Benutzer:Politikundwirtschaft/Frugalismus2
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Frugalismus bezeichnet einen Lebensstil, dessen Anhänger bestrebt sind, durch das Sparen eines möglichst großen Teils ihrer Einkünfte möglichst schnell finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen, also einen Punkt, an dem das Ersparte und die Erträge aus dem ersparten reichen, um den Rest des Lebens ohne Arbeit leben zu können.
Etymologie
Das Adjektiv „frugal“ bedeutet „einfach, bescheiden; nicht üppig“. Anhänger des Frugalismus bezeichnen sich selbst als „Frugalisten“.
Konzept
Frugalisten „sparen mit allen Mitteln einen möglichst großen Teil ihres Einkommens“ und investieren das Geld in Aktien und Fonds.[1]
Literatur
- Florian Wagner (Autor): Rente mit 40 – Finanzielle Freiheit und Glück durch Frugalismus. Econ Verlag. Berlin, 2019. ISBN 978-3-430-21017-1.
Einzelnachweise
- ↑ Verena Kensbock: Wie man es schafft, mit Mitte 40 den Job hinzuwerfen. Spiegel, 27. April 2018, abgerufen am 29. April 2021.