Benutzer:Rustikal/Radverkehr in Hannover

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Zielsetzungen und Konzepte

Die Stadt möchte den Radverkehrsanteil am Modal-Split künftig erhöhen, hat sich dabei aber kein zahlenmäßiges Ziel gesetzt. An einigen Stellen wurden Fahrradstraßen eingerichtet. Im Innenstadtbereich verkehren Fahrradtaxis. Leitbild Radverkehr, innerhalb des Mobilitätsplans 2015 Richtlinien für Radwege in Hannover, u.a. mit 4,00m breiten Radwegen (4 Radfahrer können nebeneinander fahren), wie sie auch rund um den Maschsee, aber auch am Königsworther Platz bestehen, Promenade am Klagesmarkt

Wirkungen

Radverkehrsanteil

Der Anteil des Fahrradverkehrs am Modal Split betrug 2011 19 % an den Wegen der Einwohner.[1] Damit liegt Hannover hinter [[Bremen] mit 25 % an zweiter Stelle bei den Städten in Deutschland mit über 400.000 Einwohnern, vor München, Berlin Hamburg oder Köln, deren Bestrebungen, den Radverkehr zu steigern allerdings offensiver nach außen getragen werden (Fahrradstadt Hamburg)

früher 13 % Radverkehrsanteil politisches Ziel?

Mögliche Gründe für hohen Radverkehrsanteil

Wesentlicher Grund dafür dürfte die hohe Einwohnerdichte, insbesondere in den Altbaugebieten im 3-km-Radius um den Kröpcke und die topografische Gunst mit überwiegend flachen Strecken sein, so dass zahlreiche Ziele in kurzer Entfernung erreichbar sind. Hinzu kommt die stark durch Grünbereiche strukturierte Stadtfläche, angefangen mit Europas größtem Stadtwald, der Eilenriede und dem die Stadt durchquerenden Überschwemmungsgebiet der Leine (im Stadtgebiet durch Schneller Graben und Ihme), an das die Herrenhäuser Gärten angrenzen. Im Rahmen der Stadtplanung werden seit den 1920er Jahren, verstärkt nach dem 2. Weltkrieg bis in die jüngste Zeit Grünzüge zwischen Neubaugebieten angelegt, so dass in Teilen der Stadt auf langen Strecken unabhängig vom Autoverkehr und angenehm im Grünen geradelt werden kann. Das fast flächendeckende Angebot an Rdverkehrsanlagen an Hauptverkehrsstraßen, (Geh- ) und Radwegen in Grünanlagen, und in der Eilenriede sowie entlang der Flüsse und fast durchgehend beidseitig des Mittelandkanals dürften aber einen wesentlichen Anteil haben.

Unfallbelastung

Überregionales

Hannover ist im Exkursionsführer Rundfahrt vertreten, der von der Stadt Oldenburg herausgegeben und aus Mitteln des Nationalen Radverkehrsplans mitfinanziert wurde[2]. Darin enthalten sind Routen durch verschiedene Städte, wo jeweils mehr oder weniger vorbildliche Radverkehrs-Infrastruktur mit Karten, Bildern und Text vorgestellt wird. Hannover ist Gründungsmitglied in der AGFK Niedersachsen/Bremen.

Auszeichnungen

  • Bewertung beim ADFC-Fahrradklima-Test, beim ADAC-Test Radfahren in Städten 2004 und 2014
  • Auszeichnung als fahrradfreundliche Kommune durch das Land Niedersachsen, beim Themenwettbewerb Fahrrad im Berufsverkehr, im Jahr 2015
  • Über Hannover besteht ein Städteportrait in der Reihe, wo ansonsten vor allem bekannte fahrradfreundliche Städte wie [[Amsterdam], Kopenhagen, Utrecht vorgestellt werden.

