Benutzer:Regiomontanus/Sandkasten3
Islandmuschel
Islandmuschel | ||||||||||||
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Islandmuschel | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Arctica islandica | ||||||||||||
Linnaeus, 1767 |
Links
- http://www.marlin.ac.uk/species/Arcticaislandica.htm
- http://www.20min.ch/news/wissen/story/16931331
- http://www.welt.de/wissenschaft/article1310825/Vierhundert_Jahre_im_Dunkeln_ohne_Sex.html
- http://science.orf.at/science/news/149905
Zecke
Buntzecken | ||||||||||||
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Vorlage:Taxonomy | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Dermacentor | ||||||||||||
(Koch, 1844) |
Die Buntzecken (Dermacentor), auch Auzecken genannt, sind eine Gattung aus der Familie der Schildzecken. Die adulten Zecken schmarotzen auf großen und mittelgroßen Säugetieren indem sie deren Blut mit ihren Kieferklauen, die Larven und Nymphen sitzen ausschließlich auf kleineren Säugern, z. B. Nagetieren oder Maulwürfen. Die Adulten sind vor allem im Frühjahr und im Herbst aktiv. Sie hat vor allem als Überträger von Babesia canis canis, dem Erreger der Babesiose der Hunde („Hundemalaria“) eine größere Bedeutung.
Morphologie
Das Zeckenweibchen ist nüchtern etwa 5, vollgesogen bis zu 16 Millimeter groß und damit größer als der Holzbock. Das Rückenschild ist weißlich marmoriert, bei Männchen über den ganzen Körper, bei Weibchen nur im vorderen Körperdrittel. Die Männchen sind etwas kleiner als die weiblichen Zecken.
Entwicklungszyklus
Die Auwaldzecke zeigt einen dreimaligen Wirtswechsel. Ein kompletter Entwicklungszyklus dauert etwa 1–1,5 Jahre.
Als Endwirte der Auwaldzecke spielen Haustiere wie Hunde und Pferde, aber auch Rinder und Schafe, Wildschweine, Rehe und Füchse eine Rolle. Die Paarung der adulten Zecken findet auf dem Wirt statt, wobei die Weibchen eine 8-tägige Blutmahlzeit einnehmen müssen und die Kopulation innerhalb der ersten 3 Tage stattfínden muss.
Die Weibchen legen nach der Blutmahlzeit im Frühjahr etwa 3000–5000 Eier ab. Die daraus schlüpfenden Larven und nach Häutung daraus entstehenden Nymphen saugen während des Sommers jeweils an Kleinsäugern (Nagetiere, Insektenfresser, Kaninchen). In trockenen Biotopen legen die Nymphen im Mai bis August eine Ruhepause ein, die sie in feuchten Erdschichten verbringen. In Feuchtgebieten bleiben sie den ganzen Sommer aktiv. Der folgende Winter wird in einer Art Kältestarre unter Laub und Moos verbracht, wobei in milden Wintern eine Aktivität bis in den Januar hinein beobachtet wurde. Mit der Häuting zur adulten Zecke im darauffolgenden Frühjahr ist der Entwicklungszyklus komplettiert.
Verbreitung
Als Lebensraum bevorzugt die Auwaldzecke feuchte Gebiete wie Auwälder und Moore sowie Laubwälder.
Ursprünglich in Ungarn, Österreich und Norditalien zu finden, hat sich das Verbreitungsgebiet der Auwaldzecke seit den 1970er Jahren stark nach Norden ausgedehnt. In Deutschland wurde die erste natürliche Population 1973 am Oberrhein beschrieben [1] die Einschleppung erfolgte vermutlich über Hunde. Mittlerweile gibt es in ganz Deutschland natürliche (autochthone) Populationen. Als Ursachen werden eine Zunahme natürlicher Biotope infolge Flächenstilllegungen, die damit verbundenen Zunahme an Zwischenwirten und die globale Erwärmung diskutiert. [2]
Systematik
Innerhalb der Gattung Dermacentor gibt es mehrere Untergattungen. Ihre Klassifizierung erfolgt hauptsächlich anhand der Bedornung von Bein- und Pedipalpensegmenten. Natürlich wird auch die Pigmentierung in die systematischen Überlegungen mit einbezogen. In Mitteleuropa sind die beiden Arten Auwaldzecke D. reticualtus und Schafzecke D. marginatus verbreitet.
