April 2011, (Verweis)
- ↑ Deutsches Ärzteblatt: Rudolf W. J. Gross 85 Jahre, 2002, 99 (40), (Verweis)
- ↑ Ernst-Gerhard Loch, Sigrid Blehle: Nachruf Professor Dr. med. Dr. h.c. mult. Hanns-Gotthard Lasch, Hessisches Ärzteblatt, 02/2010, S. 110 (Verweis; PDF; 108 kB).
- ↑ Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Hämostaseologie, Hämotherapie und Transfusionsmedizin: Vita Universitätsprofessor Dr. med. Rüdiger E. Scharf (Verweis).
- ↑ http://www.gth-online.org/home/members/Koestering-Heinz_Nachruf.pdf
- ↑ Online
- ↑ http://www.dgim.de/portals/pdf/gbm_gerok_lasch.pdf
Hanna de Haan (* 11. März 1993 in Westerstede) ist eine deutsche Fußballspielerin. Die Torfrau spielt für den PEC Zwolle Frauen.
Werdegang
Erst durch einen Schulkameraden kam de Haan 2002 zum Fußballspielen. Sie spielte zu erst beim SV Brinkum in Ostfriesland. 2002 wechselte de Haan zum SuS Timmel. Bis kurz vor dem Ende ihrer Juniorinnenzeit wurde sie als Feldspielerin eingesetzt bis eines Tages die Stammtorhüterin für längere Zeit aus gesundheitlichen Gründen ausfiel. In der Saison 2010/11 wurde Sie dann Stammtorhüterin bei den Frauen in der Oberliga Niedersachsen. Für die Saison 2011/12 wechselte sie zum SV Meppen in die 2. Bundesliga.[1] Dort wurde sie als Nachwuchstorhüterin weiter gefördert, schaffte aber nicht den Sprung in die 1. Mannschaft und konnte sich als Stammtorhüterin für die 2. Mannschaft etablieren.[2][3] Mit der Mannschaft belegte die punktgleich den 2. Platz in der Saison 2011/12. 2012 nahm sie am U20-Länderpokal in Duisburg Wedau mit der Auswahl des Landesverbandes Niedersachsen (NFV) teil. Zum 1. Januar 2013 wechselt de Haan in die Niederländische BeNe League zu PEC Zwolle.
Weblinks
Einzelnachweise
Kategorie:Deutscher]]
Kategorie:Geboren 1993]]
Kategorie:Fußballspieler]]
Kategorie:Frau]]
Personendaten |NAME=Haan, Hanna de |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutsche Fußballspielerin |GEBURTSDATUM=11. März 1993 |GEBURTSORT=Westerstede |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}
Der Begriff Geheimfavorit wird von Journalisten meist im Zusammenhang mit (sportlichen) Wettkämpfen gebraucht. Er bezeichnet eine Person oder Mannschaft, der man außerhalb der allgemein anerkannten Favoritengruppe einen überraschenden Sieg zutraut.
Mit Muttersöhnchen bezeichnet man häufig abwertend gemeint einen „verhätschelten“ Knaben oder Jugendlichen.[1] Doch auch in der Psychologie wird der Terminus verwendet.
Üblicherweise werden heranwachsende Kinder ab einem gewissen Alter selbständig und verlassen das elterliche Haus. Beim sogenannten Muttersöhnchen gelingt diese Abnabelung des Sohnes von der Mutter nicht - er verbleibt (mitunter sein gesamtes Leben) im elterlichen Haus (vgl. Hotel Mama), und es gelingt ihm auch nicht, selbständig das Leben zu bewältigen. Es kann auch gemeint sein, dass das „Muttersöhnchen“ die meiste Zeit ausschließlich mit der Mutter verbringt. Schwerste psychologische Fehlentwicklungen können die Folge sein, dem bekannten Freud-Schüler Alfred Adler zufolge insbesondere Neurosen.
Die Ursachen liegen zumeist bei der Mutter, bzw. in der eigenen Kindheit der Mutter begründet. Sie hat aus verschiedenen Gründen (Vereinsamung, Enttäuschung, Gluckenverhalten) Angst davor, den Sohn ziehen zu lassen, und bindet ihn emotional.
