Benutzer:SeptemberWoman/Archiv 2010
Susan und der liebe Gott
Um ein unnötiges Hin- und Herrevertieren zu vermeiden, möchte ich Ihnen kurz meine Gründe darlegen, warum ich Ihre Ergänzungen überarbeitet habe. Ich denke, die filmhistorische Relevanz des Streifens ist - unabhänging von der Mitwirkung von Joan Crawford und Rita Hayworth und unabhängig von den ggf. vorhandenen persönlichen Vorlieben für eine der genannten Schauspielerinnen - nicht so groß, dass derart viele Kritiken eingestellt werden sollten. Sicherlich, es gibt keine Höchstgrenze, doch sollten drei ausreichen. Welche es nun genau sein sollten, darüber wird sich ein Konsens finden lassen. Was die Darstellungsweise angeht, so bin ich grundsätzlich offen, doch persönlich finde ich, den von Ihnen gewählten Stil der Widergabe optisch unglücklich. Er bläht aufgrund der standardisierten Abstandshalter den Bereich derart auf, dass er im Gesamtbild eine übergroße Bedeutung erlangt. Ich rege daher an, dass wir es auf der herkömmlichen Art belassen, die Sie im übrigen auch bei den übrigen Filmartikeln über Joan Crawford und in dem Hauptartikel über die Schauspielerin finden können. Herzlichen Gruß--Saint-Simon 12:34, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ich sehe ein, wenn am Ende zu viele Kritiken da standen. Ich finde es dennoch wichtig, auch andere Aspekte des Films, z.B. George Cukors Regie und auch Fredric Marchs Leistung, dessen Rolle nicht unerheblich ist, in den Kritiken widerzuspiegeln. Die Kritik der New York Herald Tribune "...vermag sie nicht immer Flatterhaftigkeit mit romantischer Kraft zu verbinden." klingt zumal auch etwas komisch. Ich würde dieser die Kritik des All Movie Guide vorziehen, die auch noch weiter gekürzt werden kann, als ich es bereits getan hatte. Von der Optik her finde ich persönlich es unübersichtlich und verwirrend, wenn gleich nach der deutschen Übersetzung das englische Originalzitat steht, anstatt in den Einzelnachweisen. Ich habe bereits mitbekommen, dass bei sämtlichen Joan Crawford Artikeln, dieser Stil vorherrschend ist. An anderer Stelle ist dies jedoch nicht üblich. Ich kann zwar damit leben, aber die Kritiken und besonders das Zitat im Hintergrund sollten auf jeden Fall präzise Quellenangaben aufweisen. Bei Variety, der New York Times und dem All Movie Guide ist das kein Problem – alles online verfürgbar. Liebe Grüße--SeptemberWoman 13:27, 11. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank für Ihre konstruktive Rückmeldung. Ich denke, das Problem mit der Unübersichtlichkeit, wenn Übersetzung und Original direkt unter einander stehen, lässt sich lösen, indem das Original als Referenz aufgeführt wird, ganz wie es die von präferierte Darstellung vornimmt. Was die Auswahl der Kritiken angeht, so ist die Angabe von Quellen über die von Ihnen angeführten Stellen realativ einfach lösbar, indem man als Quellangabe die entsprechenden Zitatstellen hier [1] angibt. Was halten Sie von der Auswahl: New York Times, Variety und Allmovie? Dann wäre auch der Verdacht einer gewissen Parteilichkeit aus dem Weg. --Saint-Simon 14:09, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ok, gut. Den jeweils einleitenden Satz zu den Kritiken finde ich übrigens auch in Ordnung. Die Kritiken von Variety und New York Times können durchaus zur Joan Crawford Website verlinkt werden, ist auch recht übersichtlich dort gestaltet. Beim Allmovie würde ich direkt hierhin All Movie Guide verlinken, weil auf besagter Website nur der Plot von Allmovie, aber nicht die Kritik steht. Dann würde nur noch die Quellenangabe für das Zitat im Hintergrund fehlen. Es stammt offensichtlich aus: Roy Newquist: Conversations With Joan Crawford. Citadel Press, Secaucus, N.J., 1980 - ist eine genaue Seitenangabe verfügbar? Wenn nicht, auch nicht so schlimm. Das dürfte auch so reichen, denke ich. Es ist schön, wenn man so zusammenarbeiten kann. Vielen Dank!--SeptemberWoman 15:05, 11. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe das jetzt mal so gemacht: Susan und der liebe Gott. Ist das in Ordnung? Ich wäre damit absolut zufrieden. Bei der Handlung habe ich auch noch was geändert, weil ich finde, dass Charlotte (Ruth Hussey) auch eine wichtige Rolle spielt. Ich hoffe das geht auch in Ordnung.--SeptemberWoman 17:15, 11. Jan. 2010 (CET)
- Haben Sie vielen Dank für Ihre Änderungen. Das Ergebnis wertet den Artikel sehr auf. --Saint-Simon 07:15, 12. Jan. 2010 (CET)
