Benutzer:Roy Oppenheim/Roy Oppenheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Roy Oppenheim (* 2. September 1940) Geboren und aufgewachsen in Baden (Schweiz). Studium Phil I (Kunstgeschichte, Geschichte, Publizistik).

Leiter Ressort Kultur Schweizer Fernsehen DRS, Direktor Schweizer International, Direktor 4. Fernsehkette (Schweiz 4), Direktor Marketing/Kommunikation SRG (Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft). Leiter Marketing/Kommunikation SUISA (Die Schweizer Genossenschaft der Urheber und Verleger von Musik) Vizepräsident der Schweizerischen UNESCO-Kommission, Experte für Kultufragen/Medien, Europarat, Leiter des Skulpturenmuseums Erwin Rehmann.

Autor verschiedener Bücher und Filme („Krieg der Bilder - Kultur im Zeitalter der elektronischen Medien“, Erwin Rehmann, Silvio Mattioli, Ernst Scheidegger, Oskar Reck, Marianne Olsen, H.A.Sigg, Alex Sadkowsky, Andy Wildi, Alberto Giacometti, Ted Scapa, Turo Pedretti, Heinz Aeschlimann u.a.). Produzent und Autor verschiedener Filme und TV-Sendungen im Bereich der Literatur, Kunst, Geschichte: Le Corbusier, Leopold Lindtberg Zoltan Kemény, Robert Walser, James Joyce, Helen Dahm, Hans Falk, Ferdinand Hodler, Marc Chagall. Sendereihen: Schweizer und Schweizer, Zeugen des Jahrhunderts, Schauplätze der Weltliteratur, Europäisches Erbe, Geschichte des Europäischen Theaters, Abenteuer Malerei, Der Weg zur Gegenwart. Regelmässige publizistische Tätigkeit und Beratung in kulturellen und künstlerischen Fragen. Seit 2005 Autor und Produzent diverser Dokumentarfilme (Tinguely Museum, Giacometti-Stiftung Zürich, Jurapark, Schulen in Afrika, 50 Jahre Stiftung Bad Zurzach, Porträt Ted Scapa, Porträt der Bildhauerin Marianne Olsen etc.)

Präsident des Forum Helveticum (bis 2016), Präsident art-tv – das Schweizer Kulturfernsehen (bis 2017), Präsident der Stiftung Walter Jonas. Initiant Kulturweg Endingen-Lengnau (Schweiz) und des Vermittlungsprojektes „Doppeltür“ (2014). Nach dem Tod seiner Mutter Edith Oppenheim-Jonas im Jahre 2001 betreut Roy Oppenheim heute auch die Rechte der Schweizer Cartoon-Figur Papa Moll.