Literatur und Quellen
- Dieter Barutzki et al.: Die Babesiose des Hundes. Deutsches Tierärzteblatt 55 (2007), S. 284-293.
- ↑ R. Immler: Untersuchungen zur Biologie und Ökologie der Zecke Dermacentor reticulatus. Bull. Soc. Entomol. Suisse 46 (1973).
- ↑ C. Heile et al.: Dermacentor reticulatus (Fabricius, 1794). Verbreitung, Biologie und Vektor von Babesia canis in Deutschland. Berl. Münch. Tierärztl. Wschr. 119 (2006), S. 330-334.
Weblinks
RES
Funktionseinheit aus Zellen, die zu Phagozytose u. Speicherung von Stoffen/Partikeln befähigt sind. Besteht aus Retikulumzellen des retikulären Bindegewebes, aus Blut- u. Lymphgefäßendothelien u. den die Blut- u. Lymphsinus endothelartig auskleidenden Zellen (= Retikuloendothel), aus Fibrozyten (gewöhnliche Bindegewebszellen) u. aus eigenständigen Histiozyten (wie die Makrophagen aus Monozyten hervorgehend); dient wesentlich der Beseitigung von Abfall- u. Fremdstoffen einschließlich eingedrungener Mikroorganismen, wobei Antikörper (Immunglobuline der Klasse G = IgG) u. das Komplement C'3 eine Hilfsfunktion haben (Monozyten u. Makrophagen besitzen für beide Stoffklassen spezifische Rezeptoren, die Granulozyten nur für C', werden aber durch ihre Anwesenheit aktiviert). Funktionsausfälle treten auf z.B. bei Schock oder Strahlenschaden.
Unter dem Begriff Retikuloendotheliales System (RES) oder Mononukleäres Phagozytosesystem (MPS) (Monozyten-Makrophagen-System) wird eine Reihe verschiedener Zelltypen zusammengefasst. Gemeinsam ist diesen Zellen die Funktion der Phagozytose, also der Aufnahme von Abfall- und Fremdstoffen, besonders auch von schädlichen Mikroorganismen, um diese zu beseitigen. Antikörpern kommt dabei eine Hilfsfunktion zu. Dazu zählen die Endothelzellen an der inneren Auskleidung der Blut- und Lymphgefäße, aber auch die Reticulumzellen des retikulären Bindegewebes (z.B. im Knochenmark).
Nach ihrer Entstehung im blutbildenden roten Knochenmark gelangen sie über das Blut in verschiedene Organe und wandeln sich dort je nach Gewebe in die entsprechenden Zellen des mononukleären Phagozytosesystems (MPS - früher RHS- Retikulo Histiozytäres System) um.
bezeichnet die Gesamtheit aller phagozytoseaktiven, von Monozyten abstammenden Zellen, v.a. Makrophagen der verschiedenen Gewebe und Körperhöhlen (Kupffer-Sternzellen, Alveolarmakrophagen, Osteoklasten, Mesoglia, Langerhans-Zellen).
Die Funktion des Retikuloendothelialischen Systems ist Phagozytose von Mikroorganismen und anderen Fremdkörpern im Rahmen der unspezifischen Abwehr, Antigenpräsentation (konsekutive Antikörperproduktion durch T-Helfer-Zellen), Zytolyse, Synthese unterschiedlicher biologisch aktiver Substanzen (Lysosomen, Zytokine) abzuwehren.
das Endothel spielt auch eine wichtige Rolle bei Entzündungsvorgängen. Verschiedene körpereigene oder mikrobielle Substanzen können das Endothel lokal aktivieren. Diese Aktivierung führt dazu, dass bestimmte weiße Blutkörperchen wie z. B. neutrophile Granulozyten, Monozyten, Makrophagen und T-Zellen aus dem Blut an das Endothel binden und ihrerseits aktiviert werden. Die aktivierten Leukozyten wandern dann bei der Transmigration durch das Endothel in das darunterliegende Gewebe und helfen dort, Infektionen zu bekämpfen.