- Vielen Dank für Ihre konstruktive Rückmeldung. Ich denke, das Problem mit der Unübersichtlichkeit, wenn Übersetzung und Original direkt unter einander stehen, lässt sich lösen, indem das Original als Referenz aufgeführt wird, ganz wie es die von präferierte Darstellung vornimmt. Was die Auswahl der Kritiken angeht, so ist die Angabe von Quellen über die von Ihnen angeführten Stellen realativ einfach lösbar, indem man als Quellangabe die entsprechenden Zitatstellen hier [1] angibt. Was halten Sie von der Auswahl: New York Times, Variety und Allmovie? Dann wäre auch der Verdacht einer gewissen Parteilichkeit aus dem Weg. --Saint-Simon 14:09, 11. Jan. 2010 (CET)
Desire Me
Ich habe gewisse Probleme mit den Credits für diesen Films, wenn Sie dort die beteiligten Regisseure nennen. Immerhin hat diese Produktion die Reputation, einer der ganz wenigen A-Filme zu sein, die ausdrücklich ohne Nennung eines Regisseurs in den Verleih gingen. Sie erwähnen diesen nicht ganz unerheblichen Umstand lediglich in den Ausführungen zur Entstehungsgeschichte. Vielleicht sollte man bei der Angabe der Namen von Cukor und Co. unter "Stab" in kleinerer Schrift den entsprechenden Hinweis geben "keine Nennung im Credit". Vergleichbare Lösungen gibt es auch bei Filmen, wo der nominelle Regisseur genannt wird, ein oder mehrere andere Kollegen jedoch ohne ausdrückliche Nennung mitgearbeitet haben (insoweit The Last of Mrs. Cheyney von 1937 oder No More Ladies).Auch könnte ein entsprechender Hinweis in den einleitenden Sätzen aufgenommen werden, da es ja wirklich eine Rarität darstellt. Es könnte vielleicht zusätzlich überdacht werden, in der Entstehungsgeschichte, die spannender ist als der Film selber, die Tatsache zu erwähnen, dass R. Montgomery zuerst als männlicher Hauptdarsteller vorgesehen war und dann nach wenigen Wochen das Projekt verließ. Und R. Mitchum hatte nach eigener Aussage genug von Auftritten neben "feinen Damen", da er fast parallel mit K. Hepburn und R. Taylor in Undercurrent drehen musste. Mit freundlichen Grüßen--Saint-Simon 10:57, 18. Mär. 2010 (CET)
Otto Meyer
Huhu SeptemberWoman, wollte nur mal nachfragen, ob du dir bezüglich der Darstellerkarriere von Meyer sicher bist (dass das so in der IMDb steht, weiß ich auch, aber das ist ja kein Indiz dafür, dass es stimmt :-). Mir kommt das angesichts der Lebensdaten (wenn der IMDb-Todestag stimmt, dann ist er unzweifelhaft 1901 geboren und wäre also bei seinen ersten Rollen 10 Jahre alt gewesen) etwas unwahrscheinlich vor. Gruß, — PDD — 20:04, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Wieso ist Otto Meyer „unzweifelhaft 1901 geboren“? Diese Herleitung vom Todesdatum enzieht sich meinem Verständnis. Gibt es da eine Quelle, die nur eingeweihte Wikipedianer kennen? :-) Finde ich sehr mysteriös, haha. Selbst wenn Meyer 1911 nur 10 Jahre alt war, finde ich es nicht sonderlich ungewöhnlich, dass er bereits als Kind in Filmen mitgewirkt hat. Er wuchs offensichtlich in Kalifornien auf, also nahe der Produktionsstätten. Aber so oder so ist es nicht sonderlich wichtig, seine Mitwirkung in Filmen im Artikel zu erwähnen, da er, wenn überhaupt, als Cutter bekannt ist. Viele Grüße, --SeptemberWoman 22:01, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du dir sicher bist (in anderen Worten, ob dir Quellen vorliegen, die mir nicht vorliegen). Das ist nicht der Fall, alles klar. Dass es nicht wichtig ist, weiß ich; mein Anliegen ist aber, dass alles, was hier steht, richtig ist :-) Gruß, — PDD — 22:10, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, andere Quellen als IMDb liegen mir nicht vor. Aber ich würde jetzt auch gerne wissen, wo geschrieben steht, dass Meyer am 12. Juli 1901 geboren wurde. Und auf welche Quelle kann man sich überhaupt verlassen und sicher sein, dass alles stimmt? Warum sollte jemand bei IMDb eine falsche Filmografie bei einem unbedeutenden Cutter hinzufügen, wenn es nicht stimmt und zusätzliche Arbeit bedeutet?--SeptemberWoman 22:31, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Das Problem bei der IMDb ist, dass eben nicht transparent ist, wie das ganze zustandegekommen ist. Eins meiner Lieblingsbeispiele ist immer Peter Welz, wo in der IMDb einfach 3 verschiedene Personen in einer Filmografie zusammengemixt wurden, weil sie zufällig denselben Namen hatten. Inzwischen haben die IMDb-ler es immerhin geschafft, einen der drei auszugliedern, aber auch nur, weil ich eine halbe Stunde Arbeit mit den irrsinnig verkomplizierten IMDb-Änderungsformularen investiert und ihnen alles haarklein auseinanderklamüsert habe. Der andere Eintrag würfelt immer noch bunt zwei Personen durcheinander, und nochmal werde ichs den Leuten dort nicht erklären, soviel Zeit habe ich nicht. Also bleibt es so falsch wie es ist. Platt gesagt: die IMDb ist auch nur ein Wiki, nur viel mühseliger zu editieren und völlig ohne Transparenz. Warum die dort glauben, dass ein Darsteller Otto Myers dieselbe Person ist wie der Editor Otto Meyer: wissen wir nicht, und ist auch egal, da die IMDb sowieso keine tolle Quelle ist.