Literatur
- Volker Elis Pilgrim: Muttersöhne. Reinbek bei Hamburg 1991. ISBN 3-499-18240-8.
- George L. Mosse: Das Bild des Mannes. Zur Konstruktion der modernen Männlichkeit, aus dem Amerikanischen von Tatjana Kruse, Frankfurt a.M. 1997, ISBN 3-10-050605-7.
- Klaus Theweleit: Männerphantasien. Bd. 1: Frauen, Fluten, Körper, Geschichte. München 1995, ISBN 3-423-30461-8. (Klassiker zu diesem Thema.)
- Klaus Theweleit: Männerphantasien. Bd. 2: Männerkörper. Zur Psychoanalyse des weißen Terrors. München 1995, ISBN 3-423-30462-6.
Einzelnachweise
- ↑ Knaurs Wörterbuch der Deutschen Sprache, Lexigrafisches Institut München, 1985, Seite 681
Kategorie:Entwicklungspsychologie
en:Mother's boy ja:マザーコンプレックス ru:Мадзакон
Wehrt euch, leistet Widerstand ist der Titel eines deutschen Protestliedes der Anti-Atomkraft-Bewegung, das um 1975 in Westdeutschland auf die Melodie des Kanons "Hejo, spann den Wagen an" gedichtet wurde.
Der Text lautete ursprünglich:
Wehrt euch, leistet Widerstand
Gegen die Atomkraft hier im Land!
Schließt euch fest zusammen!
Schließt euch fest zusammen!
Die Gegner des Ausbaus des Frankfurter Flughafens (Startbahn West) fügten 1980/81 an Stelle der Atomkraft "die Startbahn West in diesem Land" ein.
Später verwendete auch die Friedensbewegung das Lied und setzte "die Raketen" an Stelle der Atomkraft ein.
Aktuell wird es auf den Protestkundgebungen gegen Studiengebühren mit folgendem Text gesungen:
Wehrt euch, leistet Widerstand
Gegen den Sozialabbau im Land! bzw. Gegen Bildungsklau in diesem Land!
Auf die Barrikaden!
Auf die Barrikaden!
Langnase (chinesisch
, Pinyin
oder chinesisch
, Pinyin
) ist ein asiatischer Begriff. Speziell Chinesen benutzen dieses Wort in der Umgangssprache als Namen für manche Europäer oder Amerikaner[1] [2]. Es wird laut China9, einer Webseite über das China und die chinesische Kultur und Wirtschaft, ähnlich dem europäischen Begriff Schlitzaugen, auch in etwas abwertender Form gebraucht [3].
Quellen
- ↑ http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/57293/ Journalistin des Abendblatts
- ↑ http://www.mp.haw-hamburg.de/FKZ2000/Shanghai/shanghai.html Reiseimpressionen von Professor Happ
- ↑ http://www.china9.de/kultur/china-grundlagen-auslaender.php Schlitzaugen und Langnasen
Kategorie:Schimpfwort Kategorie:Gesellschaft (China) Kategorie:Chinesische Sprache Kategorie:Rassismus
Der Ausdruck Charme bzw. Scharm lässt sich durch Anmut, Anziehungskraft und Zauber umschreiben, wird aber vor allem mit gewinnendem Auftreten und Verhalten assoziiert. Charmant (veraltend: ein Charmeur) ist aber auch ein Mann, der Frauen betören kann, ganz davon abgesehen, ob er äußerlich schön ist oder nicht; das was dabei zählt findet man im Verhalten dieser Person. Dabei spielen seine Gesten, die Mimik, sein Gang und vor allem seine Wortwahl eine große Rolle. Ein Charmeur ist also ein Typ, der mit seinem Auftreten der Frauen Herzen spielend erweichen lässt. Viele Frauen finden es schön, während andere gerade solche Typen meiden - nicht selten wird der Charmeur nämlich einem Macho gleichgestellt, also einem, der mit seiner Art Frauen erobern möchte - ein Player.
Das Wort „Charme“ geht auf das lateinische „Carmen“ (Gesang, Lied, Gedicht, Zauberspruch, Zauberformel) zurück und wurde im 18. Jahrhundert aus dem Französischen entlehnt. Generell kommt Charme dem Begriff Erotik nah.
Es stammt aus der Zeit der galanten Umgangsformen, der Verfeinerung des Lebensstils. Als charmant galten damals Gesten und Worte, die eine emotionale Note ins Miteinander einfließen ließen, ohne den Anstand zu verletzen. Dass der kleine Wolfgang Amadeus Mozart, nachdem er in Schönbrunn vor versammeltem Hofstaat musiziert hatte, der Kaiserin Maria Theresia auf den Schoss gesprungen war und ihr einen Kuss gegeben hatte, durfte noch als charmant bezeichnet werden.
Peter Kreuders Schlager der 1930er Jahre "Du hast Glück bei den Frau'n, Belami" enthielt die unter dem Nationalsozialismus geradezu subversiven Textzeilen "... bist nicht schön, doch charmant, bist nicht treu, doch sehr galant, bist kein Held, nur ein Mann, der gefällt."
Begriffserweiterung
Außer auf Menschen findet der Begriff auch auf Gegenstände oder Landschaften mit gewinnender Anziehungskraft Anwendung. Man schwärmt vom Charme eines Biedermeierstuhls, Tourismusverbände betonen in ihren Prospekten den alten Scharm der Landschaft. Ebenfalls wird einem Großstadtkiez oder ganzen Weltstädten (Paris, Wien) Charme nachgesagt. Dabei spielt der historische, kulturelle Hintergrund jener Städte eine Rolle.
Menschlicher Charme ist die gezeigte Fähigkeit, Lebenssituationen mit diversen unaufdringlich positiven Überraschungen zu begleiten. (Rolf Mohr)
Charme als 'Allerweltsbegriff' und der 'bedingte Widerspruch'
Charme ist ein literarischer bzw. poetischer Begriff und deshalb nicht scharf definierbar. Oft ist Charme ein positives Attribut. Entgegen dem heutigen Verständnis von Charme als etwas erotisches, ist Charme annäherungsweise auch das, was man im heutigen Slang als Cool bezeichnet. So gelten die Südländer beispielsweise als charmantes Volk, weil sie offen, warmherzig und nicht zuletzt deshalb als cool erscheinen.
Charme bedingt immer ein gewisser Widerspruch. So kann ein Clown mit seiner selbstironischen und tollpatschigen Art trotzdem gefallen. Oder ein Student, der zwar wenig lernt, Nachts vielleicht arbeiten muss, weil er sonst sein Studium nicht finanzieren könnte aber am Examen trotzem am besten abschliesst... Auch das kann man in gewisser Weise als Charme bezeichnen oder zumindest mit ähnlichen Gefühlen verbinden. Oder eine alte Stadt, die nach 100en von Jahren 'immer noch steht' und so eine gewisse innere Stärke oder Konsistenz aufweist. Zwar schreibt man einer Stadt nicht das Atrribut cool zu. Eine alte Stadt würde eher als magisch oder geheimnisvoll beschrieben. Ein altes Bild, ein alter Krug, eine schöne Landschaft; durch ihre 'Beibehaltung' und Überlebung in der Welt haben sie etwas magisches, etwas unsterbliches an sich. Eben deshalb schreiben wir solchen 'Gegenständen' Charme zu. Die Bewunderung, die man älteren Menschen gegenüber empfinden kann, tritt aus dem vergleichsweise ähnlichen Gefühl heraus. Obwohl man seltener von Charme als von Weisheit oder Lebenserfahrung reden würde.
Siehe auch
"Der diskrete Charme der Bourgeoisie"
Kategorie:Persönlicher Charakter
Junggesellenabschied
da:Polterabend en:Bachelor party nl:Vrijgezellenfeest pl:Wieczór kawalerski sv:Svensexa
Sapperlot ist ein umgangssprachlicher und inzwischen veralteter Fluch, meist auch lediglich als Interjektion gebraucht, welche Verwunderung, Erstaunen und Unwillen zum Ausdruck bringt.
Oftmals wird auch das gleichbedeutende Sackerment oder Sackerlot benutzt. Beide Begriffe sind wohl vom Französischen abgeleitet und gehen zurück auf sacre lot, was so viel wie Heiliges Los, Heiliges Schicksal bedeutet.
Mit dem Ausdruck: Das ist ein Sapperloter (dito: Sackermenter, Sackerloter) soll umgangssprachlich auch gesagt werden: Das ist ein Teufelskerl (im Sinne von: Schlaukopf, Tausendsassa).
Weblinks
Quellen
- Knaur: Das Deutsche Wörterbuch, 1985
- Wilfried Hilgert:Wuleewu Kardoffelsupp, französische Ausdrücke und Redewendungen, 10. Auflage 1996, ISBN 3-9803150-5-3
Zitate
- Dieser Text hat in einer Enzyklopädie nichts verloren, und wer hier für "behalten" stimmt hat in diesem Projekt nichts verloren.( 02:22, 23. Dez 2005 (CET))
- magst Du Dich nicht lieber als ratgebende Tante bei einer reiferen Frauenzeitschrift verdingen? So einen oberlehrerhaften, altklugen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. 01:21, 24. Dez 2005 (CET)
- der Abschnitt "Geschichte" ist peinlich beliebig und falsch. "cave carnem" als erste schriftlich fixierte Warnung darzustellen und als "informativ" zu feiern ist böswillig oder saudumm. Etc.pp. Na denn.-- 01:26, 9. Jan 2006 (CET)
- Pengs unqualifizierten Kommentar (bestehend bloß aus ad-personam, unbegründeten Behauptungen und dümmlichen Dezisionismus) kommentiere ich besser nicht. --13:47, 18. Nov. 2006 (CET)
- Der LA kam nach fünf Minuten, weil schon genug drin stand, um ihn unwichtig zu finden. 00:12, 14. Mai 2007 (CEST)
- Mathematische Artikel zu schreiben heißt präzise zu sein, heißt Begriffe einzuordnen und abzugrenzen, heißt die richtige Mischung aus Exaktheit und Interpretation zu finden. Artikel über den Sport erfordern jedoch auch eine Auseinandersetzung mit Emotionalität, mit Leidenschaft und Begeisterung, das ist ein völlig anderes Lesen und Schreiben. 15:57, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Wer ein so gering entwickeltes Sprachverständnis hat, dass ihm der inhaltliche Unterschied zwischen „war sportlich nicht besonders erfolgreich“ und „erlebte eine sportlich besonders dunkle Stunde“ nicht klar ist, dem helfen auch keine weiteren ausführlichen Kommentare über die Tonnen von Buchstaben hinaus, die zum Thema überflüssigerweise bereits geäußert wurden. --09:17, 11. Jul. 2007 (CEST)
- So nicht, Freunde. Nicht erst den Artikel verstümmeln und dann den Rest per LA entsorgen wollen. -- 21:55, 16. Jan. 2008 (CET)
- Läßt Du jetzt wohl endlich die Pfoten vom Artikel? Noch so eine Aktion, und ich park Dich auf VM. -- 22:37, 16. Jan. 2008 (CET)
- Geht’s noch? Wenn du weiter so rumtrollst, landest du auf der VM. Bei Schulen gibt es nunmal brauchbare, harte Relevanzkriterien; wenn nur eine der Schulen relevant ist, brauchen wir die BKS nicht. Noch Fragen? 12:29, 20. Jan. 2008 (CET)
- Frage der IP:Du willst mich sprren? Mit welcher Begründung?84.134.62.207 13:49, 6. Apr. 2008 (CEST). Antwort: Deine letzten Artikel waren einfach nicht das Gelbe vom Ei und auf Tipps von anderen Benutzern hast du auch nicht reagiert. Das Problem hat sich aber wie ich sehe behoben.-- 17:15, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo T Welcher SL-Grund war denn da erfüllt? Weder ist das ein Wiedergänger – ohne abgeschlossene LD ist es keiner und Wikinews-ist-nebenan ist keine gültige Begründung nach den Schnelllöschregeln. Stelle den Artikel also bitte wieder her. -- 16:30, 20. Mai 2008 (CEST)