Dom des Heiligen Geistes
Der Dom des Heiligen Geistes ist die Bischofskirche in Königgrätz (Hradec Králové) in Nordosten Böhmens in der Tschechischen Republik. Sie wurde im Jahre 1307 von der Witwe zweier böhmischer Könige, Elisabeth Richza von Polen, gestiftet. Die Kirche wurde aus Ziegeln errichtet und ist damit einer der südlichsten Ausläufer der damals in Nordosteuropa verbreiteten Backsteingotik.
Geschichte
Elisabeth Richza von Polen war die Witwe der böhmischen Könige Wenzel II. und seines Nachfolgers Rudolf. 1307, im Alter von 21 Jahren, nach dem Tod ihres zweiten Ehemannes, wurde ihr die Burg in Grätz als Witwensitz zugewiesen. Ausgestattet mit einem großen Vermögen, veranlasste sie dort alsbald den Bau einer Kirche. Die Ziegelbauweise großer Gebäude war damals, ausgehend von den Städten in Norddeutschland, auch in ihrer polnischen Heimat bis ins nahe gelegene Schlesien bekannt und wurde auch für diese Kirche zur Anwendung gebracht.
[[Kategorie:Kirchengebäude in Tschechien|Hl. Geist]]
Hip Hop Kemp
Das Hip Hop Kemp ist eines der größten Hip-Hop-Festivals in Europa. Es findet jährlich im August in der Tschechischen Republik statt. Trueschool Das Festival wurde im Jahre 2002 das erste Mal abgehalten und hat ich seit damals dem Gedanken an die Community und die „Vier Elemente“ der Hip-Hop-Kultur verschrieben. Deshalb hat man sich auch das Motto „Festival With Atmosphere“ auf die Fahnen geschrieben.
DJ-Workshops, Breakdance-Battles und Möglichkeiten für Graffiti-Aktionen standen von Anfang an ebenso auf dem Programm wie die Auftritte international bekannter MCs und Gruppen, wobei weniger Wert auf große Namen und komplizierte Technik als auf Inhalte und Live-Qualitäten gelegt wurde. Es wurden auch stets Gruppen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern sowie aus den USA und Kanada eingeladen. Dies stellt insofern ein Wagnis dar, da es im Hip-Hop üblich ist, seine Texte in der eigenen Landessprache zu verfassen, wobei selbst Rap aus Österreich oder der Schweiz nicht immer von allen deutschsprachigen Besuchern gleichermaßen verstanden wird. Dazu kommen Gruppen natürlich hauptsächlich aus Tschechien, der Slowakei und Polen.
Das Festival fand in seiner Anfangszeit zwei Mal in Pardubice statt, im Jahre 2004 übersiedelte das „Hip Hop Kemp“ auf größere Freiflächen im nahe gelegenen Hradec Králové (Königgrätz). Im Jahr 2003 wurde das „Hip Hop Kemp“ am Silbersee abgehalten, in den folgenden Jahren auf dem ehemaligen sowjetischen Flugfeld, welches mit seinen großräumig verteilten Hangars ideale Bedingungen für mehrere Veranstaltungsräume und Bühnen bietet. Die Zahl der Besucher stieg von mehreren tausend in der Anfangszeit auf rund 25.000 (2006).
Durch die Nähe zur polnischen und deutschen Grenze, die sowohl für die Wahl von Pardubice als auch für Königgrätz als Veranstaltungsort ein Pluspunkt war, steht ein großes mitteleuropäisches Einzugsgebiet zur Verfügung.