- Zum Geburtsjahr: Wenn jemand in Kalifornien gestorben ist, kann man im California Death Index nachschauen; der verzeichnet nämlich alle Sterbefälle dort. Das sind amtliche Daten, also eine richtige Quelle (im Unterschied zur IMDb). Wenn wir mal annehmen, dass zumindest die IMDb-Angaben zu vollständigem Namen und Todestag stimmen, suchst du ihn einfach hier und findest sein Geburtsdatum. Das kann man dann auch noch mit dem Social Security Death Index überprüfen: falls Meyer sozialversichert war, müsste er da auch aufgeführt sein, und siehe da, er ist. Interessanterweise ist hier das Geburtsjahr 1900, das war also das Jahr, das er beim Antrag auf Sozialversicherung angegeben hat, während die Angabe im CDI die Totenscheinangabe ist und oft auf Auskünften der Hinterbliebenen beruht. In der Regel ist letztere vertrauenswürdiger.
- Und zu Quellen generell: natürlich kann man sich auf nichts hundertprozentig verlassen. (Joan Crawford war letztens auf der Hauptseite, da führt der SSDI 1908 als Geburtsjahr, aber da hat man halt genauer geforscht und die Volkszählung 1910 ausgegraben, wo ihre Eltern ihr Alter mit 5 angeben und nicht mit 2. Jünger gemacht hat sie sich halt erst später...) Aber man muss schon das, was man hat, auf Plausibilität bewerten, und wenn man in der IMDb liest, dass Otto Meyers angeblich erste Rolle mit 10 Jahren der Alkali Ike war, dann weiß man halt, dass das keine Kinderrolle ist. Gruß, — PDD — 23:05, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Mit ähnlichen bzw. gleichen Namen ist das so eine Sache, das stimmt. Und wenn dann auch noch die Schauspieler selbst, wie im Fall von Joan Carwford, falsche Angaben über sich publik machen, wird es erst richtig kompliziert. Die Recherche wird dann zur reinsten Wissenschaft. Ich bin auch vertraut mit diesen ollen IMDb-Formularen. Die sind sehr zeitaufwändig und schwierig zu durchschauen, oh ja. Dadurch wird es allerdings Internettrollen erschwert, komplett irrsinnige Informationen hinzuzufügen, was aber natürlich nicht heißt, dass alles richtig ist. Bücher oder andere Quellen zum Thema Film sind leider auch nie 100% akkurat und daher sehr frustrierend. Aber vielen Dank für die Info über den California Death Index – wird bestimmt sehr hilfreich sein für meine zukünftige Arbeit hier. Und ja, ich muss zugeben: Alkali Ike klingt nun wirklich nicht nach einem Kindernamen, haha. Touché! --SeptemberWoman 23:39, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Nein, andere Quellen als IMDb liegen mir nicht vor. Aber ich würde jetzt auch gerne wissen, wo geschrieben steht, dass Meyer am 12. Juli 1901 geboren wurde. Und auf welche Quelle kann man sich überhaupt verlassen und sicher sein, dass alles stimmt? Warum sollte jemand bei IMDb eine falsche Filmografie bei einem unbedeutenden Cutter hinzufügen, wenn es nicht stimmt und zusätzliche Arbeit bedeutet?--SeptemberWoman 22:31, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du dir sicher bist (in anderen Worten, ob dir Quellen vorliegen, die mir nicht vorliegen). Das ist nicht der Fall, alles klar. Dass es nicht wichtig ist, weiß ich; mein Anliegen ist aber, dass alles, was hier steht, richtig ist :-) Gruß, — PDD — 22:10, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Tja :-) Die IMDb hat eben dieselben Probleme anders gelöst als wir: hier kann jeder alles sofort ändern, und dadurch haben wir den Laden voller Trolle, während die IMDb es den Trollen extra schwer macht und dadurch aber auch kein vernünftiger Mensch mehr Lust hat, mitzuarbeiten. (Außer natürlich wenn man selber irgendwo mal mitgespielt hat; dann lohnt sich die Mühe, das alles in die Formulare einzutippen, man kriegt ja einen IMDb-Eintrag dafür.)
- Ich erinnere mich noch dunkel an die Anfänge der IMDb, so circa 1991/92. Da hieß das noch nicht IMDb und war auch keine Website (weil, es gab ja noch kein Web), sondern das waren ewig lange Listen mit Namen und Filmtiteln, die regelmäßig in Newsgroups gepostet wurden. Und da haben dann so Leute wie ich Unmengen von Abspännen und ganze Bücher abgetippt für dieses Projekt. Und natürlich (*hüstel*) hab ich mich da sicher nicht vertippt, aber andere Leute bestimmt, und diese Fehler schwirren garantiert auch immer noch herum in der jetzigen IMDb. Und viele neue sind dazugekommen in den letzten 20 Jahren... — PDD — 00:12, 2. Apr. 2010 (CEST)
- Oha, 1991 bin ich gerade mal eingeschult worden ;-) Ich denke, solange es Menschen gibt, werden sich wohl immer Tippfehler einschleichen, wie z. B. eben bei meiner Antwort, wo ich Joan Crawford falsch geschrieben habe. Es ist immer günstig, wenn jemand gegenliest. Es gibt nicht umsonst so viele Lektoren... Aber ich kann deine Leidenschaft, ganze Bücher abzutippen, um Informationen beizusteuern, gut verstehen und es macht mir irre Spaß, hier mitzuwirken und Links zu bläuen. So viele Filmografien und Namen sind noch schwarz bzw. rot. Die schreien regelrecht nach Bearbeitung! Viele, Grüße --SeptemberWoman 01:09, 2. Apr. 2010 (CEST)
Loretta Young
Danke für die Einfügung der Filmliste. Sind Sie sicher, dass es für das Bild eine Lizens in D gibt? Meines Erachtens nach machen die Informationen deutlich, dass es hier keine Public Domain ist. Ich habe bei der Gelegenheit auch den Artikel etwas aufgräumt und vor allem die Anekdoten, die fast alle aus Kenneth Anger's "Hollywood Babylon" stammen, rausgenommen, da sie wenig zum Gesamtbild der Schauspielerin beitragen. --Saint-Simon 08:24, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Mm, das Bild wurde 1938 in einem argentinischen Magazin veröffentlicht. Was dieser amerikanische Copyright-Stempel da soll, kann ich mir nicht erklären. Aber bevor da Ärger entsteht, lassen wir's halt weg. Schade ist es aber schon, weil es auf der Seite sehr hübsch aussah. Ich hoffe, es gibt einmal für alle Stars Fotos, wo die Rechte eindeutig geklärt sind, dass man diese auch auf den deutschen Wikipedia-Seiten verwenden kann. Bezüglich der Anekdoten, ein paar davon hätten vielleicht auch als Anmerkungen stehen bleiben können. Aber das ist jetzt auch nicht so wichtig. Ist es denn eigentlich sicher, dass Loretta deutsche Wurzeln hatte? Ich habe das erstmal rausgenommen. Auf der englischen Seite steht, dass ihre Vorfahren aus Luxemburg stammen. Beweise konnte ich dafür aber auch nicht finden. Die deutsche Verbindung rührt meines Erachtens nach daher, dass ihre Mutter später einen deutschstämmigen Mann namens George Belzer geheiratet hat. --SeptemberWoman 23:15, 9. Apr. 2010 (CEST)
Filmografien
Hallo SeptemberWoman, bitte unterteile bei Filmografien nicht nach Kino und TV, das kannst du wenn dann innerhalb einer Aufzählung machen. Internationale Filme, die keinen deutschen Verleihtitel haben oder in D nie erschienen sind, werden zudem nicht kursiv geschrieben. Ich habs mal bei Crispin Bonham-Carter vorgemacht, danke übrigens speziell für diese Anlage. :-) Viele Grüße, --Paulae 14:37, 9. Mai 2010 (CEST)
- Nachtrag: Wir diskutieren den ersten Punkt gerade nochmal im Portal:Film, auf alle Fälle ist es nicht Usus, das ganze zu trennen (sh. beliebige andere Filmografie, z.B. Heinz Rühmann). Gruß von Dresden nach Dresden, --Paulae 16:30, 9. Mai 2010 (CEST)
Tom Vogt
Hallo SeptemberWoman, nett, Dich hier in der Wikipedia kennenzulernen. Ich bin über Deinen Artikel Tom Vogt gestolpert, der eine Person beschrieb, zu der es in Wikipedia bereits seit vier Jahren einen Artikel gab. Ich hab daher Deine Inhalte (natürlich mit Autorennennung) dort eingebaut; ich hoffe, dass ich die Redundanzen dabei entfernt habe. Magst Du vielleicht noch einmal drüberschauen? Ansonsten würde ich in Zukunft empfehlen, genau zu prüfen, ob ein Artikel nicht bereits besteht, wenn es mehrere mögliche Lemmaschreibungen geben könnte. Herzlichen Gruss und (sehr) verspätet: Willkommen in der Wikipedia! Port(u*o)s 09:27, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo Port(u*o)s, tut mir leid wegen der zusätzlichen Arbeit. Mir war Tom Vogt nur als „Tom Vogt“ bekannt, den man