Benutzer:RHeuwes/Manheim-neu

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Manheim(-neu)
Stadt Kerpen
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Fläche: 55 ha
Einwohner: (28. Feb. 2011)
Bevölkerungsdichte: 0 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 50171
Vorwahl: 02275

Manheim-neu ist der geplante Umsiedlungsstandort[1][2] für Manheim. Manheim ist ein Stadtteil von Kerpen im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen.

Geographie

Geographische Lage

beispielsweise Landschaften, Berge, Flüsse etc.

Geologie

Ausdehnung des Stadtgebiets

Nachbargemeinden

Stadtgliederung

Klima

Geschichte

Die Geschichte des Dorfes Manheim teilt sich überlappend in Ereignisse
  • an der Lokation Manheim, die, wie urkundlich erwähnt, im Jahre 898 beginnt und mit dem Abschluß der Umsiedlung aufgrund der Inanspruchnahme der Fläche durch den Tagebau Hambach enden wird
und
  • an der hiesigen Lokation, die mit der Benennung als möglichem Umsiedlungsstandort beginnt.

24.01.2007: In der 2. Sitzung des Bürgerbeirates[3] beschließt dieser nach ausgiebiger Diskussion einstimmig zu den seitens der Verwaltung vorgestellten Flächen noch 6 weitere Standortvorschläge auf ihre Eignung zu überprüfen, darunter die Lokation "Kerpen-West/Dickbusch", benannt nach der abgesetzten Lage westlich von Kerpen und direkt südlich des Waldgebietes Dickbusch.
16.12.2007: Nach der Vorstellung der Standortalternativen[4] stimmen die Bürger Manheims bei einer Wahlbeteiligung von 71,75 % (993 Wähler von 1384 Wahlberechtigten) und nur einer ungültigen Stimme für "Kerpen-Dickbusch" (81,05 % | 804 Stimmen) und gegen die Alternativen "Buir-Süd" (15,72 % | 156 Stimmen) und "Kerpen-West"(3,22 % | 32 Stimmen).[5]
03.04.2008: In der 13. Sitzung des Bürgerbeirates[6] erscheint erstmals die Benamung "Manheim-Neu". Dem zugrunde liegt die Absicht und der Beschluß[7] die beiden Lokationen während der Umsiedlung mit "-alt" und "-neu" zu kennzeichnen und nach Abschluß der Umsiedlung nur noch "Manheim", ohne Zusatz, als Identität fort zu führen
Seit April 2008: Mit der Beauftragung des Stadtplaners Prof. Peter Jahnen (Büro Heinz Jahnen Pflüger, Aachen) durch die Stadt Kerpen und die Einbindung der Manheimer Bürger in Ortsbegehungen, Bereisungen, Informationsveranstaltungen und Workshops werden, parallel zur reinen Bedarfsermittlung, charakteristische Elemente von Manheim erarbeitet, nach einem kollektiven Entscheidungsprozess planerische Vorgaben definiert und vier städtebauliche Planentwürfe vorgestellt. In der Jurysitzung vom 25.05.2009 wird der Entwurf des Büros Post und Welters mit Brosk – Landschaftsarchitektur zur Grundlage der weiteren Planung.[8] Die stetige Weiterentwicklung des städtebaulichen Planes durch das Büro Heinz Jahnen Pflüger unter Beachtung verschiedenster Aspekte führt zum "Bebauungsplan MA 337 - Umsiedlungsort Manheim-neu", der zuletzt durch Satzungsbeschluß dem Ausschuß für Stadtplanung und Verkehr sowie der Stadt Kerpen durch den Bürgerbeirat empfohlen wird.[9]
November 2010 bis März 2011: Der Kampfmittelräumdienst untersucht das Gelände und findet 2 Bomben und sehr viel Munition.[10]
Seit Dezember 2010: Die Archäologen vermuteten im zukünftigen Gewerbegebiet eisenzeitliche Spuren und im nordwestlichen Bereich 10 bis 15 Gräberfelder. Bislang gibt es keine größeren Funde.[11]

Eingemeindungen

Einwohnerentwicklung

Religionen

Politik

Gemeinderat

Bürgermeister

Wappen

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Museen

Musik

zum Beispiel Orchester, Chöre, Vereine etc.

Bauwerke

Parks

Naturdenkmäler

Sport

Regelmäßige Veranstaltungen

Kulinarische Spezialitäten

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Medien

Öffentliche Einrichtungen

beispielsweise Behörden, Institutionen, Körperschaften etc.

Bildung

zum Beispiel Universitäten, Fachhochschulen, Schulen etc.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

d. h. Personen, die hier vor Ort geboren wurden

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

d. h. Personen, die in diesem Ort leben bzw. gelebt haben oder dort ihre Wirkungsstätte haben bzw. hatten, ohne dort geboren zu sein

Sonstiges

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise