Benutzer:Rolf acker/Baustellen/Stolperstein in Möglingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Stolperstein in Möglingen ist Adolf Karl Moz gewidmet. Initiatoren: Schülerinnen und Schüler der Realschule Markgröningen.[1]

Der bislang einzige Stolperstein in Möglingen wurde am 5. März 2022 von Gunter Demnig vor dem Gebäude Spitalhof 3 verlegt.[1]

Stolperstein

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Bild Person, Inschrift Verlegeort Verlege-
datum
Information

<section begin="tabdaten" />

HIER WOHNTE
ADOLF MOZ
JG. 1902
EINGEWIESEN 1934
HEILANSTALT WEINSBERG
‚VERLEGT‘ 16.7.1940
GRAFENECK
ERMORDET 16.7.1940
‚AKTION T4‘

Spitalhof 3
(Lage)

5. März 2022 Adolf Karl Moz, geboren am 27. Januar 1902 in Möglingen, 1927 in der Heilanstalt Christophsbad in Göppingen, von dort auf Wunsch des Vaters am 12. Januar 1927 nach Hause entlassen, ab 1932 in der Heilanstalt Weinsberg, am 22. August 1940 im Rahmen der Aktion T4 in der Tötungsanstalt Grafeneck ermordet.[2]

<section end="tabdaten" />

Weblinks

Commons: Stolpersteine in Möglingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Chronik der Stolpersteinverlegungen auf der Website des Demnig-Projekts

Einzelnachweise

  1. a b Rebecca Schwaderer: Einladung zur 1. Verlegung eines „Stolpersteines“ in Möglingen. Gemeinde Möglingen, Bürgermeisteramt, 10. Februar 2022.
  2. Walter Reichert: Adolf Karl Moz. In: GEDBAS.de. Verein für Computergenealogie (CompGen) e. V., 6. Januar 2022, abgerufen am 15. Februar 2022 (englisch, deutsch).

Kategorie:Kultur (Landkreis Ludwigsburg) Möglingen