immer häufiger, so scheint mir, in Film, Fernsehen und Werbung hört. Der Name steht so auch immer im Abspann von Dokumentationen bzw. Reportagen („Sprecher: Tom Vogt“) oder auf seiner Homepage. Es wäre günstig gewesen, wenn es schon eine Weiterleitung gegeben hätte, dann wäre ich gar nicht erst auf die Idee gekommen, einen neuen Artikel anzulegen. Wenn „Tom Vogt“ der eindeutige Künstlername ist, sollte man dann nicht den Artikel von Thomas Vogt dorthin verschieben? Ansonsten – Artikel alles ok. Danke für den Hinweis :-) --SeptemberWoman 11:54, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Verschiebung ist aus lizenzrechtlichen Problemen (Versionsgeschichte) ein grösserer Aufwand, den ich gerne scheuen würde. Wenn Dir (oder Tom Vogt) das nicht wahnsinnig wichtig ist, würde ich es belassen; Gruss Port(u*o)s 11:59, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Na gut. Viele Grüße, --SeptemberWoman 13:16, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Was ich machen könnte, ist: Die jetzige Weiterleitung löschen und dann den Artikel verschieben. Aber dann wärst Du als Artikelstarterin von Tom Vogt draussen … Port(u*o)s 14:42, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Das macht mir eigentlich gar nichts aus, wenn mein Benutzername nicht mehr in der Versionsgeschichte steht. Hauptsache es ist alles ordentlich und rechtens. Ich wollte damals ja nur seinen Namen bläuen für meinen Stolz und Vorurteil-Artikel, wo er einen Nebendarsteller synchronisiert hat. --SeptemberWoman 18:03, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Was ich machen könnte, ist: Die jetzige Weiterleitung löschen und dann den Artikel verschieben. Aber dann wärst Du als Artikelstarterin von Tom Vogt draussen … Port(u*o)s 14:42, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Na gut. Viele Grüße, --SeptemberWoman 13:16, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Verschiebung ist aus lizenzrechtlichen Problemen (Versionsgeschichte) ein grösserer Aufwand, den ich gerne scheuen würde. Wenn Dir (oder Tom Vogt) das nicht wahnsinnig wichtig ist, würde ich es belassen; Gruss Port(u*o)s 11:59, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Na gut, gerne. Du stehst ja als Autorin in der Versionsgeschichte des heutigen Einbaus der Artikelinhalte. Gruss Port(u*o)s 19:21, 6. Jun. 2010 (CEST)
When Ladies Meet
Ich habe mir erlaubt, einige Ihrer Anpassungen zu ändern. Die Inhaltsangabe hat mir gut gefallen. Die Einfügung von diversen zusätzlichen Überschriften hat der Gesamterscheinigung allerdings weniger gut getan. Auch sollte im durchgehend im Fließtext geschrieben werden. Aufzählungszeichen wirken nicht positiv. Was die Einspielergebnisse angeht, so wären die Produktionskosten interessant. Die Angaben in der GG Biographie von 1,846 Mio sind die einzige Fundstelle, die ich dazu kenne. Ich würde sie ungern nennen, ohne Gewinn oder Verlust beziffern zu können. Ich habe Ihre Angaben zu den Jahren, in den die G. Garson Filmen herausgekommen sind, wieder entfernt, da dies zum einen unüblich ist und zum anderen Redundand, da die Filme jeweils verlinkt sind. Herzlichen Gruß --Saint-Simon 18:15, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Ich denke, meine Überarbeitung komplett rückgängig zu machen und damit die alten Rechtschreibfehler zurückzubringen war nicht unbedingt sinnvoll/konstruktiv, zumal damit auch alle Einzelnachweise verschwunden sind. Bei Zitaten, wie sie im Artikel von When Ladies Meet vorkommen, sind Quellenangaben unverzichtbar. (Das Thema hatten wir ja schon bei Susan und der liebe Gott.) Die Zwischenüberschrift „Anmerkungen“ habe ich mit eingebunden, da diese drei angefügten Sätze am Ende des „Hintergrunds“ lose und fehl am Platz wirken. Da ist keine wirkliche Kohäsion mit dem vorangegangenen Text vorhanden. Bei Sätzen, die lose beieinander stehen, halte ich Aufzählungszeichen durchaus für sinnvoll und vor allem übersichtlich. Aber ich will mich daran nicht aufhängen und habe das nicht erneut hinzugefügt. Angaben der Jahreszahlen (und auch Originaltitel) der Filme sind meiner Meinung nach im Text nicht unüblich. Nur wenn ein Titel erneut wiederholt wird, erübrigt sich logischerweise eine erneute Nennung dieser Angaben. Grüße, --SeptemberWoman 10:22, 17. Jul. 2010 (CEST)
