Benutzer:Roland Rattfink/Werkstatt5

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Modelle

Modell Motor Produktionszahlen Baujahr Kurzbeschreibung
Auto-Carrier 631 cm³ Einzylinder luftgekühlt vor Hinterrad 1904-1914 offener Dreirad-Transporter mit einzelnem Rad hinten; Laderaum zwischen den Vorderrädern, Fahrersitz dahinter. Kettenantrieb zum Hinterrad; 2-Gang-Planetengetriebe.
AC Sociable 631 / 724 cm³ Einzylinder luftgekühlt etwa 1800 1907-1914 offener Dreirad-Personenwagen auf Basis des Auto-Carrier; zunächst Zweisitzer in Tandemanordnung (Fahrer hinten), auch Dreisitzer mit Fahrer hinten und ab 1909 Fahrer und Beifahrer nebeneinander (Einstieg vorne).
AC 10hp 1094 / 1327 cm³ Vierzylinder wassergekühlt etwa 100 1913-1916 1918 vierrädriges Cyclecar; Motor von Fivet (Frankreich) hinter Vorderachse; Transaxle-Bauweise mit Kardanwelle und 3-Gang-Getriebe an der Hinterachse. Zweisitzer mit ausklappbarem Schwiegermuttersitz oder reiner Zweisitzer-Sportwagen. 1918: 1327 cm³-Motor Serie, davor wahlweise.
AC 12hp 1496 cm³ Vierzylinder wassergekühlt etwa 850 (einschl. AC 16hp bis 1929) 1920-1927 Motor von British Anzani und später Cubitt; Transaxle-Bauweise mit Kardanwelle und 3-Gang-Getriebe an der Hinterachse. Zumeist offene Zwei- und Viersitzer, auch geschlossene Sonderaufbauten.
AC Six (16/35, 16/40, 16/56 und 16/66) 1478/1991 cm³ Sechszylinder wassergekühlt etwa 850 (einschl. AC 12hp) bis 1929 zzgl. ca. 50 aus restl. Teilen 1930-33 1920-1929 Motor von AC selbst entworfen und produziert, Zweiliter-Version ab 1922, Zylinderblock aus Leichtmetallguss, Zylinderkopf aus Grauguss, OHC-Ventilsteuerung; 16/66 mit drei SU-Vergasern. Transaxle-Bauweise mit Kardanwelle und 3-Gang-Getriebe an der Hinterachse. Zumeist offene Zwei- und Viersitzer, auch geschlossene Sonderaufbauten.
AC Six (16/60, 16/70, 16/80 und 16/90) 1991 cc cm³ Sechszylinder wassergekühlt 618 1932-1940 Motor s.o.; 16/90 mit Arnott-Kompressor. Getriebe nun mit Motor verblockt, synchronisiertes 4-Gang-Getriebe von Moss oder Vorwählgetriebe von Wilson. Chassis mit verschiedenen Radständen und Spurweiten, insgesamt größer als Vorgängermodell, offene und geschlosse Zweitürer mit 2 oder 4 Sitzen, auch geschlossene Viertürer.
AC 2-Litre 1991 cc cm³ Sechszylinder wassergekühlt 1284 1947-1958 AC-Motor. Zwei- und (später) viertürige Limousine (Saloon), zweitüriges Cabriolet (drophead coupé) und sportlicher offener Tourer „Buckland“.
AC Petite 350 cm³ Einzylinder-Zweitakt luftgekühlt etwa 4000 1952-1958 dreirädriger Kleinstwagen mit einzelnem Vorderrad; zwei- bis dreisitzig; Motor von Villiers im Heck, 3-Gang-Lenkradschaltung.
AC Ace 1991/1971/2553 cm³ Sechszylinder wassergekühlt 689 1953-1963 Motor von AC oder ab 1956 alternativ Bristol oder ab 1961 überwiegend (i.d.R. getunt) vom Ford Zephyr. Offener Zweisitzer mit Aluminiumkarosserie.
AC Aceca 1991/1971/2553 cm³ Sechszylinder wassergekühlt 357 1954-1963 Motor von AC oder ab 1956 alternativ Bristol oder ab 1961 überwiegend (i.d.R. getunt) vom Ford Zephyr. Zweisitziges Coupé mit Heckklappe; Aluminiumkarosserie.
AC Greyhound 1991/1971/2216/2553 cm³ Sechszylinder wassergekühlt 83 1959-1963 Motor zumeist von Bristol (2,0- oder 2,2-Liter-Version), neue aufwändige Hinterachse. Viersitzige Coupé-Karosserie (Gran Turismo) mit Aluminiumkarosserie.
AC Cobra 260/289/AC 289 sports 4261/4727 cm³ Ford-V8 75 / 571 / 27 1962-1968 Ford Small-Block V8-Motor. Einzelradaufhängung mit Blattfedern vorne und hinten; Scheibenbremsen an allen vier Rädern serienmäßig; Modelle Cobra 260 und Cobra 289 in Zusammenarbeit mit Caroll Shelby; Modell 289 sports mit schraubengefedertem Fahrwerk und breiten Kotflügeln der Cobra 427; offene zweisitzige Alukarosserie; legendärer Sportwagen mit zahlreichen Erfolgen im Rennsport.
AC Cobra 427/428 6997/7016 cm³ Ford-V8 306 1964-1966 Mk III-Serie. Verstärkter Leiterrahmen mit Gitterrohraufbau und Einzelradaufhängung an doppelten Dreiecksquerlenkern mit Schraubenfedern; Ford FE 427 „Sideoiler“-Motor aus der NASCAR-Serie oder zahmerer 428 FE „Police Interceptor“-Motor; 350-480 PS je nach Tuningstufe; offene zweisitzige Alukarosserie; legendärer Sportwagen mit zahlreichen Erfolgen im Rennsport.
AC 428 (Frua) 7016 cm³ Ford-V8. 81 1965-1973 Karosserie von Frua, aufgebaut auf einem um 6 inch (152 mm) verlängerten Cobra-427-Chassis; i.d.R. Ford FE 428-Motor mit 350 PS (345 bhp/257 kW); 4 Scheibenbremsen; 4-Gang-Handschaltung oder 3-Gang-Automatikgetriebe; zweisitzige Cabriolet- („Convertible“) oder Fastback-Coupé-Ausführung, Stahlkarosserien in Italien gefertigt und montiert.
AC 3000ME 2994 cm³ Ford-Essex-V6 104 (zzgl. Prototypen) 1979-1985 zweisitziges Mittelmotor-Coupé mit Kunststoffkarosserie; Motor quer eingebaut, selbst entworfenes und gebautes 5-Gang-Schaltgetriebe, per Dreifach-Rollenkette mit Motor/Kupplung verbunden; Monocoque-Plattformrahmen aus Stahl mit vorderen und hinteren Hilfsrahmen.
AC Ace 4601/4942 cm³ Ford-V8. 1996-1999 zweisitziges Cabriolet mit Frontmotor und Heckantrieb; Motor und Getriebe von Ford/USA; handgeschaltete 4942 cm³-Version auch mit Turbo-Aufladung oder 4,6-l-Vierventil-Motor, ansonsten Automatik-Getriebe
AC Aceca 4601/4942 cc V8. 1998-1999 2 + 2-sitziges Coupé mit Frontmotor und Heckantrieb auf basis des Ace; Motor und Getriebe von Ford/USA; handgeschaltete 4942 cm³-Version auch mit Turbo-Aufladung oder 4,6-l-Vierventil-Motor, ansonsten Automatik-Getriebe; Chassis in Südafrika hergestellt, Karosserie in England.

