Benutzer:Rafl/Archiv003

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Ayn Rand

Hallo Rafl. Du hast sicher registriert, daß ich nicht mehr mitarbeite. Es gibt Grenzen des Zumutbaren. Vielen Dank jedenfalls für die Unterstützung. Vielleicht können wir uns ja hier gelegentlich über die weitere Entwicklung des Rassismusartikels austauchen. Zum Beispiel über Deine Frage, die bislang nicht beantwortet wurde. Ich weiß nicht, ob Du die angegebene Seite näher in Augenschein genommen hast. Schon der erste Beitrag von Michael S. Berliner verdiente eine ausführliche Würdigung. Es geht um das Lob der Entdeckung Amerikas durch Columbus. Dazu heißt es unter anderem:

Prior to 1492 what is now the United States was sparsely inhabited, unused, and undeveloped. The inhabitants were primarily huntergatherers, wandering across the land, living from hand to mouth and from day to day. There was virtually no change, no growth for thousands of years. With rare exception, life was nasty, brutish, and short: there was no wheel, no written language, no division of labor, little agriculture and scant permanent settlement; but there were endless, bloody wars. Whatever the problems it brought, the ilified Western culture also brought enormous, undreamed-of benefits, without which most of today’s Indians would be infinitely poorer or not even alive.

Das ist genau die rassistische Argumentation, mit der seinerzeit John Locke, Emer de Vattel und andere europäische Geistesgrößen die europäische Landnahme in Amerika und anderswo begründet haben. Die Wilden bearbeiten Grund und Boden nicht, streifen bloß darauf umher, bilden keine Kultur aus und haben deswegen keinen Eigentumstitel an ihrem Land, das andere, die fleißig sind und es urbar machen, deswegen zu recht beanspruchen dürfen. Diese Argumentation war die theoretische Grundlage für die völkerrechtliche Fiktion der terra nullius, des leeren unbewohnten Landes, mit deren Hilfe die Europäer sich weltweit ganze Kontinente aneigneten und dieses Vorgehen juristisch rechtfertigten. In dem Zitat kommt noch eine weitere rassistische Trope hinzu: die Theorie der aussterbenden Rassen. Die Wilden sterben nicht an kolonialpolitischer Gewalt, sondern weil sie auf Grund ihrer Minderwertigkeit ohnehin zum Aussterben verurteilt sind. Nur wenn der weiße Mann 'the white man's burden' auf sich nimmt, kann er vielleicht noch einige von ihnen retten...

Die übrigen Artikel in dem angegebenen link sind nicht weniger unverschämt.

Ich bin gespannt, ob Du unter solchen Prämissen zu einer sinnvollen Kooperation kommen wirst. Wenn GS auf seiner Diskussionsseite erklärt Ich kann mit "linker Theorie" halt meist nicht so viel anfangen (http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:GS - Stichwort: strukturelle Gewalt), ist das ja nicht weiter schlimm. Schließlich ist das ja auch nicht leicht. Aber wenn er Ayn Rand dagegen setzt? Und dann noch ausgerechnet mit diesem konkreten link und in einer Diskussion zum Thema Rassismus? Warten wir's ab. Schöne Grüße. Monk. PS Sei doch so nett, und behandle dies als unsere wenn auch öffentliche so doch trotzdem persönliche Diskussion. Ich habe diesen Kommentar absichtlich auf Deine Seite und nicht auf die Diskussionsseite zum Lemma Rassismus geschrieben.

Ich kann deine Frustration im Bezug auf den Artikel echt verstehen. Ich fand die Diskussion auch sehr müßam und den erzielten Kompromiss nur bedingt zufriedenstellend. Was deine Inhaltlichen Ausführungen betriff stimme ich dir voll und ganz zu. Ich hoffe nur, dass du dich nicht vollkommen aus der Wikipedia verabschiedest - das würde dem Rassismus-Artikel und andern aus diesem Bereich nämlich auch nicht weiterhelfen ;) --Rafl 20:55, 18. Sep 2005 (CEST)

