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Albert Winkler (* 13. Juli 1955 in Spittal an der Drau) ist ein österreichischer bildender Künstler.
Leben
Er studiert ab 1994 an der Hochschule für Angewandte Kunst in der Meisterklasse Wolfgang Hutter Malerei. Er war von 1991 bis 2010 Lektor an der Hochschule für Angewandte Kunst in der Meisterklasse für Grafik und Werbung bei Walter Lürzer, sowie ab 2010 Lektor in der Klasse für Ideen,[1] geleitet von Matthias Spaetgens. Er war Mitbegründer und Geschäftsführer der 1988 gegründeten Firma Vienna Paint,[2] dem ersten Studio für digitale Bildbearbeitung in Österreich, das mit Paintbox arbeitete. Seit 2015 war er als freier Fotograf, Grafiker, Animator und Digitalkünstler tätig. Er beschäftigte sich zentral mit dem Thema Stillleben, durch die Möglichkeiten der digitalen Nachbearbeitung entwickelte er eine eigenständige Formensprache. Er lebt im Irenental.
Einzelausstellungen (Auswahl)
- 2018
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- Last Exit III, Arno - Industriellenvereinigung, Chemnitz
- 2017
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- Last Exit II, Heck-Art Galerie, Chemnitz
- Last Exit, Casa Nostra, Kunstverein "Das Haus", Wien
- 2014
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- Memories, ArtBits-Galerie, Chemnitz [3]
- 1987
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- Junge Szene Wien '87, Multimediale Kunst [4]
Beteiligung an Gruppenausstellungen (Auswahl)
- 2016
Literatur
- Paintbox Nº1, 1996, ISBN 0891347984.
- Paintbox Nº2, 2001, ISBN 3791324101.
Weblinks
- Webpräsenz von Albert Winkler
- Online Präsentation seiner Arbeiten
- Albert Winkler, Kleine Zeitung, “Meister des lebenden Verfalls” November 2017
Einzelnachweise
Kategorie:Bildender Künstler (Österreich)
Kategorie:Österreicher
Kategorie:Geboren 1955
Kategorie:Mann
Personendaten | |
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NAME | Winkler, Albert |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer bildender Künstler |
GEBURTSDATUM | 13. Juli 1955 |
GEBURTSORT | Spittal an der Drau (Kärnten) |