- kein enzyklopädischer Inhalt. Falsches Projekt, wikinews ist woanders. -- 16:34, 20. Mai 2008 (CEST)
- Keine dieser Begründungen steht unter Wikipedia:Schnelllöschantrag. -- 16:36, 20. Mai 2008 (CEST)
- Das ist mir Scheißegal - dass hier nicht wikinews ist, ist offenkundig. EOD hier. -- 16:39, 20. Mai 2008 (CEST)
- Keine dieser Begründungen steht unter Wikipedia:Schnelllöschantrag. -- 16:36, 20. Mai 2008 (CEST)
- kein enzyklopädischer Inhalt. Falsches Projekt, wikinews ist woanders. -- 16:34, 20. Mai 2008 (CEST)
- Solange solcher Unfug verbreitet wird, verspüre ich keine Ambitionen zu einer erneuten Grundsatzdiskussion. Ich habe ein Abschluss-Statement zur Einführung der neuen RK geschrieben. Der nächsten Beitrag in einer Löschdiskussion oder Löschprüfung, der die „Rechtmäßigkeit“ der Kunst-RK bestreitet, von „Hinterzimmern“ und „Richtlinen von etwa 20 Leuten“ faselt, wird von mir per WP:DS Punkt 10 entfernt. -- 10:08, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist ein Stub.--Kmhkmh 06:41, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Das ist ein Provokationsstub. --Eingangskontrolle 09:14, 19. Sep. 2011 (CEST)
- So ein Unsinn. Er definiert sein Lemma, gibt ein paar Basisinformationen und ist belegt.--Kmhkmh 10:24, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Ja, aber eben nur genau das. Auf keinen Fall mehr, gerade so, das "kein Artikel" nicht mehr stimmt. --Eingangskontrolle 10:47, 19. Sep. 2011 (CEST)
- So ein Unsinn. Er definiert sein Lemma, gibt ein paar Basisinformationen und ist belegt.--Kmhkmh 10:24, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Das ist ein Provokationsstub. --Eingangskontrolle 09:14, 19. Sep. 2011 (CEST)
Leserbriefe
Leserbrief (M.R. aus B.) zu einem Wikipediaartikel in der FR, in dem der Autor des Hauptartikels die Arbeit bei Wikipedia mit Gartenarbeit verglich:
Gartenarbeit ist ein schönes Hobby, doch leider wird es dem Wikipediagärtner oft vergällt. Unerwähnt blieb seitens Herrn Klempert die Tatsache, dass viele Administratoren noch nicht volljährig, zum Teil noch Schüler sind. Bei Diskussionen über Artikel werden dann Garagenbands gegenüber Künstlern und Pornosternchen gegenüber Schriftstellern (im Rahmen der PISA-Studie sehr bezeichnend) oftmals als relevanter angesehen. Auch Schulen gelten allgemein als nicht enzyklopädiefähig , sie müssen herausragende Merkmale aufweisen um in das Lexikon Eingang zu finden, das doch immerhin alles (beschreibbare) Wissen der Welt sammeln möchte. Bei einer derartigen Alterstruktur in Entscheidungsfragen mag es verständlich sein, dass man von Schulen nichts hält, dagegen ein neues Handymodell mit Begeisterung verteidigt und aufnimmt. Auch gegenüber den verbalen Anfeindungen seitens dieser sich oft selbst vorschlagenden und wählenden Schülerclique ist der willige Beetebepflanzer nicht gefeit. Endlich darf da der junge Administrator auch einmal ein Löschen. 6! ausrufen und wohlmeinende Beiträge als Geschwurbel und Geschwafel abtun. Auf dies Weise wurden schon viele potentielle Mitarbeiter abgehalten und auch vertrieben. Solange hier der Administratorenwillkür kein Riegel vorgeschoben wird, solange Browserspiele als wichtiger angesehen werden als Heimatdichter, sehe für dieses an sich lobenswerte und richtige Projekt kaum Zukunft. Schade eigentlich !