Ich bin überhaupt nicht frustriert. Ich habe nur keine Lust mehr, an einem Beitrag mitzuarbeiten, der mit sinnlosen Anforderungen konfrontiert wird, die zwischen falsch, widersprüchlich und schwammig schwanken und außerdem offensichtlich von Prinzipienreitern vorgetragen und verteidigt werden, die, wenn es denn inhaltlich werden soll, kneifen und sich nicht an der notwenigen Weiterentwicklung des Lemmas beteiligen. Wer wollte auch unter der Aufsicht unproduktiver Meinungswächter seine Zeit totschlagen. Ich habe inzwischen mit Turniertanz angefangen - da ergänzen sich Takt und Improvisation ganz zwanglos. Ein wenig bedauerlich finde ich den derzeitigen Stand der Dinge allerdings schon. Der Artikel ist (abgesehen von der fragwürdigen Einleitung) ja noch lange nicht fertig. Der Abschnitt 'Allgemeines' müßte komplett neu erarbeitet werden. 'Geschichte 1' hört mit Apartheid auf, und dieser Abschnitt ist selbst ganz unvollständig. 'Geschichte 2' (Deutschland) findet praktisch nicht statt. Ähnlich steht es um den Abschnitt 'Gegenwart'. Und natürlich hast Du recht: wenn man in die Verweise zum Artikel sieht, bliebe noch endlos viel zu tun. Hoffen wir also, daß sich da langfristig noch ein paar kundige und zähe Beiträger finden werden. Die sollten dann auch in der Lage sein, klarzumachen, daß Rassismus in erster Linie keine "Geisteshaltung" ist, sondern ein soziales Verhältnis (wie es im historischen Teil am Beispiel von Sklaverei und Kasten ja auch von Anfang an klar wird). Als Ideologie, Diskurs, falsches Bewußtsein, Vorurteil usw. ist Rassismus einfach völlig verkürzt begriffen. Und selbst so gut gemeinte Sätze wie "Biologischer Rassismus ist wissenschaftlich nicht mehr haltbar" gehen an den Fakten vorbei. Er wird einfach betrieben. Inzwischen sind die ersten Medikamente für Schwarze auf dem Markt und die Ethnomedizin ist auf dem Vormarsch. Nebenbei wird weiter an sogenannten rassenspezifischen Waffen gearbeitet. Das wären z. B. kleine Abschnitte für die 'Gegenwart', die zur Zeit Afrika eher skandalös behandelt, wenig bis nichts zur aktuellen Lage zu sagen hat, aber dafür mit der Diagnose eines "echt afrikanischen Rassismus" aufhört. Dieser Schluß kann es mit der gegenwärtigen Einleitung durchaus aufnehmen. Usw. usf. Schöne Grüße. Monk 84.142.35.95 20:23, 20. Sep 2005 (CEST)

Hab jetzt nach längerer Pause mal die Zeit genommen den "echten afrikanischen Rassismus" aus dem Artikel rauszunehmen. Das dürfte von allen Beteiligten so akzeptiert worden sein. --Rafl 17:51, 7. Dez 2005 (CET)

Netzverweise bei "Bundespolizei"

Die dort aufgelistete "Standard" - Seite funktioniert nicht mehr bzw. nur für Abonennten, weshalb sie zu löschen ist.

Außerdem kann es meiner Meinung nach nicht Schaden, auch mal deutsche Wörte für "Weblinks" und "Homepages" zu verwenden. Jeder wird wissen, was gemeint ist, im Endeffekt ist es eine reine Gewöhnungssache.

Bei Wikipedia ist es allgemein üblich von "Weblinks" und nicht von "Netzverweisen" zu sprechen. Ansonsten werde ich mich für einen geeigneten Ersatz für den Artikel kümmern. --Rafl 12:57, 2. Sep 2005 (CEST)

Was für einen Artikel über eine bestimmte Verbindung spricht

Da es keinen Dachverband über 40000 Mitglieder gibt, ist die Grenze von 80000 ein Totschlagargument. Dies hatte smeyen aber in der Diskussion hinterlegt. Bitte vor reverts erst lesen.--Jkü

Da ist mir bei der persönlichen Rechtfertigung noch jemand zuvorgekommen. Wie bereits gesagt, habe ich meine Argumente bereits unter Wikipedia Diskussion:Artikel über Studentenverbindungen#Was für einen Artikel über eine bestimmte Verbindung spricht dargelegt. Meinen ersten "Zweifel", dass 80.000 eine zu hoch gegriffene Zahl ist, habe ich bereits am 29. Juli geäußert. Da darauf innerhalb von zwei Monaten keiner reagiert hat, dachte ich, ich könnte die Zahl mal auf ein Maß anpassen, das mir geeignet erschien.
Der Punkt ist doch, dass wir relevante von nicht relevanten Verbindungen trennen wollen. Ich denke, Gründungsverbindungen von bedeutenden Dachverbänden sind relevant. Uns ist natürlich beiden klar, dass wir nicht jede Kreuzkneiprunde und jeden Kleinstverband einem Dachverband mit 15.000 bis 30.000 Mitgliedern gleichstellen wollen. Meines Wissens schaffen im Wesentlichen der Cartellverband, der Kartellverband, die Deutsche Burschenschaft, der Schweizer Studentenverein (in der WP noch ohne Seite), der Weinheimer Senioren-Convent, der Kösener Senioren-Convents-Verband sowie der Coburger Convent die Grenze von 10.000 Mitgliedern. Die anderen Dachverbände sollten dagegen die Grenze unterschreiten. Das sind sieben Dachverbände. Wenn jeder davon im Schnitt drei Gründungsverbindungen hat, sind das 21 zusätzliche relevante Verbindungen, von denen die in oder andere aber noch weitere Relevanzkriterien schaffen dürfte. Glaubst Du wirklich, dass 21 Verbindungen mehr oder weniger hier ein Problem sind?
Ich habe Deine Diskussionsseite mal auf meine Beobachtungsliste gesetzt, Du kannst also auch gerne hier antworten. Wenn ich in den nächsten sieben Tagen nichts höre, setze ich die Schwelle wieder auf die meiner Meinung nach vernünftige Zahl herunter. --Smeyen Disk 13:12, 4. Sep 2005 (CEST)
Hallo Rafl, ich habe nichts mehr von Dir gehört bezüglich dieser Sache und habe die Zahl mal wieder auf 10.000 runtergesetzt. Wie gesagt, eine Verbindungsartikelschwemme erwarte ich deshalb nicht. --Smeyen Disk 11:51, 12. Sep 2005 (CEST)
Hallo! Tut mir leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe. Ich denke, dass geht schon so in Ordnung. Grüße, --Rafl 14:35, 12. Sep 2005 (CEST)

