Benutzer:RoNeunzig/Konzept NatWi Weltbild

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Fehler, Kleinkram, Links:

bold=Hochkommata
Geschichte: Verweise statt Hauptartikel

Titel +

Betonungen kursiv zB. vierdimensionale Weltlinie (nicht vierdimensionales Weltlinie)
Links für LHC,
Axiome: + Sätze
http://hubblesite.org/gallery/album/ (englisch) Homepage des Hubble-Teleskops, Aufnahmen von Objekten und Phänomenen im Kosmos.
http://www.solarviews.com/germ/homepage.htm Teleskop-Aufnahmen der Himmelskörper und -erscheinungen im Sonnensystem.
Ontologie->Naturphilosophie->Philosophie der Teildisziplinen Mathe, Geometrie, Physik, Arithmetik, Biologie, usw.
  Naturphilosophie - Begriff ``Natur´´; auch ästhetischer Aspekt.
Philosophie der Physik - auf konkrete (natWi) Theorien bezogen, Deutungen, Wertungen über Konsistenz, Wirklichkeitsgehalt besonders an den Grenzen der Naturwissenschaft und Begreifbarkeit.
gute Zusammenfassung für Problematik der Grundlagen: Naturwissenschaft#Methoden, dort Naturwissenschaft#Metaphysische_und_erkenntnistheoretische_Pr.C3.A4missen
offene Fragen - instantan
Axiome: Prämisse + Evidenz (unanzweifelbare erkennbare Tatsachen)
Klärungsbedürftige offene Fragen: entspr. Artikel "Offene Fragen der Physik, Mathematik, Chemie, usw" verlinken.
Standardmod.: Graviton hat Spin 2.

zu klären:

  • Wirkungsquantum, mal nü, mal h-quer?
  • Wirkung der Entropie, wie weit auf Festkörper, auf Bindungen?
  • Definition von ``Zahl´´?

Inhalt-Bits

Kosmologie, Abbild des Universums: In der Astronomie bezeichnet Scheinriese_Astronomie kosmische Objekte (Quasare, Galaxien im sehr jungen Universum) mit einer in Rotverschiebung angegebenen Entfernung größer z=1,6. Ab dieser Entfernung erscheinen Objekte nicht mehr je weiter weg, desto kleiner, sondern sie erscheinen - aufgrund der vierdimensionalität des Raumes zu seiner beobachteten Grenze hin - wieder größer!? So ist auch die Kosmische Hintergrundstrahlung als Abbild einer Zeit nach dem Urknall bei z=~1100 ein sogenannter "Scheinriese", der sich rundum über den Sternenhimmel erstreckt
Ein entsprechender Artikel existiert (noch?) nicht.
Entfernungsmaß#Zahlenbeispiele, Zit.: "Hierbei fällt auf, dass die Winkeldurchmesserdistanz keine monotone Funktion der Rotverschiebung ist, sondern für z=1,6 ein Maximum aufweist, um danach wieder kleiner zu werden. Dies bedeutet, dass dasselbe Objekt für wachsende Rotverschiebungen immer kleiner erscheint, bei z=1,6 ein Minimum erreicht, und für größere Entfernungen dem Beobachter wieder größer erscheint." Zit.Ende
http://kosmologie.fuer-eilige.de/entfernung.htm, in http://kosmologie.fuer-eilige.de, Navi: Irrtümer -Entfernungen - "Lichtstrahlen und Scheinriesen". Zit.: "Aber auch 'normale' Himmelsobjekte wie Galaxien und Quasare werden ab einer Eigendistanz von etwa 15 Milliarden Lichtjahren zu 'Scheinriesen', die umso größer erscheinen, je weiter sie entfernt sind." Zit.Ende
Vielleicht aber nur eine (mE sinnvolle, auf den optischen Verzerrungseffekt passende) Wortschöpfung von "Kosmologie-fuer-Eilige" (?) oder ungebräuchlich?
(([Kommentar, R. :] Die Fähigkeit des Lichts, Bilder zu übermitteln gelangt am Rande des sichtbaren Universums (ebenso, wie subatomar bei dem Versuch Quanteneffekte zu °beobachten°) an ihre Grenzen und gebiert notwendigerweise relativistische Verzerrung.))
Systheorie: Autopoiese - Systemtheorie, Hirnforschung und Evolutionstheorie treffen in Maturanas Konzept (aufschlußreich interdisziplinär) aufeinander.
Systheorie: Auch Emergenz spielt hier eine Rolle, bei der Eigenschaften der Gesamtheit der Einzelteile entstehen, die sich nicht aus den Eigenschaften der Einzelteile erklären lassen, sondern einzig aus deren Zusammenspiel als Gesamtheit (zB Verhalten ganzer Schwärme) oder aus deren Anordnung oder Verteilung (Kritizität).

