Benutzer:QSchinagl
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Heimat einst und heute |
S a l v e !
Seit 30. Apr 2005 bin ich Benutzer hier. Themen meines Interesses (um nur einige zu nennen):
- Unser Tonsystem stützt sich auf Oktaven, Quinten und Terzen; diese fügen sich aber nicht nahtlos ineinander. Mich beschäftigt die Frage, ob das (allgemein übliche) Zurechtbiegen von Quinten und Terzen die geeignete Art ist, unserem Tonsystem gerecht zu werden. – Avantgardisten experimentieren mit Viertel- und Sechsteltönen. Das halte ich für einen Irrweg, denn auch der Halbton ist nicht durch Hälftelung des Ganztons entstanden, und es ergeben sich keine brauchbaren Intervalle. – Mein Favorit: der Artikel über Reine Stimmung.
- Die Programmiersprache Forth ( Was_ist_Forth? ) war früher mal gut im Blätterwald vertreten; heute wird man im Fachbuchladen eventuell auf die Staatsbibliothek verwiesen. Aber Forth ist keine Blackbox (wie der Rest der Programmiersysteme), und deshalb hat man es, so man's einmal hat, für alle Zeit, der Mode zum Trotz. Ich selbst programmiere meist in Forth (Gforth unter Linux) ( höre z.B. meinen PC als Synthesizer ). In den Google Groups wird rege über Forth diskutiert. Interessant auch ein Blick auf BP's Homepage oder den Forth Family Tree.
- Es liegt wohl in der Natur eines Lexikons überhaupt, dass die Behandlung weltanschaulicher Themen problematisch ist, wie das Hickhack auf den Diskussionsseiten zeigt. (Links: ANTHROMEDIA R. Steiner und die Kunst der Gegenwart)
- Ich verfolge besonders die Entwicklung des REGIO südlich von München. Er fühlt sich nicht schlecht an. :-)
- Die Kritikpunkte im Artikel ließen sich ziemlich alle schön zerpflücken. (Links: Interview mit Götz Werner Trailer zum Film von Häni & Schmidt.)
Nice to see you! -- Quirin S.
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