Benutzer:Soenke Rahn/Seegaard

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verschieben wohl nach Seegaard (Husby) vgl. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Seegaard&redirect=no aber wohl eher BKL wie bei Steinbachhaus usw. Seegaard (dänisch: Søgaard) ist ein Ortsteil der Gemeinde Husby.[1][2]


vgl. auch Lagebeschreibung bei Husbyholz vgl. hinsichtlcih des Lemmas auch: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Seegaard&action=history

Muss also nach "Seegaard (Husby)" verschoben werden.

Hintergrund

Zum Ort Seegard gehören Seegardfeld (siehe Karte preußische Landaufnahme) sowie Neu-Seegaard beziehungsweise Neuseegaard (teilweise auch als Synoym für den heutigen Ort Seegaard verwendet).

Alt-Seegaard

nochmals durchschauen S. 164: https://books.google.de/books?id=t41aAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false

https://www.stiftungsland.de/fileadmin/pdf/Flyer/Flyer_Winderatter_See_22.8.16.pdf dort auf der Karte S. 18 Neuseegard und Altseegard sowie die Moorau

Bei Hardesby-Tannenlück befindet sich im Übrigen die Bushaltestelle des Dorfes, an welcher die Autokraftlinie 1601, von Flensburg nach Neukirchen hält.[3]

Bei Röschmann beachte auf S. 342 auch dass dort eine Siedlungsstelle erähnt wird. Bei Hardesby waren bei Röschmann zwei Siedlungsstellen erwähnt. vgl. Hardesby wie ich das eingearbeitet hatte. Beachte, dass die Funde gem. Röschmann auf der Seite zum Siedlungsstelle im Flensburger Heimatmuseum gegenben wurden. [4]

  1. Kreiskarte Flensburg. Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein 1970 sowie Jakob Röschmann: Vorgeschichte des Kreises Flensburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein, Band 6. Neumünster 1963, Landkarte zum Buch.
  2. AKVZ - TOP1158 - Husbye (vormals Husbu), abgerufen am: 14. Dezember 2020 beziehungsweise Johannes von Schröder: Topographie des Herzogthums Schleswig, Oldenburg 1854, S. 178
  3. Fahrplan für Hardesby Tannenlück, Sörup sowie 1601 Flensburg - Sterup-Dingholz - Neukirchen
  4. Jakob Röschmann: Vorgeschichte des Kreises Flensburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde in Schleswig-Holstein 6. Neumünster 1963, Seite 342