Quantentheorie:
Relativistischer Quantenmechanik als eigene `Neben´-Theorie


Starke
Wechselwirkung
Elektrostatik Magnetostatik Schwache
Wechselwirkung
Gravitation
Elektromagnetische
Wechselwirkung
Quantenchromodynamik Maxwell´s Elektrodynamik Newton-Gravitation
Quantenelektrodynamik
Elektroschwache Wechselwirkung Spezielle
Relativitätstheorie
Standardmodell der Elementarteilchen, Große vereinheitlichte Theorie Allgemeine
Relativitätstheorie
Quantengravitation
mögliche Weltformeln: Stringtheorie, Quantengravitation, Relativistische_Quantenmechanik
0 9 8 7 6
5 4 3 2 1

Die SRT ist keine Gravitationstheorie, aber die ART baut darauf auf. Besser: Einfach relativistische Effekte oder Einbeziehung der SRT im Feld Standardmodell dazuschreiben.
Relativistische Quantenmechanik gehört eher nach SRT, neben ART + QG.

Inhalt:

Evo: Bemerkenswert ist, daß nur eine Art von Leben entstanden ist, von Anfang an sich nur ein Bauplan, eine DNS weiterentwickelt hat, so daß alles Leben sich auf nur eine erste Zellenart (Eukaryonten) zurückführen läßt in der Verwandtschaftslinie. Offenbar ist es nur einmal entstanden (oder mehrfach unabhängig voneinander unter gleichen Bedingungen? Oder mit denselben `Zutaten´?). Parallel dazu gab es nur Prokaryonten (?), die es aber nichtmal zu Mehrzellern schafften.
Andererseits bedarf das Phänomen Leben im kosmischen Vergleich einer Unzahl von Voraussetzungen, um zu existieren (dann wohl auch, um überhaupt zu entstehen), daß es nicht verwundern muß, daß es nur einmal gelang.
Sind Pilze, Prokaryonten, Viren die entferntest verwandten Lebewesen?
Evo: Richtungen: parallel, konvergent, divergent (prominentestes Beispiel dafür ist seit Darwin immer noch die Anpassung des Schnabels einer Finkenart an verschiedenste Nahrungsquellen (Maden im Loch im Baum, Blüten mit langen oder kurzen Blütenkelchen, Insekten unter Baumrinde, freihängende oder dorngeschützte Beeren, uvm), die zu einer Vielfalt an Finkenarten führte, .. Evolutionssprünge
.., sowie vielfältige überlebenssichernde oder arterhaltende Phänomene verschiedenster Lebewesen, zB Kainismus, Mimikry, Symbiose, ..
s.a. Evolutionäre_Spieltheorie
Mensch: * Als kybernetischer Entität in Menschenmassen (Gegenstand auch der Massenpsychologie) kann Kybernetik ihm Schwarm- und Herdenverhalten (Herdentrieb) zuschreiben. Die bei Massenwanderung (Stoßzeiten im Verkehr), Völkerwanderung, Massenpanik, .. zugrundeliegenden Mechanismen und auftretenden Phänomene können teilweise von ihr beschrieben und vorausgesagt werden und ihre Erkenntnisse bei der Anlage von Infrastruktur (Ampelschaltungen, Umgehungsstraßen, Verkehrsinseln), in Fahrplänen, schon beim Bau von Großgebäuden (Flughafen-Lounge, Sportstadien)und zur Regulierung von Menschenströmen verwertet werden.
Voraussetzg: Axiome, Sätze: auch Geometrie, Mengenlehre, (dann + Arithmetik statt Mathematik?)
Thermo: Unordnung durch Angleichung .. Bindungsenergien ??
Thermo: Was Fazit? .. Stw. °Alles strebt nach Gleichgewicht° .. ?!
Kosmo: [`Homogenität´ und `geringe´ Krümmung inwiefern .. deutlicher erklären]

Skalen: Temperatur: 0-unendlich. em-Spektrum: Gamma (nü?) bis wie lang?

(Unter)Abschnitte

Voraussetzungen und Grundannahmen

Operatoren: ``ist gleich´´ :
°sind identisch°, Wertzuweisung programmiersprache °soll gleich sein° ``A hat ab jetzt denselben Wert, wie B´´ (``=´´ + ``;´´ am Ende des Ausdrucks). Für die Abfrage, ob sie identisch sind wird ``==´´ verwendet. Ferner muß zwischen zwei Gleichen (mit gleichem Wert) und einem Demselben unterschieden werden. (A=A und A=B) Zu den unterschiedlichen Begriffen von Gleichheit (aller Eigenschaften) und Identität (Dasselbe), Wertzuweisung und Wertevergleich, kommen Begriffe, wie Äquivalenz (Gleichwertigkeit), Entsprechung und unzählige Abstufungen von Analogie, Ähnlichkeit, Vergleichbarkeit bei Teilgleichheit von Merkmalen oder Eigenschaften.
Identität (Logik) - nur eindeutig behandelt: ``höchster Berg´´.
In Principium identitatis indiscernibilium: ``Es gibt damit keine zwei qualitativ absolut identischen, aber real verschiedenen Dinge in der realen Wirklichkeit. Für eine genauere Darstellung siehe Identität (Logik).´´ (These).
``Der Geltungsbereich des Satzes pii wird seit den 1950er Jahren in Zweifel gezogen, weil 1927 in der Atomphysik entdeckt wurde, dass man die Elektronen eines Atoms als absolut ununterscheidbar ansehen muss, es gleichwohl aber mehr als eins davon gibt. Zum physikalischen Gehalt dieser Entdeckung siehe Ununterscheidbare Teilchen.´´

Stw. unendlich abzählbar (N), überabzählbar (>N), Menge; axiomatisches Kalkül, Regelkalkül (ohne Axiome),

Naheliegende weitere (Unter)Abschnitte

Philosophie eines Naturwissenschaftlichen Weltbildes

[Kommentar voraus: TF wohl unvermeidbar]
Ein Naturwissenschaftliches Weltbild geht einen philosophischen Schritt über reine Naturwissenschaft hinaus, indem es die Erkenntnisse der Naturwissenschaft zu einem Gesamtbild der Welt, des Universums zusammenzufassen sucht, was wissenschaftliche Methode so alleine nicht hergibt.
So bezeichnet Andreas Müller, "Motivation zum Wissensportal" (Lexikon der Astrophysik), http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/cvdt.html, seine Essays als Versuch, [Zit.:] "[..] rein physikalisches Wissen zu einem geisteswissenschaftlichen Ganzen zu verbinden: einer Schau der Natur." [Zit.-Ende]
Eine Auseinandersetzung mit Realitätsgehalt und Bedeutung der Erkenntnisse im Gesamtzusammenhang wird notwendig. Diverse philosophische, erkenntnistheoretische Denkrichtungen (Stw. Ismen) schlagen dazu Ansätze vor, die den Umgang handhaben mit Wahrnehmung der Welt, Deutung des Wahrgenommenen durch den denkenden Menschen, der selbst Teil dieser Welt ist. Da ein Anerkennen der wissenschaftlichen Methode und der gewonnenen Ergebnisse unabdingbar ist, scheiden manche Denkrichtungen als geeignete Philosophie eines Naturwissenschaftlichen Weltbildes aus: Nihilismus (ignoriert jegliche Erkenntnis, Denkinhalte und Bedeutungen); ein strenger Idealismus, der unsere Wahrnehmung, das von einer Welt gemachte Bild als reines Trugbild im Gehirn postuliert; .. übrig bleiben Realismus ("Welt da draußen existiert"), Pragmatismus ("Erkenntnisse sind sinnvoll, förderlich und nützlich"), ein Idealismus, der naturwissenschaftlich beschriebene Welt zumindest als existent anerkennt. Jeweils in verschiedenen Spielarten des der Welt zugesprochenen Realitätsgehalts gegenüber einer Verzerrung des Bildes durch menschliche Wahrnehmung und Befangenheit (Stw. selektive Wahrnehmung), sowie verschiedenen Verständnissen des Begriffs "Wirklichkeit".
[Entsprechende Querverweise hinzu] S. a. Naturphilosophie (Philosophie ausgehend von einer "Gesamtheit Natur"), Philosophie der Physik, Philosophie der Biologie

Realität der wissenschaftlichen Modelle und Kognitionsproblem

[paßt in Abschnitt "Grundpfeiler/Voraussetzungen und Grundlagen" ebenso, wie in "Der Mensch im naturwissenschaftlichen Weltbild" oder als eigener Abschnitt, eben beides betreffend]
Einstieg: "Punkt, Gerade, Ebene, Zahl, Menge, Objekt (Festkörper), Grundgröße, Einheit, uvm" sind mathematische, geometrische, physikalische gedachte Konzepte, die es so eigentlich real nicht gibt, doch Modelle, die sich ihrer bedienen ermöglichen uns Menschen, Häuser, Schiffe, Maschinen und Apparate zu bauen. Den Punkt gibt es dann doch real als zB Schwerpunkt (ausdehnungslos, null-dimensional und doch völlig real), ebenso Geraden als Achsen, Ebenen als zB Kipp-Ebenen. Eine besondere Rolle spielen die Naturkonstanten für die offenbar ein natürlicher Wert (ganz unabhängig von dessen menschlicher Beobachtung und Beschreibung) vorgegeben ist (sein muß, damit das Universum überhaupt existieren kann, sogar). Daß - auch exakte - Beschreibung von beobachteten Phänomenen gelingt, und Modelle anwendbar sind, sagt jedoch nichts über eine Realität an sich (auch unabhängig von menschlicher Beobachtung und darin zu überleben) aus.
[ Ü .. an den Schnittstellen zu (pragmatischen) philosophischen Disziplinen, ] die die Urteilskraft menschlichen Verstandes als biologisch gewachsenen Teil des Universums hinterfragen (Zitat [wer, nochmal? Genauer Wortlaut?]: ".. ob es überhaupt möglich ist, das Gehirn mit dem Gehirn zu verstehen". Die Grundlagen der Logik in ersten unanzweifelbaren Aussagen zu begründen, steht und fällt mit diesem Konflikt des Verstandes als Teil dessen, was er zu begreifen sucht. Ebenso die schlichte Frage, ob das Universum überhaupt etwas Ganzes ist, sein kann, kann rein wissenschaftlich so nicht gelöst werden, sondern logische Begriffsphilosophie muß hier untersuchen, ob Alles, ein Ganzes in welcher Form Existenz zukommen kann. Existenzphilosophie, Wissenschaftstheorie, Grundlagendisziplinen der Wissenschaft bestimmen so die Legitimation der wissenschaftlichen Methode. Verschiedene philosophische Strömungen gehen mit einer "Realität" völlig verschieden bis konträr um .. sie wird als existent oder nicht-aussagekräftiger Kunstbegriff geleugnet bis ignoriert; sie wird als Trugbild der wahrnehmenden Sinne verklärt; sie wird als "da draußen und hier drinnen im Kopf" zergliedert; sie wird pragmatisch unhinterfragt hingenommen, soweit sie uns betrifft; sie wird als reines Gedankenprodukt postuliert; -Ismen noch und nöcher ..
Jüngere Sichtweisen beziehen die °Evolutionsgewachsenheit° gerade dieses °Gehirn begreifen wollenden Gehirnes° gerade an einer notwendigerweise realen Umwelt als sine qua non für die Existenz von Gehirnen in einer Realität ein und es setzt sich eine pragmatische Sichtweise durch, die schlicht und einfach davon ausgeht, daß a) Realität auch unabhängig von Leben, das eine Realität auch wahrnehmen kann existiert (alles andere hieße, die eigene Existenz anzweifeln, was absurd i.S.d. Logik ist), und b) Die von der Menschheit bisher gewonnenen Erkenntnisse und Modelle passen so gut auf diese Wirklichkeit, daß wir soweit erfolgreich in ihr überlebt haben. Siehe: Evolutionäre_Erkenntnistheorie von Konrad Lorenz, Rupert Riedl, Gerhard Vollmer. ("Wir wären sonst nicht hier und könnten nicht fragen." ist eine zum Bonmot avancierte Floskel in vielen Zusammenhängen, mal nichtssagend als Tautologie mißbraucht, mal mehr, mal weniger anthropozentrisch i.Zshg.m. dem Anthropischen Prinzip. Auf "Realität an sich - auch ohne menschliche Beobachtung" angewandt, beendet sie das Kognitionsproblem und sämtliche diesbezügliche ~Ismen.)

Schnittstellen zu Philosophie und Religion

Religion: Hauptstreitfrage ist hier die eines Schöpfergottes. Da Naturwissenschaft die bestehende Welt beschreibt und erklärt, und beobachtete Phänomene weitgehend als "gegeben, wenn korrekt so gemessen" schlicht annimt, und ihr Fragen wie "Warum existiert überhaupt etwas?" ebenso, wie "Warum ist dieses Objekt ausgerechnet jetz und dort und überhaupt existent?" fernliegen, betrifft die Schöpfung eines als physikalisch beschreibbaren Phänomens oder Zusammenhanges die Wissenschaft nur, insofern sie per wissenschaftlicher Methode ergründbar sind. Ein Gott kommt da schlicht nicht vor, bleibt demnach rein persönliche Angelegenheit. Umgekehrt steht es jedem frei, wissenschaftlich beschriebene Zusammenhänge als für sein Weltbild oder Religion vereinbar oder unvereinbar anzusehen. [Auch: wissenschaftliche Tatsachen, wie eine fiese Tapetenfarbe abzulehnen ;o)&rbr;]
Interessanter verhält es sich an den Schnittstellen zu (pragmatischen) philosophischen Disziplinen, [ Ü .. die die Urteilskraft menschlichen Verstandes als biologisch gewachsenen Teil des Universums hinterfragen .. ] .. [weitere konkrete Schnittstellen .. ---- Stw.: Seinsstufen?! Vielfalt und Verschiedenartigkeit der Phänomene vs Vielfalt betrachteter Systeme verschiedener Theorien; ---- Was überhaupt ein Phänomen ist; ---- Grenzen des Wissens und der Wissenschaft, konkreter Art (Weltlinie und die tatsächliche Realität °dahinter°), prinzipieller Art (das existierend, aber Unwißbare?!), allgemeiner Art (das (noch) Unbekannte, aber Wißbare, schlicht noch zu Entdeckende, zukünftiges Wissen; Wißbar, aber zu groß und viel für einen einzelnen menschlichen Verstand sind zB Große Datenmengen, Vielfalt der Zusammenhänge). ---- Welche natWi Erkenntnisse / Modelle / Theorien sind wie grundlegend für ein °Gesamtweltbild°? ---- ]

  • Fundamentale Begriffe, wie Wirklichkeit, Wahrscheinlichkeit, Möglichkeit (auch: Modell, Messung für bzw von Wirklichkeit) mußten zur Deutung des Welle-Teilchen-Dualismus in der Kopenhagener Deutung herangezogen und für die Wissenschaft neu definiert werden ("Vor der Messung sind sie beides, Welle und Teilchen."). Wissenschaft trifft auf Philosophie, Hirnforschung ("Wie funktionieren wahrnehmen, erkennen und schlußfolgern im Gehirn?"), Evolution des Gehirns und Sprachwissenschaft des mit den benutzten Begriffen Gemeinten.
Hier zB: Interpretationen_der_Quantenmechanik#Erkenntnistheoretische_Positionen geht's ans Eingemachte: instrumetalistische und realistische philosophisch-erkenntnistheoretische (!) Positionen zur (nichtrelativistischen) Quantenmechanik, geboren aus dem entdeckten Welle-Teilchen-Dualismus, also insbes. den Doppelspaltexperiment-Ergebnissen. [Kommentar: .. nicht dieser alte, verstaubte "Große-Philosophen-der-Geschichte"-Kram, die noch kein Display kannten ;o)=] knallharte "Welt-erklär-Philosophie" für eiskalt gemessene Fakten]
  • Ein physikalisches "Jetzt" ist real nicht definiert: Es ist ein infinitesimaler Grenzwert, der als Wert mathematisch behandelt werden kann. Es können Momente, Anfangsbedingungen betrachteter Systeme als gegeben gesetzt werden. Das Planck'sche Wirkungsquantum setzt hier eine natürliche Grenze. Ähnlich verhält es sich mit anderen - als a priori gegebenen Offensichtlichkeiten - Grundgrößen, grundlegenden Konzepten, Elementen und Axiomen, auf denen das wissenschaftliche System aufbaut, wie "Zahl, Objekt, Festkörper, Punkt, Menge, Operator, Regeln des Schlußfolgerns" - legitimiert durch ihre Anwendbarkeit, aber nicht unumstößlich (zB 4 Dimensionen; E=mc²; Welle=Teilchen).
  • Instantaneität vs. Wechselwirkung wirkt sich auf das Verhältnis von beobachtbarem, sichtbarem vs. unbeobachtbarem (zB außerhalb der Weltlinie oder subatomar mangels Informationsüberträgers vs. prinzipiell nichts mehr zu beobachten unterhalb der Planck-Skala), aber gleichwohl vorhandenem Universum aus. Derzeitiger Stand ist: Gravitationswellen existieren (Energieverlust in Doppelpulsaren); demnach ist Gravitation keine geometrisch bedingte, i.d.S. instantane, Raumzeit-Verzerrung. Nicht nur Beobachtung, sondern tatsächliche Realität kann sich demnach nicht schneller als per c vermitteln; Existieren tut das Universum jedoch unzweifelhaft (in jedem Augenblick und an jedem Ort) auch außerhalb einer Beobachter-Weltlinie.
  • Das Nichts, luftleerer interstallarer Raum, Vakuum, Quantenschaum und -vakuum, zeitartig, raumartig, Dimensionen, Mannigfaltigkeiten, "Energie aus dem Vakuum °borgen° - Bereiche in denen Kategorien lebendiger Verstandeswesen teilweise oder ganz ihre scheinbar grundlegenden Eigenschaften und Begrifflichkeiten verlieren. Letztlich dann doch menschgemachte (Modelle) physikalische(r) Grundgrößen ad absurdum geführt?
  • Den "Stand der Wissenschaft" disziplinübergreifend für ein Gesamtweltbild zusammenzufassen, geht wohl auch besser mit philosophischen Relevanzkriterien. Konkret auch die Grenzen des Universums °abstecken°, die Möglichkeit und Unmöglichkeit, die Eignung von hochabstrakten theoretischen Modellen für ihre Übertragbarkeit auf reale Wirklichkeit abschätzen bzw diskutieren - abenteuerliche Lösungen von Feldgleichen ebenso, wie "Raum- & Zeitartigkeiten" auf ihren Abstraktionsgrad prüfen.
  • Grenzen des Wissens im allgemeinen benennen, zB Fassungsvermögen eines einzelnen Verstandes; große Datenmengen; komplexe Zusammenhänge (nur simulierbar); Verfügbarkeit relevanter Informationen; .. --RoNeunzig (Diskussion) 18:58, 19. Feb. 2014 (CET)