Auch Männer mögen’s heiß
Hallo SeptemberWoman, vielen Dank für Deine schönen Artikel! Wenn alle so wie Du auf die Kleinigkeiten achten würden, hätte ich nichts mehr zu tun :-)... Dennoch eine kleine Bitte! In der „Infobox Film“ setzt Du zum Beispiel bei Auch Männer mögen’s heiß! in der Aufzählung der Drehbuchautoren trotz der Zeilenumbrüche mit <br /> jeweils hinter jeden Namen ein Komma. Das bedarf es eigentlich in Listen nicht, außer Du würdest sie hintereinander ohne Zeilenumbruch schreiben. Ich würde mich freuen, wenn Du meine Bitte berücksichtigen könntest. Vielen herzlichen Dank, ☠ Nobart 03:36, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Sicherlich, ein Zeilenumbruch macht ein Komma eigentlich unnötig. Ich habe die Kommas trotz Zeilenumbruch gesetzt, weil das alle so zu machen scheinen. Ich habe mir jetzt auch noch mal zig andere Filmartikel angeschaut und in allen Infoboxen waren Kommas trotz Zeilenumbruch. Ist das eine neue Regelung des Filmportals komplett auf die Kommas zu verzichten? Gruß, --SeptemberWoman 20:59, 26. Jul. 2010 (CEST)
- Eine neue Regelung des Portals ist es nicht, aber irgendwie logisch. Da die Infobox meistens aus einem anderen Film abkopiert wurde, hat sich der „Fehler“ wohl so verbreitet. Falls Du der Meinung bist, es wäre besser so etwas in einer Diskussion zu klären, könnte man das Thema dort selbstverständlich anschneiden. Gruß, ☠ Nobart 03:46, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Ich persönlich empfinde das Komma nicht als störend. Was außerdem für das Komma sprechen könnte, ist, dass es ab und an auch sehr lange Namen von Crewmitgliedern gibt und je nach Browser-/Computereinstellung könnte der ein oder andere denken, der Name geht in der nächsten Zeile noch weiter, wenn kein Komma dasteht. (Bei deutschen Namen ist das meist sicherlich auszuschließen, aber bei ausländischen nicht immer, würde ich sagen.) --SeptemberWoman 06:47, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Eine neue Regelung des Portals ist es nicht, aber irgendwie logisch. Da die Infobox meistens aus einem anderen Film abkopiert wurde, hat sich der „Fehler“ wohl so verbreitet. Falls Du der Meinung bist, es wäre besser so etwas in einer Diskussion zu klären, könnte man das Thema dort selbstverständlich anschneiden. Gruß, ☠ Nobart 03:46, 27. Jul. 2010 (CEST)
Danke
An dieser Stelle mal ein Dank für deine Artikelarbeit im Filmbereich. Nachdem der Artikel zu Fanny Ardant jetzt nach Heyworth und Garson derart fabelhaft aussieht und eine so gut gebläute Filmografie aufweist, war das überfällig. Da ich immer mal begeistert auf deiner Benutzerbeiträgeseite langflaniere, hat mich das auch dazu gebracht, den letzten fehlenden weiblichen César-Hauptdarstellerinnengewinner Ariane Ascaride zu bläuen – in der Ardant-Leiste unten hatte mich auf Dauer der Rotlink gestört, dich vielleicht auch. ;-)
Was ich mich nun gefragt habe: Gehst du jetzt planmäßig weitere Schauspielerfilmografien an? Jimmy Stewart steht noch auf meiner Liste, wenn du mir den lassen könntest … ;-) Viele Grüße und weiter so, --Paulae 20:34, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Oh, das ist aber lieb von dir! Und ja, der einstige Rotlink von Ariane Ascaride hat mich auch sehr gestört und ich musste lächeln, als ich sah, dass, bevor ich den entsprechenden Artikel schreiben konnte, du dies aus den offensichtlich gleichen Beweggründen bereits getan hattest! ;-) Ich habe mit Freuden auch schon deine Artikel gelesen und finde es toll, dass du ganze Filmografien von u. a. Ernst Lubitsch ähnlich in Angriff nimmst wie ich. James Stewart ist auch einer meiner Lieblinge, aber ich überlasse ihn dir gerne. ;-) Vielleicht überarbeite ich noch Ava Gardners Artikel und Filmografie, evt. Marlene Dietrichs oder Cary Grants restliche Filme, mal sehen. Auf jeden Fall werde ich noch Gilda ausbauen, so wie ich es bei Die Lady von Shanghai getan habe. Viele Grüße aus Dresden nach Dresden, --SeptemberWoman 21:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Hihi, dann weiß ich Bescheid, welche Filme ich nicht anzugehen brauche, bis auf Marlenes Die Reise ins Ungewisse mit Jimmy natürlich. ;-) Wobei Cary Grant als einer meiner Lieblinge vielleicht hin und wieder ergänzt wird, bisher hats nur zu Madame Butterfly gereicht.