Materialsammlung John Weller

John Weller (* 28. November 1877; † 31. August 1966) war ein englischer Konstrukteur, Erfinder sowie Motorrad- und Automobilpionier.

1899 gründete er mit seinem älteren Bruder Harry in West Norwood, heute ein südlicher Stadtteil von London, die Firma „Weller Brothers, Engineers“; es war eine der ersten Automobil- und Motorradwerkstätten des Landes. Insbesondere Fahrzeuge des französischen Herstellers De Dion-Bouton bildeten zunächst den Tätigkeitsschwerpunkt.[1] Gemeinsam mit zwei weiteren Brüdern und später finanziell unterstützt durch den erfolgreichen Metzger und Unternehmer John Portwine baute er von 1901 bis 1905 eigene Motorräder und Automobile unter dem Markennamen „Weller“. Interessantestes Fahrzeug war der Weller Four Seat Tourer, ein offener viersitziger Tourenwagen der Oberklasse, der Anfang 1903 auf der British International Motor Show vorgestellt wurde, aber wegen der hohen Herstellungskosten letztlich nicht in Serie ging. Wären die damaligen Gespräche mit Charles Rolls erfolgreich verlaufen, wäre es 1904 nicht mehr zur Entstehung der legendären Automobilmarke Rolls-Royce gekommen.