Link von Bundespolizei

Hallo Rafl,

Auf der WIKI-Seite bez. der Bundespolizei in Österreich hast du einen Link zu einer Seite auf welcher sich Tipps im Umgang mit österreichischen Strafverfolgungsbehörden befinden. Soweit so in Ordnung. Auf dieser Seite findet sich aber auch ein Artikel über angebliche Polizeispitzel in Demonstrationen. Dazu folgende Zitate aus dem Artikel:

".....Oftmals wird gerade in der Vorbereitung zu Großereignissen entweder gar kein, oder zu viel Misstrauen an den Tag gelegt. Gerade bei der Vorbereitung militanter Aktionen handelt es sich hierbei tatsächlich um einen sehr heiklen Punkt......"


".....Fazit: Offene Plena sind wichtig - die Vorbereitung "illegaler Aktivitäten" kann dann immer noch bei internen Plena oder in privaten Zusammenhängen erfolgen (das ist auch dringend zu empfehlen, wenn ihr Euch und Euren politischen Zusammenhang vor Repression schützen wollt). Nicht vergessen solltet ihr dabei, dass auch neue AktivistInnen nach und nach das Recht haben, in alle Aktivitäten einbezogen zu werden...."

Findest du es nicht bedenklich auf eine Seite zu verweisen, auf denen militante Aktionen und illegale Aktivitäten (beschönigend in Anführungszeichen geschrieben!) gutgeheissen und Tipps gegeben werden um sich nur ja nicht erwischen zu lassen?

--Der Polizist 03:31, 16. Sep 2005 (CEST)

Kannst du mir die genauen Links schicken? Habe die betreffenden Stellen nicht gefunden. --Rafl 10:55, 16. Sep 2005 (CEST)

Bitte gern! Auf no-racism.net [1] der Artikel "Möglichkeiten polizeilicher Repression (Teil 3): Spitzel und Provokateure". Dort finden sich die genannten Passagen. --Der Polizist 18:43, 16. Sep 2005 (CEST)

So wie ich das verstehe geht es in dem Text um illegale Aktionen von Seiten der österreichischen Polizei. Thema ist das Einschläusen von Polizei-Spitzeln und Polizei-ProvokateurInnen in Demonstrationen. Letztendlich wird sogar vor gewalttätigem Vorgehen gewarnt (Z.B. hier: "Währendessen helfen Provokateure auf Demos oft brutales vorgehen der Polizei (vor Ort oder später in den Medien) zu rechtfertigen. Oftmals werden DemoteilnehmerInnen in aussichtslose und nicht gewinnbare Situationen gebracht. Deshalb sei hier noch mal gesagt, dass es einfach keinen Sinn macht zu 50 auf einen aus 100 Bullen bestehenden Stoßtrupp loszugehen. Fordert Euch trotzdem jemand dazu auf, seit auf der Hut!") - ich sehe nichts, dass gegen die Verlinkung dieser Seite spricht. --Rafl 17:18, 18. Sep 2005 (CEST)

Wieso wundert mich das nicht...? Die von mir zitierten Passagen heißen also keinen illegalen Aktivitäten gut? Na sehr aufschlussreich. Wovor hier gewarnt ist, dass diese angeblichen Provokateure Demonstranten auf die Polizei hetzen, (was ja hieße, dass die Polizei auch in eigenen Reihen Verletzte guheißen würde) und vor "nicht gewinnbaren" Situationen. Umkehrschluss: Wenn die Situation "gewinnbar" scheint kann man ruhig mit "militanten" Aktionen gegen die "Bullen" losgehen. Ich sehe viel, was gegen die Verlinkung dieser Seite spricht. Ich glaube auch nicht, dass jemand der Rechtshilfe gegen die Polizei sucht, ausgerechnet auf der Wiki-Seite der Polizei danach sucht.--Der Polizist 19:09, 18. Sep 2005 (CEST)

Ich sehe das nicht so, dass hier illegale Aktivitäten explizit gutgeheißen werden. Es ist eben eine Tatsache, dass politische Aktionsformen gibt die am Rande der Legalität angesiedelt sind. Dazu gehören beispielsweise auch Aktionen von Organisationen wie Greenpeace. Die Seite versucht sich dieser Gegebenheit anzupassen und bietet eben Rechtshinweise ungeachtet dessen ob sich die jeweiligen Opfer von Polizei und Justiz innerhalb eines legalistischen Rahmens bewegen oder nicht. --Rafl 21:01, 18. Sep 2005 (CEST)

Befreiungsausschuß Südtirol

Beobachtung könnte nicht schaden, südtirolterrorismus gehört eh etwas in die wp eingearbeitet ... Subversiv-action 12:28, 30. Sep 2005 (CEST)

Jahreslinks

Hallo Rafl, bei John Gudenus ist mir aufgefallen, dass Du Jahreslinks eingefügt hast. Lass Dir bitte bei Gelegenheit Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Links und Wikipedia:Meinungsbilder/Generelle Verlinkung von Jahreszahlen durch den Kopf gehen! Schöne Grüße, WaldiR 22:34, 30. Sep 2005 (CEST)

Cheibani_Wague

Weblinks in Du bist Deutschland

Hallo Rafl, du hast heute morgen im o.g. Artikel die Weblinks auf eine ältere Version gesetzt. Sicher hast du übersehen, dass ich gestern Abend den Artikel auf eine neue Version gebracht habe und in diesem Zug die Weblinks nicht einfach gelöscht habe. Resultat: Es steht jetzt wieder etwas im Artikel von der "wahren Kampagne" und ein kritischer Weblink von mir ist einfach verschwunden. Ich möchte dich gerne auf die Diskussion:Du bist Deutschland hinweisen, dort sind wir u.a. gerade dabei, über die Weblinks zu diskutieren - die Links wurden nicht ohne Grund von mir genau in dieser Form verändert. Vielleicht willst du dich an der Diskussion beteiligen? Lg, --King 12:28, 2. Nov 2005 (CET)

Hab mich jetzt in die Diskussion eingeklingt. Ich hoffe, dass meine Ausführungen dort zufriedenstellend waren und der besprochene Link im Artikel bleibt. Andauerndes reverten ohne Begründung auf der Diskussionsseite (wie es zur Zeit stattfindet) halte ich jedenfalls für äußerst zweifelhaft. Da könnte auch leicht der Eindruck entstehen, dass hier einfach jemand Probleme mit Kritik aus einer antirassistischen Perspektive hat. --Rafl 17:38, 3. Nov 2005 (CET)

Missverständliche Formulierung im Artikel Rassismus?

Hallo Rafl, ich habe mit dem ersten Absatz des Artikels Rassismus in seiner jetzigen Form (beziehungsweise in der von dir wiederhergestellten Version 21:25, 11. Nov 2005) ein gewisses Verständnisproblem - kein inhaltliches, wie es aussieht, eher ein sprachliches. Ich meine den Abschnitt:

"Als Rassismus wird eine Geisteshaltung bezeichnet, die die Menschheit aufgrund vermeintlicher äußerer Merkmale wie Hautfarbe oder angeborenen Gesichtszügen oder aufgrund vermeintlicher genetischer Unterschiede in "Rassen" zu teilen versucht."

"Vermeintlich" heißt soviel wie "scheinbar", einer irrigen Anschauung entsprechend, und somit steht da eigentlich wörtlich, dass äußere Merkmale wie Hautfarbe, Gesichtszüge etc. gar nicht existierten. Was allerdings bei der Betrachtung der äußeren Unterschiede etwa zwischen einem blassen Skandinavier und einem Yoruba oder einem Pygmäen doch recht grotesk klingt: als würde man diese "äußeren Merkmale", also phänotypischen Unterschiede, nur zusammenhalluzinieren - und so kann es ja eigentlich nicht gemeint sein (übertragen auf die Sexismus-Debatte hieße das, man setzte Männer und Frauen derart gleich, dass man die bei entsprechender Entblößung kaum übersehbaren, physischen Unterschiede als "vermeintlich" bezeichnete).

Gemeint ist wahrscheinlich, dass der Rassebegriff "vermeintlich" und illusionär ist, und die von rassistischen Theorien angeführten "Merkmale" in diesem falschen Sinne keine sind. Dann aber sollte da in etwa stehen: "aufgrund vermeintlicher Belege durch äußere Merkmale wie Hautfarbe ..."

Alles in allem also eine missverständliche und sinnentstellende Formulierung (wie ich hoffentlich klarmachen konnte), die gerade in so einem wichtigen Artikel in keiner Enzyklopädie stehen sollte - so wie es jetzt dasteht, klingt es einfach so verwirrend, dass die gute Absicht sich selbst ein Bein stellt. Vielleicht kannst du dich dieser sprachlichen Baustelle doch noch einmal annehmen. -- 87.193.16.136 05:45, 12 November 2005 (CET)

Eigentlich stimmt das schon so wie es da steht. Die Kriterien anhand derer Rassen definiert werden sind beliebig wählbar. Auch ist es so, dass es vermeintlich "weisse" mit einem dünkleren Hautton als vermeintlich "schwarze" gibt. In der Literatursammlung unter dem Rassismus-Artikel findet sich einiges zur sozialen Konstruktion dieser "Merkmale" (die es in dieser Form einfach nicht gibt). --Rafl 20:40, 12. Nov 2005 (CET)