- Als kleiner Tipp: Wenn du unter Einstellung → Helferlein den Button Der Begriffsklärungs-Check hebt Links auf Begriffsklärungsseiten farblich hervor. aktivierst, bekommst du BKLs und auch verlinkte Falschschreibungen angezeigt. Es ist recht hilfreich, da man beim Schreiben nicht ewig nach möglichen BKLs suchen muss, sondern in der Vorschau sämtliche BKLs farbig angezeigt kriegt, sodass das korrekte Verlinken schneller geht. Irgendeine BKL übersieht man sonst immer. Viele Grüße, --Paulae 19:36, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für den Tipp! Vielleicht kümmere ich mich auch noch um ein paar Franzosen. Ich bin durch Fanny sehr frankophil im Moment. Liebe Grüße, ;-)--SeptemberWoman 19:53, 30. Okt. 2010 (CEST)
Die schwarze Tulpe
Hallo! Oh Mist, du bist mir mit der Neuanlage zuvorgekommen! Unter Benutzer:MSGrabia/temp2 findest du derzeit noch meine Neuanlage, vielleicht kannst du ja noch etwas verwerten, die weicht bald dem nächsten Artikel. Viele Grüße, und doof, doppelte Arbeit, grgh... >;) --MSGrabia 19:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Oh, das nenn’ ich schlechtes Timing! Ich habe auch immer Angst, dass mir jemand zuvorkommt und ich mir dann Arbeit umsonst gemacht habe. Aber ich habe in die Handlung noch ein paar Sachen von dir miteingeflochten: Die schwarze Tulpe. Ich überlege noch, ob es notwendig ist, dass man den Roman von Dumas im Hintergrund kurz beschreibt, um darzulegen, dass die Filmhandlung damit nicht identisch ist. Der Hinweis und Link zum Roman im Kopf des Artikels müsste eigentlich ausreichen, da wirklich nur der Titel gleich ist. Liebe Grüße, --SeptemberWoman 21:26, 30. Nov. 2010 (CET)
Vertauschte Pelze
Peinlich, danke! --Kürschner 09:03, 12. Dez. 2010 (CET)
kleiner Hinweis
Hallo und Glückwunsch zum momentanen 4. Platz beim Oscar-Rotlink-Bläuungs-Wettbewerb, den du mit deinen Artikeln (Thomas Little, Joseph C. Wright und Signale nach London) erreicht hast. Die Zwischenstände findest du auf dieser Seite unter "Stand der Dinge". Der "Wettbewerb" geht bis zum Tag der Oscarverleihung im Februar und dem Sieger winkt ein echt scharfes Bapperl! Grüße, --BlueCücü 19:44, 19. Dez. 2010 (CET)
Willkommen
Erst einmal von mir ein Hallo und ein riesiges Dankeschön für deine tolle Mitarbeit. Irgendjemand von den Admins hat mir mal gesagt, ich sei wohl der einzige, der sich ständig um das Hollywoodkino der 30er bis 60er Jahre kümmern würde. Ich bin froh, dass das definitiv nicht so ist :-) Zwar hast du mir den Artikel Signale nach London vor der Nase weggeschnappt, aber ejaaaaal ;-) Mach weiter so, ich hoffe, ich kann dich beim Oscarbläuungswettebewerb auf dem Stockerl begrüssen. (Wehe, du sägst an Platz 1, ich habe schon genug damit zu tun, Paulae auf Distanz zu halten XD) Viel Spass weiterhin bei deiner Arbeit. Ich bin mal gespannt, welche Perlen du noch so ausgraben kannst. --WerstenerJung 05:16, 21. Dez. 2010 (CET)
- Hehe, hallo, WerstenerJung! Ja, ich liebe das klassische Hollywood-Kino – es hat so einen bestimmten Zauber, dem ich mich nicht entziehen kann. Ich wollte letztes Jahr eigentlich nur die Filmografie meiner absoluten Nummer eins (Rita) bläuen, aber dann habe ich doch weiter gemacht und kann jetzt nicht mehr aufhören. Ich bin immer regelrecht baff, wie viele Artikel du schreibst, und freue mich sehr darüber, schon weil ich weiß, dass man sich auf deine Arbeit verlassen kann! Tut mir leid wegen Signale nach London ;-) tja, bei einem Wettbewerb muss man sich eben besonders beeilen. Obwohl ich erst ziemlich spät gemerkt habe, dass es überhaupt einen Wettbewerb gibt! Haha. Also, du und Paulae, ihr seid für mich uneinholbar, aber um Platz 3 würde ich schon kämpfen wollen, obwohl ich eigentlich noch andere Filme auf meiner Liste hatte (z. B. von Catherine Deneuve – das französische Kino hat’s mir auch angetan). Liebe Grüße, --SeptemberWoman 15:23, 21. Dez. 2010 (CET)