1904 gründete erdie Autocar and Accessories Ltd., um den dreirädrigen Lastentransporter Auto-Carrier, zu bauen. Daraus ging 1907 die Automarke AC und 1921 die AC Cars Ltd. hervor. Bereits 1922 verkaufte Weller seine Firmenanteile an Selwyn Edge und dessen Partner, blieb aber als Motorenentwickler in dem Unternehmen.

Viele von Wellers Erfindungen und Patentanmeldungen betreffen automatische Spann- und Führungseinrichtungen von Kettentrieben. Seit den ausgehenden 1920er-Jahren suchte man im Kraftfahrzeugbau nach besseren und preiswert herzustellenden Antrieben obenliegender Nockenwellen für Viertaktmotoren. Eine konstruktive Lösung stellt der sogenannte Weller-Trieb dar, bei dem unter Ausnutzung von Wellers Patenten ein Stirnradantrieb mit einem Kettentrieb kombiniert ist. Diese Lösung wurde 1927 von A.J.S. zur Ablösung eines Königswellenantriebs bei einem Motorradmotor und 1932 von Hermann Reeb beim neu konstruierten Motor der Horex S 600 aufgegriffen.

Materialsammlung AC Invacar (Petite)

Item specifics - Cars & Other Vehicles Condition: Used: An item that has been previously used. See the seller’s listing for full details and description of any imperfections. See all condition definitions- opens in a new window or tab... Read moreabout the condition Manufacturer: -- Colour: Blue Model: -- Engine Size: 595 cc Type: -- Power: -- Mileage: 16000 Seats: 1 Doors: -- MOT Expiry: Nov 2010 Model Year: -- Drive Side: -- Reg. Date: -- Road Tax: Nov 2010 Exterior: -- Previous Owners: -- V5 Document: Present Transmission: Automatic Manufacturer's Warranty: -- Fuel: Petrol In-Car Audio: -- Service History: -- Interior/Comfort Options: -- Safety Features: --


INVACAR NOW SOLD BUT SPARES STILL AVAILABLE AND ANY INVACAR OWNERS DO CONTACT ME SO I CAN REGISTER YOU WITH THE OWNERS CLUB

Here we have for sale my AC Invacar Model 70 which I have had for some years MOTing it each year and driving about 500 miles per year.The AC Invacar was introduced in June 1971 and production ended in Feb 1978.. Although produced jointly by both AC Cars Ltd (in Thames Ditton)& Invacar Ltd,(in Thundersley),the Model 70 was entierly an AC design from the ground up.It is powered by a 493cc Steyr-Puch flat-twin engine and Salisbury variable belt transmission. One or two interesting facts....every Invacar has the same key so pretty easy to steal...er...if you owned one already! They can go as fast backwards as forwards. Top speed is determined by the drive belt,and different drivebelts gave different top speeds...anything from 50 to 60 MPH. They come with crossplys so you skid rather than turn over if pressing on hard.The seat slides so if you are wheelchair bound you can sit on the seat and slide in pulling in your wheelchair after you.The engine is also used in the Haflinger and is v similar to the Fiat 500 but a boxer,not a Vee. The roof unbolts so at dinner you can say you own an AC cabrio....and wait to see the respect of car bores around the table which will turn to laughter when they realise you are talking about the 'AC Spaz Chariot' as it was known.

In March 2003,the DSS destroyed all Invacars and even instructed that the engines be crushed to prevent spares being sold. Now you realise why I think bureaucrats are the vilest scum! This one was bought from a scrapper who insisted that he received a Reliant 3 wheeler in exchange so he could tell the DSS he had scrapped the requisite number of cars. It is tax free and registered as an AC Petite.

Good points...it is totally reliable,totally original, has a brand new exhaust,the last one possibly in the world,good drive belt,brake servo(a rare mod). I own more Invacar spares than anyone else I know in the owners club(yes,it has one run by Stuart Cyfus) and these will not come with the car as other owners may want them. I run it on 12 inch crossplys and have new tyres,brake bits, drive belt,steering wheel conversion. Spares will be available on demand at modest prices if anything breaks.Bad points are its paintwork is average and I only use the left hand door as the right hand jams sometimes. It is a total hoot and kids love it and lets face it...it has all the attributes of a true microcar without the purchase cost and can be used on your daily commute if not too far.

I have a library of owners manuals user guides,photos of the giant spares centre used by the DSS ....basically too much to list. In terms of spares...I have a brand new brake servo kit, 6 brand new spax shocks,3 new drive belts,new pulleys, 3 new 12 inch tyres,workshop manual, so AC owners...save my number for future use.

  1. John McLellan: Classic ACs, a.a.O., insb. Seiten 1 und 2 (englisch)