Zuschrift Stefan zu Wikimedia-Geschäftsführer Pavel Richter : "Ich sehe keine Streithähne" :[1]
Wenn 16jährige Kleinstadtnerds als Admin darüber entscheiden dürfen, welche Dinge ihrer Meinung nach relevant sind oder nicht, hat Wikipedia offensichtlich doch ein Problem. Dasselbe, wenn Rechtsextreme, PR-Agenturen oder Parteien Adminmacht erlangen. Ich habe irgendwann aufgehört für Wikipedia zu schreiben, als zum wiederholten Male Kiddies oder rechte Ideologen meinten, taz und telepolis seien keine echten Quellen weil "linksextrem" und sich auf Darstellungen von Springermedien wie der Welt oder gar der Jungen Freiheit beriefen und ihre Macht einfach ohne weitere Diskussion durchsetzten......
Artikel in der SZ
Jeder kann einen Artikel "abschießen", indem er einfach einen Software-Befehl in Doppelklammern einfügt. Weitaus schwieriger ist es, etwas zu verbessern, das schon geschrieben ist, oder sogar mit etwas ganz Neuem anzufangen. Heute gibt es bei Wikipedia nicht wenige Leute, die nur schikanieren wollen und eine Befriedigung daraus ziehen, die Arbeit anderer zu zerstören und zu verhöhnen - bis hin zu Witzen über die Verwendung von Umgangssprache. Sie durchlöchern Artikel mit Warnungen und Notizen über fehlende Belege und Löschvorhaben, bis die Artikel keine mehr sind.
Howard Tayler, ein anderer Künstler, meinte: "Die Relevanz-Schlachten werden überall in Wikipedia geschlagen, von imperialistischen, schäbigen Möchtegern-Diktatoren, die sich als demütige Redakteure ausgeben." Rob Balder, Autor des Web-Comics "PartiallyClips", verglich die organisierten Eliminierer mit Bücherverbrennern und schrieb: "Eure Texte sind höflich, ja, aber eure Handlungen sind schamlos. Jedes Wort in jedem gültigen Eintrag, das ihr zerstört habt, sollte euch ins Gesicht geschrieen werden." aus http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/748/167268/ Von Nicholson Baker / Deutsch von Eva-Maria Träger
Merkwürdiges
- trotz zweimaligem Behaltensentscheid innert Stunden doch noch gelöscht. Wenn da keine Freude aufkommt ?Gedränge.
- Ist es so weit schon gekommen, dass sich User bemüßigt sehen zu schreiben:Ich habe ernsthaft überlegt, ob ich überhaupt meine Meinung äußern soll. Ich befürchte mit meiner sachlichen Kritik auch schnell in die Ecke des Querulanten gestellt zu werden und irgendwann deswegen projektinterne Nachteile zu erlangen. Ich sehe doch, wie es manch anderen hier ergangen ist, die den darauf folgenden proaktiven Gegenargumenten und Povokationen nicht eloquent genug begegnen konnten und so Angriffsflächen bildeten -.... aus [2]. Wehret den Anfängen!
Artikel in der FAZ
Der Frankfurter Soziologe und Netzwerkforscher Christian Stegbauer erklärt den Schwund unter anderem damit, dass der Tonfall unter den Autoren rauher wird und eine Reihe wirrer Spielregeln viele Wikipedianer verängstigt hat: „Es wird immer schwerer, sich bei Wikipedia zu beteiligen. Wenn man sich nicht an die Regeln hält, die sich irgendwelche Leute ausgedacht haben, kann es sein, dass das, was man beigetragen hat, ganz schnell wieder gelöscht wird.“ In der Gemeinschaft wächst der Ärger über das selbstherrliche Bearbeiten und Löschen der Texte durch arrivierte Mitglieder, wie der Blogeintrag einer einstmals sehr engagierten und dem Projekt inzwischen distanziert gegenüberstehenden Wikipedia-Mitarbeiterin mit dem Pseudonym Elian deutlich macht: „Die Gesundheit eines Projekts zeigt sich am Umgang mit seinen Kritikern und Unangepassten. Und da kann man der Wikipedia nur ein zunehmend schlechter werdendes Zeugnis ausstellen. Wer nicht pariert, wird ausgegrenzt und so lange gereizt und beleidigt, bis er den passenden Sperrgrund liefert.“ vom 19. August 2010