Benutzer:Shi Annan/Elisabeth Schüz
Elisabeth Schüz (* 16. Juli 1874 in Tübingen; † 23. September 1959 in Bad Teinach) war eine deutsche Diakonisse.
Werdegang
Schüz wurde als erstes von sechs Kindern des Juristen Eugen Schüz (1842–1924) und der Helene Scholl (1850–1922) geboren.[1] Ihr Vater war Justizassessor in Tübingen, später Landgerichtspräsident in Ravensburg. Sie absolvierte ab 1900 eine Ausbildung zur Krankenschwester in Magdeburg. Ab 1911 arbeitete sie als Krankenschwester in Stuttgart. 1912 wurde sie zur Oberin der Bildungsanstalt für Kleinkinderpflegerinnen der Großheppacher Schwesternschaft ernannt. 1946 ging sie in Pension und verbrachte ihren Lebensabend im Schwesternerholungsheim in Bad Teinach.
Ehrungen
- 1952: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
Literatur
- Zur Erinnerung an unsere am 23. September 1959 im Schwesternerholungsheim Bad Teinach heimgegangene Oberin Mutter Elisabeth Schüz und an die am 30. September 1959 ihr in die Ewigkeit gefolgte Hausmutter Diakonisse Luise Maurer. – Stuttgart: Druckhaus West, 1959
Einzelnachweise
- ↑ Elisabeth Schüz bei der Martinszeller Familienstiftung
Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande
Kategorie:Diakonisse
Kategorie:Person (Weinstadt)
Kategorie:Württemberger
Kategorie:Deutscher
Kategorie:Geboren 1874
Kategorie:Gestorben 1959
Kategorie:Frau
Personendaten | |
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NAME | Schüz, Elisabeth |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Ordensfrau |
GEBURTSDATUM | 16. Juli 1874 |
GEBURTSORT | Tübingen |
STERBEDATUM | 23. September 1959 |
STERBEORT | Bad Teinach |