Infrastruktur für fließenden Radverkehr

... an Hauptverkehrsstraßen

An fast allen Hauptverkehrsstraßen sind Radverkehrsanlagen vorhanden, weit überwiegend in Form von [[hochbord angelegten Radwegen, in den Jahren seit etwa 1995 vermehrt auch in Form von Radfahrstreifen, seit 2000 auch mit einzelnen Straßen, in denen Schutzstreifen angelegt wurden.

Grünanlagen und Freiflächen

In fast allen Grünanlagen ist der Radverkehr erlaubt (Ausnahmen: Friedhöfe, Stadtpark, Tiergarten (Hannover), Zoo (Hannover), Großer Garten, Berggarten. Dabei sind in zahlreichen Grünanlagen wie auch in Teilabschnitten entlang der Flüsse Leine, Ihme und des Baches Fösse wie auch fast durchgehend beidseitig des Mittelandkanals Geh- und Radwege und oft auch eigenständige Radwege vorhanden. Konflikte mit dem Fußverkehr reduzieren sich dann bei auf Querungsstellen, so entlang der Leine in Linden-Nord, in der Eilenriede und runf um den Maschsee. Im Georgengarten, entlang der Herrenhäuser Allee, ist der Weg zwar als gemeinsamer geh- udn radweg ausgewiesen, hoer bestehen aber mehrere parallele Gehweg, so dass die Nutzung durch Fußgänger meist nur gering ist. Fast komplett rund um den Maschsee sowie entlang der Herrenhäuser Allee und auf wenigen anderen Achsen bestehen 4,00 m breite Radwege, oft neben abgetrennten Flächen für den Fußgängerverkehr. Rund um den Maschsee und auf zwei Kurse in der Eilenriede sind die Radwege, am Maschsee-Südufer auch die dortige Fahrradstraße für Inline-Skater frei gegeben. Nur am Maschsee besteht ein regelmäßiges hohes Skateraufkommen, das aber meist hinter derm Fahrradaufkommen zurückbleibt, u.a Forschungsarbeit zu Skatern). In anderen Grünanlagen, so am Niedersachsenring, bestehen 4,0 mbreite wege, dei für Fußgänger und Radfahrer gemeinsam bestimmt sind. Anderswo, so im Georgenarten, sind bestimmte Wege als Gehweg ausgeschildert, so dass fot formell Fhrrad fahren niht zzulässig ist (häufig baer trotzdem parktiziert wird). Grünanalgen-Verordnung der Stadt Hannover, mit rechtlicher Regelung?

Erschließungsstraßen

Fast alle gering Kfz-belasteten Straßen in Wohnvierteln sind als Tempo-30-Zonen beschildert. Besonders in den Altbaugebieten und jüngeren Neubaugebieten bestehen daneben auch einzelne verkehrsberuhigte Bereiche. In einigen Wohnquartieren werden die Häuser nur durch Fußwege erschlossen. Nur vereinzelt, vor allem in älteren Siedlungsgebieten, zum Beispiel aus den 1920er Jahren sind noch Radwege in Erschließungsstraßen in Betrieb, z.B. Teilabschntte der Ricklinger Straße oder in der Kleefelder Gartenstadt.

Öffnung von Einbahnstraßen für Radverkehr in Gegenrichtung

Kennzeichnung von durchlässigen Sackgassen

Fahrradstraßen

Die erste Fahrradstraße in Hannover wurde Anfang der 1990er Jahre umgesetzt: die Pfarrlandstraße, zuvor eine für den Radverkehr entgegen der Einbahnrichung nicht frei gegebene Einbahnstraße mit hohem Anteil an den Gehweg nutzenden Radfahrern,da diese strke in der Wunschroute zwischen dem Stadtteilzentrum Limmerstraße und den nördlich des Georgengartens gelegegenen Universitätsbereichen liegt. Danach hat es länger gedauert, bis im Rahmen des Verkehrskonzepts Südstadt der Neptunspieß entwickelt wurde. Aus diesem größeren Konzept wurden die Große Barlinge und die Stolzestraße als Fahrradstraßen ausgewiesen. Inzwischen sind in der Südstadt auch der Straßenzug Alte Döhrener Straße (eine frühere Hauptverkehrsstraße, um deren Sperre für Durchfahrs- Kfz-Verkehr es in den 1990er jahren intensive Auseinandersetzungen gab, und die Bürgermeister-Fink-Straße als Fahrradstraßen ausgewiesen.