- Dann gibts zum César 2011 eben den nächsten Wettbewerb ;) Aber der scheint auch - wie die Oscarverleihung - Ende Februar zu sein. War zumindest letztes Jahr so. Mal schauen, muss ja nicht zwangsweise mit dem Wettbewerb zeitlich zusammenhängen. Grüße und frohe Feiertage, --BlueCücü 20:22, 21. Dez. 2010 (CET)
- Ich muss zugeben, der französische Film ist nicht wirklich meine Spezialität. Bei einem Cesar-Wettbewerb müsste ich also passen ;-) Du hast recht, im Moment schreibe ich viel. Das hat drei Gründe. 1. Es macht Spaß. 2. Ich habe Nachtschicht und daher viel viel Zeit. 3. Durch den Wettbewerb bin ich motiviert. Einen kleinen Anreiz braucht wohl jeder irgendwie. Übrigens danke für dein Lob. Ich will es mal so sagen. Wenn ich mir so manche Artikel (besonders deine in deiner Liste) und deren Überarbeitungen so ansehe, dann sage ich mir, ich liefere das Grundgerüst oder den Anstoß. So nach dem Motto: Hey, da hat mich der Typ auf eine Idee gebracht, denn den Film kenne ich in- und auswendig. Und ich sehe ja, wie sich das so entwickeln kann. Nun denn, ich werde mich jetzt mal in die Artikelliste vertiefen und wieder fleissig sein. Die Nacht ist noch lang :-) Viele liebe Grüße --WerstenerJung 22:38, 21. Dez. 2010 (CET)
- Über die letzten Monate habe ich bereits sehr viele César-Artikel geschrieben. Würde der César-Wettbewerb bereits laufen, wäre ich schon längst auf der Siegerstraße! Ich hab’ aber auch ein schlechtes Timing! :-D
- Und ja, WerstenerJung, vier von den Filmartikeln, die ich auf meiner Benutzerseite erwähne, hast du angefangen. Ich hoffe, es hat dich nicht all zu sehr gekränkt, dass ich da so rumgewurschtelt und den Artikeln meinen Stempel aufgedrückt habe! Da ich die Filme, wie du richtig vermutet hast, schon x-mal gesehen habe und für diese auch genug Literatur besitze, konnte ich einfach nicht anders.
- Also dann, noch viel Spaß beim Schreiben. Mal sehen, was ich demnächst noch schaffen werde. Ich wünsche euch jedenfalls auch ein frohes Fest, --SeptemberWoman 00:55, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ich komme die nächsten Tage zu keinen Artikelanlagen. Ich hab daher mal die paar Langfilme, die ich noch da habe, hier aufgeschrieben. Die braucht also keiner anzugehen. ;-) Ansonsten werde ich weiter an den Animationsfilmen arbeiten, wenn ich wieder Zeit habe. Ich bin gespannt, ob WerstenerJung dann schon die 100 geknackt hat und bei welcher Zahl du, SeptemberWoman, dann schon bist. ;-) Gruß, --Paulae 09:32, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ich kann gar nicht böse sein, SeptemberWoman, dass du an meinen angefangenen Artikeln gearbeitet hast, im Gegenteil. Ich habe angefangen, du hast sie ausgebaut. So kann ein Artikel nur besser werden, wenn jeder etwas einbringen kann. Ich finde sie wirklich gelungen. Von daher kann ich mich nur bei dir bedanken 8-) Gut, dass ich einen Blick auf deine Liste geworfen habe, Paulae. Ich wollte schon mit "Die Rothschilds" anfangen, aber nun kann ich mich zurückhalten und mir etwas anderes vornehmen. Es ist ja nicht so, dass es nicht genug Filme zur Auswahl gäbe ;-) Ich denke mal, die 100 sollten bis Sonntag kein Problem sein. Ja auch ich werde wohl eine kleine Weihnachtspause einlegen. Liebe Grüße an beide --WerstenerJung 11:45, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ich komme die nächsten Tage zu keinen Artikelanlagen. Ich hab daher mal die paar Langfilme, die ich noch da habe, hier aufgeschrieben. Die braucht also keiner anzugehen. ;-) Ansonsten werde ich weiter an den Animationsfilmen arbeiten, wenn ich wieder Zeit habe. Ich bin gespannt, ob WerstenerJung dann schon die 100 geknackt hat und bei welcher Zahl du, SeptemberWoman, dann schon bist. ;-) Gruß, --Paulae 09:32, 22. Dez. 2010 (CET)
- Dann gibts zum César 2011 eben den nächsten Wettbewerb ;) Aber der scheint auch - wie die Oscarverleihung - Ende Februar zu sein. War zumindest letztes Jahr so. Mal schauen, muss ja nicht zwangsweise mit dem Wettbewerb zeitlich zusammenhängen. Grüße und frohe Feiertage, --BlueCücü 20:22, 21. Dez. 2010 (CET)