Strukturwissenschaft

[unbedingt aufnehmen, neben Systemtheorie] [Q, wiki, sinngemäß:]Trägermengen wird eine der drei grundlegenden abstrakten Strukturen aufgeprägt: Relationen (Ordnungsrelation), Abbildungen und Verknüpfungen (algebraische Struktur), und Bezeichnung von Teilmengen (topologische Struktur). Für die formale Beschäftigung mit Strukturen kommen Logik und Mengenlehre zur Anwendung.[endQ] Sie ist ebenso hochgradig fachübergreifend, wie eng verwandt mit den mathematischen, linguistischen, systemtheoretischen, informatischen Disziplinen auf und für die sie Awnendung findet (z.B. Komplexitätsforschung, Systemtheorie, Modelltheorie, Spieltheorie, Semiotik, u.v.m.). Insofern sie auf soziale System angewendet wird oder darin Anwendung findet, ist sie ein interdisziplinäres Bindeglied zwischen allen wissenschaftlichen Grundströmungen und kann neben Natur-, Human- und Ingenieurswissenschaften als Grundeinteilung der Wissenschaften gelten. [unklar bleibt einstweilen, welche Ergebnisse Strukturwissenschaft zeitigt, wie sehr sie "Anwedung findet" überhaupt. s. Diskussion dort] --217.84.90.252 15:55, 5. Nov. 2013 (CET) [RoNeunzig]

Unendlichkeiten

Die Mathematik hat eine Reihe von Aussagen gestellt, die je nach Bedarf erlauben, verschiedene Begriffe der Unendlichkeit in Formeln zu benutzen und bedingt mit ihnen zu rechnen oder ein unendliches Ergebnis zu liefern zB für Funktionen, die stetig wachsen oder immer weniger, und doch beständig schrumpfen. Sie wird jedoch nicht als Zahl behandelt.
Den scheinbar geradlinigen, stetigen Unendlichkeiten des Raumes, in unendlicher Ferne, der Ewigkeit von Vergangenheit und Zukunft in der Zeit, spricht die Relativitätstheorie nachweisliche verzerrende Veränderlichkeit zu und ermöglicht so deren Anfang und Ende zu denken zB mit der Singularität, einem ausdehnungslosen Punkt, im Ursprung des Urknalls. Auch die nur portionsweise mögliche Übermittlung von Energie im subatomaren Bereich gemäß Planck´s kleinstmöglichem Wirkungsquantum läßt vermuten, daß `noch kleiner´ irgendwann an natürliche Grenzen stößt und die Verhältnisse zB im Quantenvakuum ohne nennenswerte Eigenschaften es nicht mehr sinnvoll erscheinen lassen dort oder dann noch von dreidimensionalem Raum bzw vierdimensionaler Raumzeit oder von vergehender Zeit zu sprechen. Es wären Bereiche am Rande nicht nur des sichtbaren, sondern des real stattfindenden Universums.
Unendlichkeit hat auch ganz lapidare Aspekte, wie `` unendlich weit nach Westen reisen, ohne sich von der Erde zu entfernen´´ oder ``Die Hälfte von der Hälfte von der Hälfte usw. wird unendlich klein, aber nie nichts´´. Unfaßbar oder geheimnisvoll erscheinende Unendlichkeit kann so betrachtet als einfache Sinnestäuschung gelten, die nüchtern sich an natürlichen Grenzen auflöst.

Stringtheorie

.. aufbauend, nicht auf Euklids ausdehnungslosem eindimensionalen idealisierten geometrischen Punkt als kleinstem Konzept der Raumzeit, sondern auf kurzen fadenartigen strings (engl.: Faden), die noch einige Größenordnungen kleiner sind, als herkömmliche Quantenwelt (?).

Gesamtbild

(!? Bewertung quasi) .. Die `universellsten´Ergebnisse zusammenfassen .. (?!)
Sichtbereich: sichtbares Universum bis z=1000, bis unscharfe kleinste Vorgänge, bis Ereignishorizont swLöcher, ..
Struktur = Raumzeit. Verzerrt durch c=konstant. Durch Masse bestimmt Raumgeometrie.
Sichtbares Universum vs. unsichtbarer Teil des Universums. Weltlinie.
Komplexität entsteht aus Einfachem. zB die chem. Elemente. [.. aber ein Wirrwarr im Teilchenzoo?!]
2 Grundgrößen: Masse-Energie m/E (eV), Gravitation g (kgm/s²). [+ deren Felder?]
Elementargrößen: Wirkungsquantum.
Topologie: Filamente. In Voids nur Vakuumenergie. [und insgesamt?]

In irdischem Maßstab

Ungeachtet der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Verhältnissen an den Grenzen des Universums im Allerkleinsten und Allergrößten, die zwar universell Gültigkeit haben, doch zum Teil auch nur unter entsprechend extremen subatomaren oder relativistischen Extremen zur Geltung kommen, bleibt unsere Welt unter irdischen Maßstäben immer noch die am besten erforschte Größenordnung und deren Erkenntnisse behalten ganz und gar ihre Gültigkeit.