Lineup 2005: Auswahl
- Inspectah Deck (USA)
- Masta Ace (USA)
- Indy&Wich (Tschechien)
- Orion (Tschechien)
- Kontrafakt (Slowakei)
- Cryptic Mystic, aka Rok-Wila (UK)
- Taffa (UK)
Lineup 2006: Auswahl
- Curse (Deutschland)
- R.A. The Rugged Man (USA)
- Indy&Wich (Tschechien)
- Kontrafakt (Slowakei)
- Luut & Tüütli (Schweiz)
- PSH (Tschechien)
- Sway & Pyrelli (UK)
- Cali Agents (Planet Asia & Rasco) (USA)
- DJ A-Trak (Kanada)
- C2C (Frankreich)
- Hocus Pocus (Frankreich)
- Afu-Ra (USA)
- Non Phixion (USA)
Das gesamte Lineup 2006 ist hier abrufbar
AugustGrün
August Grün ist eine Rap-Gruppe aus München. Ihr Style galt in ausgwählten Kreisen lange als richtungsweisend. Sie besteht aus dem "Conte" sowie dem "Härtesten". Sie ist dem Genre des Gangsta-Rap zuzuordnen.
Bandgeschichte
August Grün wurde im Jahre 2001 unter einer Autobahnbrücke in Lochham durch den "Conte" und den "Härtesten" gegründet. Erklärtes Ziel der beiden war es, den deutschsprachigen Rap auf immer zu verändern, und ihm durch die Styles von August Grün einen prägenden Stempel für die nächsten tausend Jahre aufzusetzen. Dies sollte durch übertriebene Härte, sowohl in den Texten, als auch im Lebenswandel der beiden Protagonisten, erreicht werden. Nach mehreren kreativen Schüben scheiterte die Zusammenarbeit der beiden Künstler. Als Gründe hierfür wurden von den Rappern unterschiedliche angeführt. Während sich Conte auf seine bürgerliche Existenz konzentrierte, wurde seitens des "Härtesten" kolpotiert, dass er mit so einer "...Weichspül-Kartoffel, elendige(r)!", zu welcher der "Conte" in den Augen des "Härtesten" mutiert war, nicht mehr zusammenarbeiten könne.
Die Gangmitglieder
"Conte", auch "der Conte", "Conte-Sendling", bzw. "Il piu contissimo del mondo" genannt, kommt aus der Sendling-Bronx. Schwer dadurch getroffen, dass er nicht in einem echten "Ghetto" aufwachsen durfte, kompensierte er die nicht vorhandene Härte auf Sendlings Straßen, mit einer inneren Härte gegen sich selbst und alles andere, was bar jeder Logik war und ist. Man kann sagen, dass er wohl zu den hoffnungsvollsten jungen Künstlern zählt, welche der deutschsprachige Raum zurzeit vorzuweisen hat.
"Der Härteste", auch "Double AA", "Maximum Bizeps" bzw. "Paolo Pinkel" genannt, gilt als so ziemlich das Härteste was zurzeit in München frei herumlaufen darf. Aufgewachsen in Munich-New-House, versuchte er zeitlebens seine Fähigkeiten im, wie er sagt, "...kleine Vollspacken[...]fertigmachen..." zu optimieren. Als er diese "Skills" am "Conte" ausprobieren wollte, hatte er Mitleid und gründete mit ihm "August Grün", und das hat er jetzt davon. Um wirklich Erfolgreich im "Game" zu sein, bleibt dem "Härtesten" nach eigener Aussage, nur noch "...die Hoffnung auf Widergeburt!".
Ausblick
In jüngster Zeit gab es Gerüchte aus dem Umfeld der Beiden, dass es zu einer Resurrection von August Grün kommen könnte. Dies bleibt abzuwarten, da "Conte" höchstwahrscheinlich immer noch nicht hart genug ist für den "Härtesten".
Diskographie
- 1.8 Liter = grösster Verlierer!
- Aff an Oberaff
- Ich bin gut, und das weiß ich, und das ist auch gut!
- Promo für Intimlotion
Welle (Wasser)
Störungen im Wasser, meist ausgehend von der Wasseroberfläche aber auch innerhalb des Wasserkörpers oder auf dem Grund des Gewässers. Gehorchen den physikalischen Gesetzen für Wellen. Breiten sich gleichförmig kreisförmig aus,
- Weiße Böe Schaumkronen
Zoologen-Wünsche. Hier können in erster Linie Mitarbeiter des Portal:Lebewesen Zoologen-Wünsche aufschreiben, die dann (wenn möglich) von den Mitarbeitern erstellt werden.