Inzwischen zahlreiche Fahrradstraßen, die sich z.T. zu Routen ergänzen, oder wie am Maschsee-Südufer, Radwege miteinander verbinden.

Zulassung von Radverkehr in Fußgängerzonen

ausgedehnte Fußgängerzonen, die aber für wesentliche Radvekehrsbeziehungen geöffnet sind, z.B. Cityring für Radfahrer durch westlichen Abschntt der Georgstraße, Ernst-August-Platz, auch in Teilabschnitten der FGZ Lister Meile, auf ganzer Länge der FGZ LimmerstraßeLister Meile, Georgstraße, Limmerstraße, wesentliche Verbindungen geöffnet,

u.a. Cityring für Radverkehr rund um die nicht ganztägig geöffnete Fußgängerzonen
In den nicht durchgehend göffneten FGZ ist meist das durchfahren nach Geschäftsschluss möglich, z.B. auch Bahnhofstraße


Radschnellweg-Planungen

Hannover war mit drei Strecken beteiligt an der Machbarkeitsstudie der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg zu Radschnellwegen, 2010 ines der ersten gro0en porjket in Deutschland zu diesem Thema. In konkretisierter Planung liegen Maßnahmenvorschläge für die Routen Richtung Garbsen, Laatzen und Lehrte vor. An einem Abzweig der Route nach Garbsen liegt das geplante große Neubaugebiet Wasserstadt Limmer, für dessen verkehrliche Erschließung und Anbindung an Universitär und Innenstadt der Radschnellweg als eine wesentliche Voraussetzung für das für die künftigen Bewohner angestrebte hohe Radverkehrsaufkommen gilt. Nur bei einem günstigen modal-Split lassen sich befürchtete negative Auswirkungend des großen Neubaugebiets auf die Nachbarschaft minimieren.

Knotenpunkte

häufig eigene Radfahrersignale, auch für bestimmte Fahrtrichtungen, wie z.B. auch zum indirektes Linksabbiegen. Vergleichweise häufiger Einsatz von aufgeweitete Radaufstellstreifen (ARAS) an diversen signalisierten Knotenpunkten, wo Radfahrer auf der Fahrbahn oder auf markierten Radverkehrsführungen ankommen. rückbau von freien Rechtsabbiegefahrbahnen, .a. wegen deren erhöhtere unfallbelastung im zsammnang mit bevorrechtigtem Radverkehr

Fahrrad-Wegweisung

frühzeitig Freizeitrouten mit Weweisung versehen. diese Routen stellen noch immer wesentliche Abschnitte zahlreicher auch heute bedeutsamer Verbindungen dar. Überwiegend durch Grünzüge geführt. Radfernwege: Leine-Heide-Radweg, früher mit identischem Verlauf Leineradweg regionsradroutennetz Grüner Ring Hannover, mit blauen Elementen unterschiedlicher Art gekennzeichnet

Fahrradparken und Bike and Ride

Standardmäßige Ausstattung mit Fahrradbügeln, nach einer Vorgabe innerhalb der Verwaltung bei jedem Umbau im Straßenraum, inzwischen an zahlreichen Geschäftsstraßen, an zahlrichen städtschenh Gebäuden, den S-Bahnhöfen, fast jeder Stadtbahn- und vielen Bushaltestellen. Andererseits an Schulen noch oft fehlende oder minderwertige Fahrradabstellanlage Auch an Mehrfamilienhäusern verschiedener vor allem lokaler und regionaler Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften sind Abstellanlagen häufiger vorhanden als bei entsprechenden Gebäuden in anderen Städten.

