Benutzer:Philippou
'Athineos Philippu, Stellungnahme:''''Fetter Text Ja, ich bin „also wohl der lebende Innsbrucker Pharmakologe den Artikel über ihn selbst“. Stimmt nicht, den Artikel habe ich nicht selbst geschrieben, nur einen Satz als Folgerung eingefügt. Erst nach vielen Monaten habe ich die Argumente gegen meine Formulierung gelesen, dass nämlich H.-J. Schümann und ich den Wirkmechanismus der indirekt wirkenden Sympathomimetika enträtselt haben. Habe ich mit Pharmakologen oder mit Astrologen zu tun? Aus folgenden Gründen sind die Gegenargumente irrelevant und Teil falsch: U. Trendelenburg und Mitarbeiter haben niemals mit isolierten Granula oder synaptischen Vesikeln gearbeitet, sie haben sich nur mit Transportmechanismen durch die neuronale Membran beschäftigt.Um diese membranären Transportmechanismen studieren zu können, haben sie sogar die synaptischen Vesikel mit Reserpin ausgeschaltet. Deshalb konnten sie auch nicht den subcellulären Wirkmechanismus dieser Sympathomimetika klären, diese Behauptung ist also falsch, das durfte klar sein. Tatsache ist, dass in vitro Inkubation von Speicher-Granula mit Tyramin zur einer Aufnahme von Tyramin und stöchiometrischen Freisetzung des endogenen Adrenalins führt, das durfte auch klar sein. Es wird auch vergessen, dass Reserpin Granula und synaptische Vesikel entleert, Folge ist, dass die indirekt wirkenden Sympathomimetika nicht mehr wirken. Ferner, in Gegenwart von ATP-Mg++ wird Tyramin anstatt Catecholamin in die synaptischen Vesikel aufgenommen, weil Tyramin eine höhere Affinität zum Transportmechanismus hat als das Catecholamin (Philippu A., Beyer J. (1973): Dopamine and noradrenaline transport into subcellular vesicles of the striatum. Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Pharmacol. 278: 387-402. Matthaei H., Lentzen H., Philippu A. (1976): Competition of some biogenic amines for uptake into synaptic vesicles of the striatum. Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Pharma¬col. 293: 89-96) Lentzen H., Philippu A. (1977): Uptake of tyramine into synaptic vesicles of the caudate nucleus. Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Pharmacol. 300: 25-30). Das ist der zweite SUBZELLULÄRE Angriffspunkt der indirekt wirkenden Sympathomimetika. Somit Schluss dieser zumindest unerfreulichen Debatte. (nicht signierter Beitrag von Philippou (Diskussion | Beiträge) 22:35, 2. Feb. 2014 (CET))