Newtonsche Mechanik

Kinetische Gastheorie

Die Elemente

Deuterium-tritium fusion.svg

Periodensystem, hyperschwere Elemente
Die Chemie beschreibt auf molekularer Ebene unter (nicht nur) irdischen Energieverhältnissen das Zusammen- und Wechselwirken der aus diesen Elementen gebundenen Stoffe, die unsere Umwelt ausmachen und ermöglicht dem Menschen deren Gestaltung zusammen mit den anderen klassischen Wissenschaften.
Fusion schwerer Elemente aus H->He im Inneren von Sternen
[Wie ordnen sich Aufbau und Ordnung, Logik und Systematik der Elemente (ggf in Molekülform) in ein Gesamtbild des 'Aufbaus' der Welt? .. zB als entstandene, wie auch Ausgangsbedingung für weitere .. Komplexität. - Ontologisch: Notwendigkeit, schlicht folgerichtig? .. verwirklichte Möglichkeit? .. Zufall, der im ewigen/zeitlosen (Quanten)Chaos irgendwann eintritt?]

Lemma, Begründung, Linksammlung

  • Edwin_Hennig, (Paläontologe, Studium der Naturwissenschaften, Anthropologie und Philosophie), Das naturwissenschaftliche Weltbild der Gegenwart, Durchbruch Verlag 1937
  • Bernhard Lauth (*1956, Wissenschaftsphilosoph und -theoretiker, Professor der Philosophie), Descartes im Rückspiegel. Der Leib-Seele-Dualismus und das naturwissenschaftliche Weltbild, Mentis-Verlag, Paderborn, 2006.

.. alles gefunden per Suche ``naturwissenschaftliche Weltbild´´ hier auf Wikipedia. Weitere Kontexte daraus:

Empedokles, ``Er führte die Lehre von den vier Urstoffen (Vier-Elemente-Lehre) ein, die für das naturwissenschaftliche Weltbild der Antike maßgeblich wurde und auch die Medizin beeinflusste.´´;   Isaac Newton´s Philosophiae_Naturalis_Principia_Mathematica#Inhalt, (im Artikel:) ``Auch führte er hier die Konzepte von absoluter Zeit, absolutem Raum (gestützt auf sein berühmtes Eimer-Experiment), der Fernwirkung und so auch indirekt das Konzept des Determinismus ein, welche allesamt für das naturwissenschaftliche Weltbild vieler Generationen bis zur Relativitätstheorie Albert Einsteins und der Quantenmechanik prägend waren.´´

.. im gesellschaftswissenschaftlichen Kontext (Denkrichtungen und deren Geschichte; Aufklärung)

Zeittafel_zur_Philosophiegeschichte#Fr.C3.BChe_Neuzeit_1600.E2.80.931800, Frühe Neuzeit 1600–1800 - Die Philosophie in der Zeit von Barock und Aufklärung (17. und 18. Jahrhundert) ist ein Abschnitt der Philosophiegeschichte, der einerseits vom neuen naturwissenschaftlichen Weltbild und den dazugehörigen mathematischen Methoden (analytische Geometrie, Analysis) bestimmt war; andererseits trieb das Streben nach Freiheit und Bürgerrechten auf Umwälzungen zu, die in der Französischen Revolution gipfelten. Der Ansatz des Rationalismus, der das Subjekt und die Vernunft in den Vordergrund stellte, stand im Widerstreit zu dem des Empirismus, der in seiner philosophischen Welterklärung nur solche Hypothesen akzeptierte, die sich auf sinnliche Wahrnehmung zurückführen lassen.   Weltanschauung#Abgrenzung_gegen.C3.BCber_Weltbild.2C_Philosophie_und_Religion (sogar mit Quelle, mal: ↑ Z. B. Richard Schwarz: Menschliche Existenz und moderne Welt, De Gruyter, Berlin 1967), „Weltanschauung“ bezieht sich eher auf die systematischen, prinzipiellen oder durch Gesinnung bestimmten Aspekte, aus deren Anwendung auf die Welt dann ein Bild der Welt, das Weltbild, resultiert. Während im späten 19. und beginnenden 20. Jahrhundert häufig von einer „naturwissenschaftlichen Weltanschauung“ gesprochen wurde[1], wird heute häufig der Begriff des naturwissenschaftlichen Weltbildes bevorzugt.   Dualismus#Naturwissenschaftliche_Dualismen (Quelle dort: ↑ Regenbogen/Meyer, S. 4.), Die neuere Naturphilosophie geht zunehmend den induktiven Weg, verzichtet auf eine Ableitung der Natur aus den Begriffen und versucht, die Welt und ihre Phänomene zu einem stimmigen naturwissenschaftlichen Weltbild zusammenzufassen, ist daher oft kaum noch dualistisch zu nennen, zumal sie eher moderne erkenntnistheoretische Wege verfolgt.