Na ja... ich habe auch keinerlei Interesse an irgendeiner unnötigen Einteilung, und gerade die Einteilung der "Weißen" ist schon seltsam - klar sind manche Nordostafrikaner heller als manche Inder oder Pakistani, die zu den "Weißen" gezählt werden. Allerdings klingt das ganze doch etwas seltsam, wenn man an die genannten, äußerlich dann doch besonders unterschiedlichen Menschentypen denkt - rothaarig, käseblass, Sonnenbrandgefahr hoch zwei, und Zentral-Afrikaner etwa. Und es hört sich etwas so an, als könne es zwei nördlichen Bleichgesichtern gelingen, ganz ohne Gentechnik ein Kind zu zeugen, das man für einen Angehörigen des Stamms (oder muss es "Volk" heißen, pardon) der Zulu halten könnte, was dann wohl doch nicht geht (du kennst die schrägen Witze über das unerklärlich dunkle Baby im Wochenbett der Mitteleuropäerin; und dass die möglichen Rückschlüsse auf ihre "eheliche Treue" rassistische Science Fiction wären, ist wohl sicher dann doch nicht richtig). Es erklärt nicht richtig - oder scheint dies sogar wegzuleugnen -, warum beispielsweise Japaner sich untereinander ähnlicher sehen als selbige im Vergleich zu Australiern, Afrikanern oder sonstwem. Und bei einem europäischen Kind tritt eine Verwachsung des Augenlids mit dem Nasenbein, die bei Menschen aus Ostasien natürlich ist, eben leider nur bei Trisomie 21 auf. Und Afroamerikanerinnen bemerken ihre Vorfahren dann, wenn sie glattes, langes Haar haben wollen - das müssen sie sich dauerwellen lassen, denn ihr Haarquerschnitt ist eckig, was ohne Manipulation zu sich wellendem Haar führt. Das sind Unterschiede, die existieren, und die auch genetische Ursachen haben - und die trotzdem selbstverständlich keinerlei Rückschlüsse zulassen auf geistig-seelische Unterschiede oder gar Wertigkeiten.

Mir scheint, dass es einer guten Sache dienlicher wäre, vorhandene äußerliche Unterschiede (die auch regional-kollektiven Charakter haben und nicht einfach beliebig überall und mit allen denkbaren Elternpaaren auftreten können), nicht kleinzureden - oder den Eindruck zu vermeiden, etwas solle kleingeredet werden -, sondern das Augenscheinliche zu konstatieren, und es in eine realistische und menschliche Definition zu kleiden; solche, vielleicht im Verhältnis zu "idealen" etwas sperrige, "tatsächliche" Realitäten deutlich(er) zu berücksichtigen, führte sicher zu stabileren und rassismus-resistenteren Wirklichkeitsbeschreibungen. Und angesichts der WP-Richtlinien und im Interesse der Allgemeinverständlichkeit wäre womöglich eine etwas klarere, geradere Sprache auch 'n Stück besser...

Aber was soll's, der Artikel scheint ja eh noch im Entwicklungsfluss zu sein. Wird schon werden... irgendwann und -wie. ;) --87.193.5.186 06:09, 15. Nov 2005 (CET)

Medien in Österreich

Hallo Rafl, nachdem ich nun seit zwei Tagen eine eher fruchtlose Diskussion mit "Zeitgeist oder WikiPOV" um diesne Artikel geführt habe, habe ich gerade im Portal:Österreich andere an Österreich-Themen Interessierte zur Mitarbeit eingeladen (siehe hier). Ich vermute, dass Dich das auch interessiert.

Mir geht es um zwei Dinge: erstens wäre etwas Fließtext wünschenswert, bislang ist das nur eine Liste mit Weblinks, gegen die sich, im Sinn der Wikipedia kein Webverzeichnis zu sein, leicht argumentieren lässt. Das habe ich in anderen Artikeln auch selbst schon wiederholt getan. Zum Zweiten wären dazu z.B. Informationen gut, welche Bekanntheit und Besucherzahlen oder welches Medienecho die gelisteten Seiten vorweisen können. Der Stellenwert von Indymedia ist meinen Augen unbestritten, mund.at kannte ich bislang nicht, der von no-racism erschließt sich zumindest mir aus z.B. der Verknüpfung mit der Volxtheaterkarawane oder die Rolle, die die Site nach Schaffung der Koalitionsregierung 2000 hatte.

Wie auch immer. Ich wollte Dich nur darauf aufmerksam machen und dazu einladen, eventuell am Artikel mitzumachen. Gruß, Tsui 18:05, 13. Nov 2005 (CET)

Hallo! Hab gerade erst wieder reingeschaut und gesehen, dass du den Abschnitt ausgebaut hast. Super auch, dass du dich von den frustrierenden Diskussionen nicht abschrecken hast lassen. Wie ich gesehen habe gibt es auf Wikipedia auch einige Artikel über Websiten. Vielleicht kann man ja einen über no-racism.net schreiben. Es gibt bis jetzt nur einen über die Plattform für eine Welt ohne Rassismus und nicht über die Seite als eigenständiges Medium, dass sich auch nach der Auflösung der Plattform und nach Abebben der Donnerstagsdemonstrationen weiterentwickelt hat. lg, --Rafl 20:55, 13. Nov 2005 (CET)


Geschlecht-Gerecht

Hab da http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Rafl/Geschlechtsneutrale_Schreibweise noch einen vorgehensvorschlag eingefügt.