Zoologen-Artikel
Wünsche
- C. T. Dalgety - Die Grönländische Bläßgans wurde als Anser albifrons flavirostris von Dalgety & Scott 1948 (Sir Peter Markham Scott) publiziert (im Bulletin of the British Ornithologists' Club) vol. 68. Wer war dieser C. T. Dalgety? -- Danke sehr, DocTaxon 20:28, 18. Sep 2005 (CEST)
- Laut [1] ein Ornithologe, aber mehr konnte ich auch nicht finden --Jonathan Hornung 20:39, 18. Sep 2005 (CEST)
- Ich denke, am wichtigsten ist es erst mal, Artikel zu den wichtigsten Pionieren der Zoologie zu haben, und über die anderen können wir uns später Gedanken machen. Darum habe ich mal hier einige zusammengestellt aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert, die in Taxoboxen verlinkt sind und die uns noch fehlen:
- Johann Anton Güldenstädt Viel Spaß ;-) -- Baldhur 22:44, 18. Sep 2005 (CEST)
- Max Nicholson, im Punkt 3 "Geschichte" des Artikels WWF, Ornithologe --, DocTaxon 14:50, 1. Okt 2005 (CEST)
- Infos: en:Edward Max Nicholson
Ich habe mal halbautomatisch eine Liste der am meisten in den Taxoboxen verlinkten, aber noch artikellosen Erstbeschreiberautoren erstellt. Hoffentlich ist es nicht so dramatisch, dass das jetzt nicht alles Zoologen sind ;) Die Zahl gibt an, in wievielen Artikeln sie in einer Taxobox verwendet werden. -- aka 19:50, 2. Okt 2005 (CEST)
6 Jean Baptiste Francois Bulliard 6 Andrew B. Smith (* 1954) 5 Jean-Baptiste Pierre Antoine de Monet Chevalier de La Marck (1744-1829), bitte 1 und 2 beachten, Monet oder Monnet? 5 Franz Meyen 4 Otto Friedrich Müller - (1730-1784) 4 John Fleming - (1785-1857) 4 Johann Gottlob Schneider - (1750-1822) 4 Jean-René-Constant Quoy - (1790-1869) 4 George Edward Dobson 4 Clinton Hart Merriam 4 Cavalier-Smith 4 Carl Sigismund Kunth 3 William McFunn Baird 3 Sir William Jackson Hooker 3 Quentin Wheeler 3 Martynov 3 Joseph Curtis Moore 3 Jacob Christian Schäffer 3 Graf Barthélemy Charles Joseph Dumortier 3 George Henry Hamilton Tate 3 Friedrich Kasimir Medikus 3 Frederick William True - (1858-1914) 3 François Péron - (1775-1810 an Tbc)
automatisch erstellte Liste etwas überarbeitet von Doc Taxon 00:15, 8. Okt 2005 (CEST)
- Ich bin mir nicht sicher, ob alle "Gray"s korrekt verlinkt sind, neben obigen Samuel Frederic Gray gibts auch John Edward Gray und noch einen dritten, ich werde versuchen, das bei Gelegenheit mal nachprüfen. mfg--Bradypus 15:21, 13. Okt 2005 (CEST)
- Dr. Vratislav Mazák (1937-1987) - tschechischer Zoologe Doc Taxon 17:23, 8. Okt 2005 (CEST)
- E. Schwarz ? - alles weitere unbekannt! Erstbeschreibung von Panthera tigris balica, dem Bali-Tiger 1912 in den Annals and magazine of natural history, ser. 8, vol. 10. Doc Taxon 17:23, 8. Okt 2005 (CEST)
- Dr. J. Austin Roberts (1883-1948) - südafrikanischer Zoologe Doc Taxon 17:23, 8. Okt 2005 (CEST)
- Prof. William Aitcheson Haswell (1854-1925) - australischer Biologe, doppelter Familienname! Doc Taxon 17:23, 8. Okt 2005 (CEST)