.. auch im Zusammenhang mit Säkularisierung, der Aufklärung und dem Auftauchen des Humanismus ist naturwissenschaftliches Weltbild ein in der Theologie anzutreffender Begriff:

``[Rudolf] Bultmann erklärte das moderne naturwissenschaftlich geprägte Weltbild als für Theologie verbindlich.´´ (1945 ff.) in Auferstehung_Jesu_Christi#Rudolf_Bultmann_und_seine_Sch.C3.BCler   Hermann Lais (* 1912, † 2010 Theologe), Das naturwissenschaftliche Weltbild in theologischer Sicht, 1968;   Religionskritik#Naturwissenschaftliches_Weltbild (mit eigenem Abschnitt!?), Thema dort: `Kompatibilität´ Religion mit Wissenschaft.   dito Ernst Föhr, Das Moderne Weltbild, 1974.

Die Suche nach ``naturwissenschaftliche Weltbild´´ im web liefert weitere Ergebnisse u.a. aus ``Bild der Wissenschaft´´ und ``Spektrum der Wissenschaft´´.
An der Notwendigkeit des Stichwortes Lemmas kann also kein Zweifel bestehen.
Bezeichnend für fehlende Interdisziplinarität, ja sogar für fehlende Zuständigkeit für dessen Definition, mehr noch dessen Beschreibung und Erklärung, ist das Auftauchen des ``Naturwissenschaftlichen Weltbildes´´ ungleich häufiger in theologischem, sozialwissenschaftlichem, philosophischem Zusammenhang oft zur Abgrenzung von Glaubens- und Denkrichtungen und in deren historischer Entwicklung; weniger in der Naturwissenschaft selbst, die naturgemäß für Weltbilder nicht zuständig ist bzw - seltener auch: - das in sich selbst schlüssige System wissenschaftlicher Methode für nicht transzendierbar (nötig) erachtet, während Wissenschaftstheorie, wie auch die Grundlagendisziplinen gerade der formallastigen Fachgebiete (Mathematik, Physik, Logik, Arithmetik, Geometrie) sich durchaus des Beruhens auf Axiomen, und Sätzen (philosophisch gesprochen:) Prämissen und Evidenzen gewärtig sind (hätte fast: `zugeben´ gesagt).   Ich persönlich finde, Naturwissenschaft ist der Welt mal einen solchen Überblick über wie fundamental welche Erkenntnisse sind oder wie universell (oder unter extremen Verhältnissen), und wo sie selber ihre Grenzen (wirklichkeitsbezüglich zB Singulärität, Quantenschaum, oder technisch zB Sonnen-Neutrino-Nachweis, oder prinzipiell zB außerhalb der Weltlinie) und die der beschriebenen Welt sieht.
Auch ist die Geschichte der Naturwissenschaft ohne diejenigen ihrer Koryphäen, die teils gleichermaßen Philosophen waren (Antike) oder tiefgläubig (Darwin, Newton) kaum niederzuschreiben.
Nicht zuletzt ist immer auch das Naturwissenschaftliche Weltbild gemeint mit Formulierungen, wie ``aus Sicht der (Natur)Wissenschaft´´, ``aus (natur)wissenschaftlicher Sicht´´, wenn es um `ganze Welt´, Wirklichkeit oder das Universum geht.

  • Zuletzt noch ein kleiner Trumpf: Der Schlußsatz der Einleitung von Kopenhagener_Deutung: Die Quantentheorie und diese Deutungen sind damit von erheblicher Relevanz für das naturwissenschaftliche Weltbild und dessen Naturbegriff.
  • [edit, --217.84.95.29 15:07, 3. Feb. 2016 (CET) : ] Und ein weiterer lief mir soeben über den Weg als ich aufs Geratewohl "naturwissenschaftliches Weltbild" in der Suche eingab, um nachzusehen, ob sich etwas getan habe: Erwin Schrödinger betitelt eines seiner Werke mit dem Begriff: Was ist ein Naturgesetz? – Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild – 5. Aufl. - München : Oldenbourg, 1997. (Scientia nova) – ISBN 3-486-56293-2. Am Lemma kann praktisch kein Zweifel bestehen. [gez. Benutzer:RoNeunzig ] --217.84.95.29 15:07, 3. Feb. 2016 (CET)

Zusammenarbeit

Einladen:    Andreas Müller, TU München, ``Lexikon der Astrophysik´´    Bernhard Lauth, Wissenschaftstheoretiker und -philosoph, Ludwig-Maximilians-Uni München    Teilnehmer am wikibook ``Natur: Naturkritik´´, [1] oder hier: [2]    Im Forum Alpha Centauri?     wiki-Auskunft    Portal:QS_Physik/Redaktion:Physik (osä.) dito Bio, evo, philo, kosmo, quanto, chaos, komplex, systheo, alle "Redaktionen"   

weitere Stichworte

em-Spektrum   -274K   Symmetrie, Invarianz, CPT-Theorem   Aggregatzustände samt Plasma & Bose-Einstein-KondensatSchrödingergleichung

Bilder!:

Standardmodell    Mitose