Danke fürs an die Hand nehmen und mich einladen

Aber gerne doch ;) --Rafl 22:46, 3. Dez 2005 (CET)


La seite

danke nochmal für weiterbetreuen, hoffe nicht alle mitlesenden menschen wurden durch nicht mehr betreuen von mir abgeschreckt. habe mal die burschi-korpor. sachen ausgegliedert. wollen wir uns ne neu struktur überlegen und das ganze ein wenig ausformulieren? hab leider noch immer keine zeit für Binnen-I diskussion gehabt, wie läufts derzeit? hoffe ich komme bald dazu. lg Subversiv-action 23:58, 5. Dez 2005 (CET)

Läuft ganz gut. Gibt auch schon einen Vorschlag für die Formulierung, den ich gerade kommentiert habe. Siehe [2] --Rafl 17:54, 7. Dez 2005 (CET)

Nicht vergessen...

...immer brav zu Unterschreiben! (Siehe BinnenI - Disku) Liebe Grüße --Cascarita (Pin Up!) 19:47, 7. Dez 2005 (CET)

Kuckkuck mal ab...

...hier:[[3]]...und drunter! Hat zwar jetzt nichts mit BinnenI zu tun, aber magst Du da auch was dazu sagen? Liebe Grüße --Cascarita (Pin Up!) 02:44, 8. Dez 2005 (CET)

ziemlich anstrengende Diskussion. Hab unten was dazu geschrieben. --Rafl 19:59, 8. Dez 2005 (CET)

Plattform für eine Welt ohne Rassismus + Neutralität

hallo, der neutralitätsbaustein ist schon fast ein halbes jahr drauf , willst dir nicht mal die paar bereiche die kritisiert werden anschauen ? Subversiv-action 15:43, 8. Dez 2005 (CET)

Habe den Baustein entfernt. --Rafl 16:35, 8. Dez 2005 (CET)
inzwischen haben einige leute dran rumgewerkelt, ich glaub du kennst dich da besser aus, habe literatur + links ergänzt. auch bei operation spring. Subversiv-action 19:17, 17. Dez 2005 (CET)

Show me the facts

Rafl,

Bin ein neuer User und hatte geglaubt, dass Wikipedia nur unabhaegig ueberpruefbare Fakten abbilden soll.

Habe in diesem Themenbereich geforscht und war mit der Darstellung des Themas "Anschluss" in einigen Details nicht einverstanden, da meine Daten etwas anderes sagen. Einige meiner Daten, die aus Quellen wie dem Dokumentationsarchiv des oesterreichischem Widerstandes stammen, sind in meiner Version eingebaut. Warum also die Revision dieser Daten? Ich bin Historiker nicht Politiker.

Sobald ich mehr Zeit habe, stelle ich mich gerne der Diskussion. (Muss zuerst noch lernen, wie die Diskussion funktioniert.)

Bist Du der offizielle Zensor dieser Seite?