Service

Fahrradstadtplan

Von der Stadt Hannover wird zusammen mit dem ADFC die Radwege- und Freizeitkarte herausgegeben, die inzwischen in der x. Auflage vorliegt.

Radroutenplaner

Neben anderen, bundesweiten Angeboten wie Naviki und Kommot gibt es den Radroutenplaner des Landes Niedersachsen, der vorrangig auf Freizeit- und touristische Radverkehre ausgelegt ist, aber auch im städtischen Alltagsverkehr hinreichende Qualität bietet.[3]. Dieser ist auch als App für Apple und Android verfügbar.

Fahrradstationen

STEP, Betreiber der beiden Fahrradstationen am Hauptbahnhof, mit bewachtem Fahrradparken, Reparatur und Fahrradverleih. zahlreiche Fahrradhändler Das Angebot von nextbike mit einem kleinen öffentlichen Fahrradverleihsystem, mit nur wenigen Stationen wurde 2015 beendet. Einige Callbikes ders DB AG stehen hinter dem Hauptbahnhof zur Verfügung, müssen aber mangels anderer Stationen am gleichen Standort wieder abgegeben werden, so dss nur eine geringe Nutzungshäufigkeit besteht.

Fahrradmitnahme im öffentlichen Nahverkehr

Die Mitnahme von Fahrrädern ist in der Region Hannover in Nahverkehrszügen, S-Bahnen und Stadtbahnen kostenfrei möglich, allerdings nur außerhalb des Berufsverkehrs, Montag bis Freitag, 6.00 Uhr bis 8.30 Uhr und 16.00 bis 18.00 Uhr. In Nahverkehrszügen und S-Bahnen können auch in dieser Zeit Räder mitgenommen werden, dann jedoch kostenpflichtig, für den Preis eines Einzeltickets der Preisttufe 1.

In den S-Bahn-Zügen stehen dafür an der Spitze des Zugs Mehrzweckabteile zur Verfügung (offizielle Angaben zur Kapazität sind nicht bekannt; je nach Absprache unter den Radfahrern lassen sich bis zu xx Räder unterbringen). Die Mehrzweckabteile sind außen mit kleinen Fahrrad-Piktogrammen gekennzeichnet. In den Stadtbahnen müssen Räder in den Eingangsbereichen stehen, so dass in der Regel maximal zwei Räder pro eingangsberech stehen können, besondere Vorrichtungen für die Räder bestehen nicht. Praktisch bedeutet dies, dass Radfahrer in der Regel neben ihrem Rad stehen bleiben und sich nicht setzen (können).

Fahrradverleih

Neben dem Angebot der Fahrradstationen am Hauptbahnhof bieten einzelne Fahrradhändler Leihräder in begrenzer zahl an. Der ADFC Hannover verleiht das Lastenfahrrad Hannah.

Stadtrundfaht per Rad

Zweimal pro Monat in den Sommermonaten wird von der TouristInformation eine Stadtrundfahrt per Rad angeboten.[4]

Rahmenbedingungen

Langjährige rot-grüne Zusammenarbeit, mit politischen Akteuren und personen aufder verwaltungsseite, die dme radverkehr zugeneigt sind bzw. waren

Verwaltungsstruktur

Frühzeitig, seit Beginn der 1980er Jahre Radverkehrsbeauftragter innerhalb des damaligen Tiefbauamtes; eigener Haushaltstitel

Bauliche Standards

Die Landeshauptstadt Hannover hat in der 1980er Jahren Standards für die Anlage von Radwegen verbindlich eingeführt, die wesentliche Elemente der später veröffentlichten Empfehlungen für Radverkehrsanlagen, Ausgabe 1995 enthielt. Auf sie ist die typische Gestaltung der meisten heute bestehenden Radwege entlang von Hauptverkehrsstraßen zurückzuführen: quer liegende rote Ziegelsteine als tastbare Abgrenzung und graue Betonverbundsteine als Fahrfläche.

