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Der Schweizerische Verband für allgemeinbildenden Unterricht (SVABU) wurde 1984 in Luzern gegründet. Er ist eine Fachsektion von Berufsbildung Schweiz (BCH).

Der SVABU ist ein Berufsverband. Er betreibt klassische Verbandsarbeit und wird in allen Belangen tätig, die für den allgemeinbildenden Unterricht an Berufsfachschulen relevant sind, vor allem aber auf den Gebieten, bei denen die Bemühungen einer einzelnen Person kaum zu einem erfolgreichen Resultat führen würde. Durch den schweizerischen Verband für allgemeinbildenden Unterricht (SVABU) werden die standespolitischen Interessen der Lehrpersonen national vertreten.

Der SVABU steuert, begleitet, überwacht und interveniert bei den Veränderungsprozessen, denen der ABU unterworfen ist. Folgende Aufgabenpalette zeigt die Ziele des Verbandes:

·      Sicherung der Qualität im Unterricht über (BBG/RLP/SLP/BiVo)

·      Präsenz in eidgenössischen Kommissionen (EKBV: Anerkennung Diplome und Ausbildungen/ABU-Kommission: Qualität RLP)

·      Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Aus- und Weiterbildungsstätten (EHB/PHSG/PHZH), Behörden (SBFI/Ämter für Berufsbildung), Verbänden (BCH/Berufsverbände) und den Sprachregionen der Schweiz

·      Organisation von Anlässen mit Unterrichtsbezug

BBG:     Bundesgesetz über die Berufsbildung

BCH:     Berufsbildung Schweiz

BiVo:     Bildungsverordnung

EHB:     Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung

EKBV:   Eidgenössische Kommission für Berufsbildungsverantwortliche

PHSG:  Pädagogische Hochschule St. Gallen

PHZH:  Pädagogische Hochschule Zürich

RLP:     Rahmenlehrplan für den Allgemeinbildenden Unterricht

SBFI:    Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

SLP:     Schullehrplan

ZHSF:    Zürcher Hochschulinstitut für Schulpädagogik und Fachdidaktik