Factsonly

Zuerst Quellen, dann Änderung. So einfach ist das. Außerdem "zensurierst" du durch dein permanentes Einstellen einer älteren Version auch die bisher erfolgten Änderungen. Also geh's am besten einfach mal langsam an und mache Änderungsvorschläge in der Diskussion. Einfach kommentarlos den Artikelinhalt in sein Gegenteil zu verkehren und dann "Zensur!" zu schrein, wenn das jemand rückgängig macht ist nicht gerade die konstruktivste Strategie. --Rafl 17:54, 8. Dez 2005 (CET)
Ich bin mir nicht bewusst, den Artikelinhalt in das Gegenteil umgekehrt zu haben.
Nur kurz einige Fragen: Glaubst Du, dass 99,73% das Ergebnis einer demokratischen Wahl sein kann (so wie das im Artikel dargestellt ist)? Warum hat Deiner Meinung nach Hitler keine Volksabstimmung vor dem Einmarsch zugelassen (nicht im Artikel behandelt)? Warum glaubst Du, dass eine differenzierte Sichtweise einer Entschuldigung [Opferargument] fuer die Verbrechen der oesterreichischen Nazis gleichkommt? Legst Du den gleichen Masstab an Laender wie Frankreich und Belgien an, in der die Nazibeteiligung prozentual weit hoeher waren? --Factsonly
Hier die Antworten auf deine Fragen: 1.) im Artikel ist im Zusammenhang mit der Abstimmung nicht von "einer demokratischen Wahl" die Rede. 2.) Die von Hitler nicht zugelassene Volksabstimmung ist sehr wohl im Artikel enthalten. Ich zitiere: "Als Schuschnigg erkannte, dass seine neuen Regierungspartner ihm innerhalb weniger Wochen den Boden unter den Füßen wegzogen und dabei waren die Macht zu übernehmen, setzte er für den 13. März 1938 eine Volksabstimmung an." 3.) Das glaube ich nicht und habe ich auch nie gesagt. 4.) Bring Quellen für deine Behauptungen, dann können wir über alles reden. --Rafl 19:30, 8. Dez 2005 (CET)
Sorry Rafl, dass ich mich hier auf Deiner Diskussionsseite einmische - eigentlich gehört das auf die Artikeldiskussion (und könnte mMn ruhig dorthin verschoben werden).
Zum Thema der "demokratischen Abstimmung": auf die "Vorbereitung" der Abstimmung am 10. April wird im Artikel bereits eingegangen, Erwähnt sind die vorausgehende Propaganda, die Verhaftungen und der Ausschluss von rund 8% der eigentlich Stimmberechtigten (erwachsenen Bürger); abgesehen von der Vorgeschichte, die schon 1918 (und früher) begann. Wenn es noch mehr - klar faktenbasierte - Dinge dazu zu schreiben gibt, bitte ergänzen. Dass die, von Schuschnigg für den 13. März angesetzte Abstimmung unter starkem Druck aus Berlin (Mobilmachung der 8. Armee) ausgesetzt wurde, kann sicher noch klarer herausgearbeitet werden. Ich habe dazu gerade ein wenig ergänzt.
Eine differenzierte Sichtweise, ich würde sagen: eine präzise und faktenbasierte, ist genau was wir hier in der Wikipedia versuchen. Bei einem ideologisch und politisch so heiken Themenbereich sollten Änderungen aber im Zweifelsfall belegt werden. Das betrifft hier insbesondere die Einschätzung der prozentuellen Anteile der Bevölkerung am NS-Regime. Andernorts hast Du, Factsonly, auf das DÖW verwiesen. Dort finde ich z.B. das: Österreichische NS-Täter. Das nenne ich eine differenzierte Betrachtung. Könntest Du die genauen Quellen für Deine Zahlen nennen?
Auch interessant wäre ein Beleg für die "österreichischen Hilferufe" vor/im Zuge des Anschlusses. Wer rief wann um Hilfe?
Dass Du unter den Parteien, die nach 1918 für eine Vereinigung mit dem Dt. Reich eintraten nur die SDAPÖ erwähnst ist nur ein Teil der Fakten. Differenzierter wäre es zu erwähnen, dass alle, bis auf Kommunisten und Monarchisten, dafür eingetreten waren. Grüße, Tsui 19:52, 8. Dez 2005 (CET)
Okay, Leute. Sorry, daß ich da so hineingeschneit bin. Setzen wir die Diskussion fort. Muß mich hier erst zurechtfinden. Punkt zur SDAPÖ ist akzeptiert.
Von ca. 8,5 Millionen NSDAP Mitgliedern waren ca. 500.000 aus Österreich - das ist ein niedrigerer Prozentsatz als dem Bevölkerungsanteil Österreichs am Großdeutschen Reich entspricht. Die Behauptung, daß überdurschnittlich viele Österreicher NSDAP-Mitglieder wurden, ist falsch. Vgl. z.B. The Second Austrian Republic and the Sequels of the Nazi Dictatorship
Das minimiert aber in keinster Weise jene Verbrechen, die von Österreichern während dieser Zeit begangen wurden!!!
Die Hilferufe der österreichischen Regierung sind dokumentiert und wurden in ebenso dokumentierter Weise von den anderen damaligen europäischen Mächten zurückgewiesen. Vgl. u.a. Appeasement.
Der Glaube, daß besonders viele Österreicher (d.h. zu einem höheren Prozentsatz als in Deutschland) NSDAP-Mitglieder waren, ist nicht belegbar. Er hat mehrere mögliche Wurzeln:
1. Nach dem Anschluß wurden viele österreichische Beamte vor die Wahl gestellt, NSDAP-Mitglieder zu werden oder ihren Job zu verlieren. Als neue Gebiete von den Nazis erobert/besetzt wurden, wurden viele dieser österreichischen Beamten in die neuen Gebiete versetzt, um Platz für deutsche Beamte in Österreich zu machen, damit jede Erinnerung an eine österreichische Verwaltung ausgelöscht wird. Viele der schwerwiegendsten Nazi-Verbrechen wurden in den neuen Gebieten verübt, wo die Verwaltung mit überdurschnittlich vielen (=mehr als 10%) Österreichern besetzt war. Es ist aber nicht belegbar, daß die Verbrechen überdurschnittlich von Österreichern erdacht, befohlen oder ausgeübt wurden. Was belegbar ist, ist, daß Österricher an fordester Front beteiligt waren.
2. Die Nazi-Propaganda begann schon vor dem Einmarsch damit, den Eindruck zu kreieren, daß die Österreicher besonders motiviert sind, "heim ins Reich" zu kommen. Dazu gehört auch die Inszenierung Hitlers auf dem Heldenplatz. Aber nochmals, das entschuldigt jene Österreicher nicht, die tatsächlich gejubelt haben. Leider lebt dieser Teil der Nazi-Propaganda munter bis heute weiter.
3. Die österreichischen Regierungen und Parteien der Nachkriegszeit haben es veramsäumt, in aller Härte gegen alle Österreicher, die beteiligt waren, vorzugehen, da sie in der damaligen Pattstellung kurzfristig das Gewinnen der Stimmen der Ex-Nazis für wichtiger hielten.
4. Es gibt in Deutschland eine Reihe von Autoren und öffentlichen Personen, die immer wieder auf fruchtbaren Boden stoßen, wenn sie die eigentliche Schuld am Desaster des Nazi-Regimes Österreich und Österreichern in die Schuhe schieben. Da kann man Dinge wie z.B. die KZ-Schergen bestanden hauptsächlich aus österreichischen Freiwilligen etc. nachlesen.
5. Die Faschismus-Keule wird in der österreichischen Politik nach wie vor gerne herausgeholt, obwohl sich mit Ausnahme der Grünen dies niemand ernsthaft erlauben kann.
Wo soll die Diskussion nun stattfinden? Und wie können Fakten ergänzt bzw. präzisiert werden?
Grüße, Factsonly

Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren

Wieder weg, s. Benutzer Diskussion:Stefan64#Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren. --Asthma 01:44, 9. Dez 2005 (CET)

hab auf deiner Seite geantwortet. --Rafl 11:22, 9. Dez 2005 (CET)

kannst du Studienzentrum_Weikersheim mal auf Beobachtung nehmen

ich glaub das ist ein konflikt der vor dem urlaub angefangen hat und dann vergessen wurde, in den monaten haben sie sich alles schön hingebogen wie sies gerne hätten ... :-/ Subversiv-action 03:30, 9. Dez 2005 (CET)

Ist schon länger auf meiner Beobachtungsliste. --Rafl 11:22, 9. Dez 2005 (CET)

humpi dumpi :-)

cv verbindung staufio

http://de.wikipedia.org/wiki/KDStV_Staufia schaut doch nach ner klassischen 0815 verbindung auf ohne jegliches interessante detail. ^^ Subversiv-action 18:13, 9. Dez 2005 (CET)

löschantrege rechtsextremismus

da scheint sich schon wieder was zusammenzubrauen. nimm mal die kategorien alle auf beobachtung, falls du noch nicht hast :-/ Subversiv-action 18:47, 10. Dez 2005 (CET)


- - > [4] Diskussion über weiteres vorgehen in der Angelegenheit und allgemein. Subversiv-action 12:50, 12. Dez 2005 (CET)

zara

da du im bereich rassismus mitarbeitest könnte dich der von mir soeben veröffentlichte artikel interessieren: Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit. grüsse Tzumtzum 17:22, 16. Dez 2005 (CET)

Super, dass es da jetzt einen Artikel gibt! Hab ihn gleich auf meine Beobachtungsliste genommen. --Rafl 17:36, 16. Dez 2005 (CET)
fängt ja gleich lustig an bei dem artikel. :-( Tzumtzum

adminkandidatur thomas s.

ist das einer aus der burschi ecke? wenn ich mir die unterstützungserklärungen anschau und sein vertrauensnetz kommen mir schon ein paar namen bekannt vor. schaut derzeit aber ohnehin eher nach contra aus. Subversiv-action 00:03, 19. Dez 2005 (CET)

Kann das nicht einschätzen. Er ist mir bis jetzt noch nie irgendwo begegnet. --Rafl 00:12, 19. Dez 2005 (CET)

RFS in quaitätssicherung

jetzt ists wohl an der zeit sich den wirklich vorzunehmen. ich werd mal material besorgen. Subversiv-action 00:26, 19. Dez 2005 (CET)

Androzentrisches Weltbild

Wo ist der Artikel nochmal? Apropos: Hast Du das [5] schon gelesen? Gruss --Noparis (Pin Up!) 16:36, 20. Dez 2005 (CET)

Meinst du Androzentrismus? --Rafl 19:08, 20. Dez 2005 (CET)

Nationalratswahl 1966

Große Koalition ? Irgendwie ist der Satz verunglückt. Wurden trotz der absoluten Mehrheit Verhandlungen geführt ? Gab es vorher eine GK ? --Bahnmoeller 20:25, 22. Dez 2005 (CET)

Ja, es wurden Verhandlungen geführt und ja, es gab vorher eine Große Koaltion (siehe Nationalratswahl in Österreich 1962). --Rafl 20:31, 22. Dez 2005 (CET)

du bist deutschland LA

wär doch erhaltenswert, fraglich ob das hier zu halten ist auch wenns ausgebaut wird .. .

Subversiv-action 23:23, 22. Dez 2005 (CET)

Frohe Weihnachten

Aus Paris herzlichst: --Noparis (Pin Up!) 18:13, 24. Dez 2005 (CET)

Nicht vergessen...

...zu unterschreiben! ;) Finde ich übrigens einen wichtigen Ansatz! Gruss --Juliana da Costa José (Pin Up!) 20:50, 28. Dez 2005 (CET)

Hab die Unterschrift nachgetragen. Ich konnte deinem Posting allerdings nicht entnehmen, ob du dafür bist die vorgeschlagene Lösung als Zwischenschritt einzustellen oder nicht. --Rafl 20:55, 28. Dez 2005 (CET)