Benutzer:SaintLong/baustellehafen

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Ein Sicherer Hafen ist aus finanzwirtschaftlicher Sicht eine relativ krisensichere Wertanlage in turbulenten Börsenzeiten.


Grundsätzliche Eigenschaften

Der Begriff "sicherer Hafen" beschreibt Wertanlagen, denen zugesprochen wird, in turbulenten Börsenzeiten - zu definieren als Zeiten mit a) Wertverlusten bei risikobehaften Anlagen (insb. Aktien, Rohstoffe, hochverzinsliche Anleihen) und b) überdurchschnittlich hoher Volatilität - bestimmte Eigenschaften zu besitzen: insb. relativer oder höherer Werterhalt und deutlich geringere Volatilität als ihre jew. Asset-/Anlageklasse und das bei und evtl. wegen niedriger bis negativer Korrelation in eben jenen Phasen.[1] Monomere sind oft Moleküle mit einer C-C-Doppelbindung oder mit mindestens zwei funktionellen Gruppen pro Molekül. Auch ringförmige Strukturen, wie Caprolactam können als Monomere für Polyreaktionen herangezogen werden. Monomere können durch Kettenpolymerisation, Polykondensation oder Polyaddition zu Polymeren verknüpft werden.[2]


primär Staatsanleihen bester Bonität, aber auch Gold und Währungen wie der Schweizer Franken

wobei die Währungen eben den Effekt des sicheren Hafens zeigen, weil die in der jeweiligen Währung und vom jeweilgen Staat begebenen Staatsanleihen nachgefragt werden.

Kriterien: relativer höherer Werterhalt als jew. Asset-/Anlageklasse deutlich geringere Volatilität als ihre jew. Asset-/Anlageklasse Liqidität, daher könne nur Werte sichere Häfen werden, die in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen. Bei Anleihen zB nur Werte von sehr großen Schuldnern.

Nebeneffekt: bei und evtl. wegen niedriger bis negativer Korrelation in eben jenen Phasen. wg. neg. Korr. teilw. sogar Wertgewinne

Teilweise regulatorische Notwendigkeit


Nebeneffekte

Nebeneffekt: bei und evtl. wegen niedriger bis negativer Korrelation in eben jenen Phasen. wg. neg. Korr. teilw. sogar Wertgewinne.[3] Im Zusammenhang mit Proteinkomplexen sind damit Protein-Untereinheiten gemeint, die nichtkovalent untereinander verknüpft sind.[3] Die Untereinheiten können unter geeigneten Bedingungen über Zwischenstufen (Dimer, Trimer, Tetramer, …) oligomerisieren bzw. assoziieren oder aggregieren.

Beispiele / Regulatorischer Rahmen

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu Monomere. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag
  2. M. D. Lechner, K. Gehrke und E. H. Nordmeier: Makromolekulare Chemie, 4. Auflage, Birkhäuser Verlag, 2010, S. 48–170, ISBN 978-3-7643-8890-4.
  3. a b Stichwort Untereinheit in: Hans-Dieter Jakubke, Ruth Karcher (Hrsg.): Lexikon der Chemie, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2001.

Kategorie:Makromolekulare Chemie Kategorie:Biochemie