Lobbygruppen

ADFC, Bürgerinitiative Umweltschutz, Fahrradwerkstatt Glocksee, Radverkehrskonzept der Initiativen, Innenstadtverkehr(t), das Innenstadtkonzept der Initiativen, die letzten beiden veröffentlicht jeweils als Bausteine zum Verkehrsentwicklungsplan durch die Stadtverwaltung.

Geschichte der Radverkehrsplanung in Hannover

Eilenriede-Radwege zur Jahrhundertwende (mautpflichtig), durch privaten Verein finanziert und baulich umgesetzt?

ADFC, frühe 80er Jahre, u.a. Thematisierung der baulich unzureichenden Radwegabfahrten auf die Fahrbahn an einmündenden Straßen (nicht stoßfrei) - (Asphaltkeile in Selbstarbeit), Pflasterstrecken an Grundstückszufahrten damals zahlreiche vom Gehweg durch einfache Markierung abgetrennte Radwege, die sich als teilweise sehr unfallträchtig erwiesen (u.a. Celler Straße, Kötnerholzweg). Gründe waren, wie in Hannover und anderen Städten in diversen Unfallanalysen belegt, die oft unzureichenden Breiten, fehlende Sicherheitsabstände zu geparkten Fahrzeugen, ungünstige Sichtbeziehungen und das auf baulichen wie markierten Radwegen häufige geisterfahren, die (legale wie illegale) Benutzung von in Fahrtrichtung links liegenden Wegen im Seitenraum.

Erste Radfahrstreifen auf längrer Strecke als abschnittsweiser Ersatz vorheriger aufgemalter Radwege an der unfallträchtigen Celler Straße. Trotz guter Erfahrungen hat es lange gedauert, bis Radfahrstreifen häufger eingesetzt wurden, u.a. in der innenstadtseitigen Abschnitten der Celler Straße. Fahrradwerkstatt Glocksee

Öffnung erste Einbahnstraßen für Radverkehr entgegen der Fahrtrichtung, u.a. in zentraler innerstädtischer Lage, Schillerstraße und Luisenstraße. Erste Schutzstreifen in Königstraße, noch (auch heute noch) mit unzureichender Breite, so dass Radfahrer in den gefährlichen dooring-Bereich geleitet werden, obwohl mehr Platz zur Verfügung steht, außerdem im Rahmen der Expo-Routen, u.a. in der südlichen Osterstraße.

Seit etwa 2000 Rückbau unfallträchtiger freier Rechtsabbiegefahrbahnen (u.a.Rudolf-von-Bennigsen-Ufer, Königsworther Platz). Freie Rechtsabbiegefahrbahnen bestehen auch heute noch an zahlreichen Kreuzungen.

2014 bis 2016 mehrere Fahrradstraßen eingerichtet, u.a. Umbau Lange Laube und Große Barlinge, eine bereits länger bestehende Fahrradstraße. Letztere war vor dem Umbau mit Rechts-vor-Links-Regelung, inzwischen ist sie bevorrechtigt ausgebaut (mit Gehwegüberfahrten und Beschilderung).

Literatur

  • [[Leitbild-Radverkehr-der-Landeshauptstadt-Hannover Leitbild Radverkehr der-Landeshauptstadt Hannover, 2010, PDF, 13 Seiten]
  • LHH: Fortschreibung Netzkonzept Radverkehr, 2014
  • [www.niedersachsen-radroutenplaner.de Radroutenplaner für Niedersachsen]

Weblinks

Einzelnachweise

Koordinaten fehlen! Hilf mit. [[Kategorie:Verkehr in Hannover]] [[Kategorie:Radverkehr in Deutschland]]