- Dr. Miklós Kretzoi (1907-2005!) - ungarischer Geologe, Paläontologe, Verleger Doc Taxon 17:23, 8. Okt 2005 (CEST)
- Prof. Max Hilzheimer (1877-1946) - deutscher Zoologe Doc Taxon 21:50, 17. Okt 2005 (CEST)
- William Stimpson (1832-1872) - US-amerikanischer Weichtierzoologe an der Smithsonian Doc Taxon 21:48, 17. Okt 2005 (CEST)
- Holger Crafoord (1908-1982) - nicht wirklich ein Zoologe, eher schwedischer Mediziner, erfand künstliche Niere, Crafoord-Preis, Firma Gambro [2] [3] Doc Taxon 22:07, 17. Okt 2005 (CEST)
- Friedrich Lorenz Esper - Botaniker, Vater von Eugen Johann Christoph Esper Doc Taxon 23:13, 17. Okt 2005 (CEST)
- Johann Friedrich Esper (1732-1781) - Pfarrer und Botaniker, Bruder von Eugen Johann Christoph Esper Doc Taxon 23:13, 17. Okt 2005 (CEST)
- Prof. Casimir Christoph Schmidel (1718-1792) - Botaniker Doc Taxon 23:13, 17. Okt 2005 (CEST)
- Prof. Dr. Arkady Yakovlevich Tugarinov (1880-1948; eigentl. Аркадий Яковлевич Тугаринов) - russischer Biologe, Ornithologe und Geograph. Doc Taxon 23:08, 18. Okt 2005 (CEST)
- Georg Freyberger (lebte so ca. zw. 1550 und 1650) - botanischer Maler in Breslau Doc Taxon 22:03, 20. Okt 2005 (CEST)
- Die Bibliothek der Uni-Würzburg kennt seine Werkstatt. -- Kyber 12:44, 19. Jul 2006 (CEST)
- Prof. William Kitchen Parker (1823-1890) - Zoologe und Naturwissenschaftler, Vater von Thomas Jeffery Parker Doc Taxon 00:43, 22. Okt 2005 (CEST)
- Prof. William Newton Parker (1861-1924) - Zoologe, Bruder von Thomas Jeffery Parker Doc Taxon 00:43, 22. Okt 2005 (CEST)
- Prof. Harry Borrer Kirk (1859-1948) - Biologe, Gründer der Biologischen Abteilung an der Victoria University, Wellington (Neuseeland) Doc Taxon 00:43, 22. Okt 2005 (CEST)
- Prof. Dr. Alan John (Jock) Marshall (1911-1967) - Zoologe Doc Taxon 00:43, 22. Okt 2005 (CEST)
- Prof. William David Williams (Geburtsdatum unbekannt, still alive) - Forscher in Feuchtbiotopen, am Dept. of Zoology, University of Adelaide, früher Vice Chairman des Scientific Committee ILEC [4] Doc Taxon 00:43, 22. Okt 2005 (CEST)
- Ulf Svensson - Gründer des Tierparks Kolmården 1965 Doc Taxon 01:39, 22. Okt 2005 (CEST)
- Richard South (1846-1932) - Entomologe und Lepidopterologe Doc Taxon 01:30, 23. Okt 2005 (CEST)
- Prof. Dr. Franz Firbas (1902-1964) - führender Geobotaniker seiner Zeit Doc Taxon 12:20, 29. Okt 2005 (CEST)
- Edoardo de Betta (1822-1896) - italienischer Naturforscher Doc Taxon 16:40, 13. Nov 2005 (CET)
- Johann Isaac Freiherr von Gerning (1767-1837) - Sammlungen von Kunstwerken, Altertümern und Naturalien, Erstbeschreibungen von Insekten (hptsl. Schmetterlingen) Doc Taxon 16:40, 13. Nov 2005 (CET)
Erledigt
- Brian Houghton Hodgson, 16.08.2006 Anfrage von Baldhur und aka, by Doc Taxon
- Thomas Campbell Eyton, 23.12.2005 Anfrage von aka, by Doc Taxon
- Amédée Louis Michel Le Peletier, 18.12.2005 Anfrage von aka, by Doc Taxon
- Robert Swinhoe, 17.17.2005
