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Beobachtungsorte

Folgende Beobachtungsorte sind bekannt: (f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten in diesem Abschnitt: OSM )

Zeichnung von Kapitän Carl Bullock
  • Bei Aden (Jemen) gelang es einer Gruppe Fotografen aus Berlin mit Gustav Theodor Fritsch und dem Fotochemiker Hermann Wilhelm Vogel während der dort nur drei Minuten dauernden Totalität sechs Bilder aufzunehmen. Denselben Ort hatten auch die Astronomen Edmund Weiss und Theodor von Oppolzer aus Österreich gewählt.
  • Östlich von Aden
  • In Jamkhandi (Indien)
  • Nach Mulvad (Schreibweise in den Aufzeichnungen „Moolwar“) bei Bijapur (Indien) war eine weitere deutsche Gruppe unter der Leitung von Prof. Gustav Spörer gereist, wo jedoch schlechtes Wetter die Beobachtungen verhinderte.
  • In Guntur (Indien) fertigte eine Gruppe unter Major James Francis Tennant ebenfalls sechs Fotografien an. Im selben Ort entdeckte Jules Janssen die Spektrallinie des Heliums (siehe unten).
  • Die Ostküste des Isthmus von Kra hatten die Forscher Stephan, Rayet und Tisserand (siehe unten) gewählt. Als Ortsname wird „Wha-Tonne“ genannt.
  • In der Nähe der Franzosen bei Waghor hatte König Mongkut von Siam (siehe unten) ebenfalls eine Beobachtungsstation errichten lassen
  • Die Reise nach Kap Baram an der Nordwestküste von Borneo dauerte für J. Pope Hennessy, Gouverneur von Labuan, nur eine Nacht.
  • Auf der winzigen Insel Mantawaloc-Kéké vor der Küste Sulawesis im Golf von Tomini bauten die Jesuiten Federico Fauro, Juan Ricart und Jaime Nonell (in der Quelle sind die Namen eingedeutscht) ihre Instrumente auf. Sie waren auf dem Dampfer Serpent aus Manila gekommen, wo sie ein Observatorium betrieben. Der Kapitän der Serpent, Carl Bullock, fertigte die oben abgebildete Zeichnung an.
  • Vor Ambon vor Ambon ankerte ein weiteres niederländisches Schiff.