- Thomas Say, 10.12.2005 Anfrage von aka, by Doc Taxon
- Sir Andrew Smith, 08.12.2005 Anfrage von aka, by Doc Taxon
- Richard Bowdler Sharpe, 3.12.05
- Conrad Moench, 28.11.2005 Anfrage von aka, by Doc Taxon
- Karl Michahelles, 27.11.05
- Pierre Joseph Bonnaterre, 27.11.05
- Philipp Ludwig Statius Müller, 26.11.05
- William Hudson, 22.11.05 Anfrage von aka, by Doc Taxon
- John Gilbert Baker, 22.11.05 Anfrage von aka, by Doc Taxon
- William John Burchell, 21.11.05 Anfrage von aka, by Doc Taxon
- Valentine Ball, 28.10.05
- John Lawrence LeConte, 26.10.05 - Anfrage von aka
- Gilbert Thomas Burnett, 25.10.05 - Anfrage von aka
- Salomon Müller, 24.10.05 - Anfrage von aka
- Paul Matschie, 24.10.05 - Anfrage von aka
- Édouard Louis Trouessart, 24.10.05 - Anfrage von aka
- Charles Immanuel Forsyth Major, 24.10.05 - Anfrage von aka
- Johann Julius Walbaum, 23.10.05 - Anfrage von aka
- Samuel Frederick Gray, 22.10.05 - Anfrage von aka
- Thomas Jeffery Parker, 22.10.05 - Anfrage von Doc Taxon, by Doc Taxon
- Sergei Aleksandrovich Buturlin, 18.10.05 - Anfrage von Doc Taxon, by Doc Taxon
- Johann Georg Wagler, 18.10.05 - Anfrage von aka
- Josephus Nicolaus Laurenti, 18.10.05 - Anfrage von aka
- Martin Vahl, 17.10.05 - Anfrage von aka, by JFKCom
- David Don, 17.10.05 - Anfrage von aka, by JFKCom
- Theodore Nicholas Gill, 16.10.05 - Anfrage von aka
- Eugen Johann Christoph Esper, 15.10.05 - Anfrage von aka, by Doc Taxon
- Carl de Geer, 14.10.05 - Anfrage von aka, by Doc Taxon
- Georg August Goldfuß, 13.10.05 - Anfrage von Bradypus
- Wilhelm Friedrich Hemprich, 13.10.05 - Anfrage von Baldhur
- Gerrit Smith Miller, 13.10.05 - Anfrage von aka
- Paul Gervais, 11.10.05 - Anfrage von aka
- Georg Johann Pfeffer, 8.10.05
- Robert Kerr, 8.10.05 - Anfrage von aka
- Martin Lichtenstein, 8.10.05 - Anfrage von aka
- Nicholas Aylward Vigors, 7.10.05 - Anfrage von aka
- William Elford Leach, 2.10.05 - Anfrage von aka
- Isidore Geoffroy Saint-Hilaire, 1.10.05 - Anfrage von Baldhur
- Joseph Paul Gaimard, 30.9.05 - Anfrage von Baldhur
- Anselme Gaëtan Desmarest, 30.9.05 - Anfrage von Baldhur
- Thomas Edward Bowdich, 21.9.05 - Anfrage von Baldhur
- Edward Blyth, 20.9.05 - Anfrage von Baldhur, by MaKoLine
- Henri Marie Ducrotay de Blainville, 19.9.05 - Anfrage von Baldhur
- Johann Fischer von Waldheim, 17.9.05 - Anfrage von Baldhur
- Wilhelm Peters, 17.9.05 - Anfrage von Baldhur
- Frédéric Cuvier, 17.9.05 - Anfrage von Baldhur
Von anderer Seite erledigt
- Rottemburg
- Louis Claude Marie Richard
- Armen Lewonowitsch Tachtadschjan
- Johann Jakob Kaup - eigentl. Johannes Jakob Kaup (1803-1873) Bitte um Quellenbeleg für Alternativnamen --TomCatX 10:00, 21. Dez 2005 (CET)
- für Nicolaus Joseph von Jacquin oder Nikolaus Joseph Baron von Jacquin (1727-1817) gab es schon einen Artikel, Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin, musste nur alles korrekt verlinkt und weitergeleitet werden -- Vic 13:10, 25. Jan 2006 (CET)