Benutzer:Solaris68~dewiki/Günther Demolsky

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Günter Demolsky (* 4. August 1920 in Zoppot) war ein ehemaliger rechtsextremer Kommunalpolitiker in Wanne-Eickel und Landesvorsitzender von Nordrhein-Westfalen Funktionär der vom Bundesverfassungsgericht 1952 wegen Verfassungsfeindlichkeit verbotenen Sozialistischen Reichspartei S.R.P. sowie Mitglied anderer rechter und rechtsextremer Parteien und Gruppierungen wie der Deutschen Reichspartei DRP, Deutsche Freiheitspartei DFP, Arbeitsgemeinschaft Nationale Politik ANP, Aktion Unabhängiger Deutscher AUD[1] und des vom NRW-Innenminister 1994 verbotenen Freundeskreis für Deutschland FFD[2].

Günter Demolsky wurde im Zuge seiner politischen Betätigung mehrmals rechtskräftig zu Haftstrafen mit und ohne Bewährung verurteilt.

Leben

Günter Demolsky wurde 1920 als Sohn von Carl [3] und Frieda Demolsky in Zoppot bei Danzig geboren. Der ausgeübte Beruf von Günter Demolsky laut der Landesreserveliste der Deutschen Reichspartei war Kaufmännischer Angestellter[4] bzw. Buchhalter [5].

Bezüglich seines weiteren Werdegangs nach der Ausbildung wie Kriegsdienst während des Zweiten Weltkriegs, Mitgliedschaft in der NSDAP oder anderer politischer Organisationen ist bis zum heutigen Tage nichts bekannt. Selbiges gilt für Flucht und Vertreibung bzw. Kriegsgefangenschaft und den Stationen, die Günter Demolsky nach Wanne-Eickel geführt haben.

Günter Demolsky war verheiratet mit der S.R.P.-Funktionärin Marliese Demolsky. Beide sind Eltern des Bochumer AfD-Politikers Wolfgang Demolsky[6]. Weiter war Günter Demolsky Schwiegervater der Bochumer NRW AfD-Landtagsabgeordneten Gabriele Walger-Demolsky

Politisches Wirken

Politische Stationen von Günter Demolsky vor dem Wirken in der S.R.P. nicht bekannt.

Sozialistische Reichspartei - S.R.P.

Wann Günter Demolsky in die S.R.P. eintrat läßt sich nicht ermitteln. Allerdings muß sein Eintritt in die Partei deutlich vor Juni 1950 erfolgt sein, denn ein Nachweis kann über die gerichtliche Bestätigung einer Verurteilung zu einer Haftstrafe von 10 Monaten ohne Bewährung wegen Landfriedensbruch im Mai 1952 gegen Demolsky geführt werden, der an Schlägereien zwischen Kommunisten und S.R.P-Kolonnen im Vorfeld der NRW Landtagswahl am 18. Juni 1950 beteiligt war (Otto Büsch,Erste Studie: Geschichte und Gestalt der SRP, Seite 145, Fußnote 208, S.R.P.-Zeitschrift "Deutsche Opposition" 2. Jahrgang Nr. 19, 8. Mai 1952, [7]). Zudem wurde am 11. März 1950 der Kreisverband Wanne-Eickel, dem Demolsky bis zum Verbot der S.R.P. angehörte, durch die zwei Parteigründer |Fritz Dorls und |Otto Ernst Remer gegründet (Otto Büsch,Erste Studie: Geschichte und Gestalt der SRP, Seite 75, Fußnote 151: Deutsche Reichszeitung 1. Jahrgang, Nr. 2, 22. März 1950, Seite 4, Spalte 4).

Kommunalpolitisch nachweislich trat Günter Demolsky bei der Gemeindenachwahlen am 25. Februar 1951 zum ersten mal in Erscheinung, wo er ein Mandat als Stadtverordneter der jetzt zu Herne gehörigen ehemaligen kreisfreien Stadt Wanne-Eickel erlangte und die S.R.P. dort mit einem Stimmenanteil von 7,07% (Otto Büsch,Erste Studie: Geschichte und Gestalt der SRP, Seite 94, Tabelle 1) in den Stadtrat einzog. Anträge und Redebeiträge von Demolsky bezüglich seiner Mitarbeit im Stadtrat sind nicht bekannt.

Ob Demolsky schon damals S.R.P.-Bezirksleiter des "Bezirks Westfalen-Industriegebiet" mit Sitz Wanne-Eickel und den angehörigen Kreisverbänden Bochum, Castrop-Rauxel, Dortmund, Hagen, Hagen, Unna, Wanne-Eickel, Wattenscheid (Otto Büsch,Erste Studie: Geschichte und Gestalt der SRP, Seite 75, Fußnote 190) war, ist nicht klar - allerdings war er dies, als er von der Landesdelegiertenversammlung Nordrhein-Westfalen der S.R.P. im April 1951 zum Vorsitzenden des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen gewählt wurde.[8].

Diese Wahl war notwendig geworden, weil die Vorgänger im Amt des Landesvorsitzenden ihre Änter niedergelegt hatten. Prof. Dr. Hans Damen aufgrund des Kabinettsbeschlußes in Nordrhein-Westfalen, die S.R.P. auf dei Liste der gegen die demokratische Staatsordnung gerichteten Organisationen zu setzen und der Tatsache, daß die Bundesregierung im September/Oktober 1950 sowie März/Mai 1951 feststellte, daß eine Unvereinbarkeit bzgl. Betätigung im öffentlichen Dienst und Mitgliedschaft in der S.R.P. oder ihren Organisationen besteht. Prof. Dr. Hans Damen ernannte im November 1950 Erich Hinz aus Oberhausen als kommissarischen Nachfolger, auf den kurze Zeit später Heinrich Keseberg aus Wuppertal folgte, der im Mai 1951 ein politischen Skandal hervorruf, in dem er dem S.R.P. Vorstand unterstellte, dieser würde Kontakte zu ostdeutschen und sowjetischen Stellen unterhalten[9]. Das diese Verbindungen nicht komplett haltlos war, ist an Querverbindungen wie zwischen Eleonore von Wangenheim - Leiterin der S.R.P. Kameradenhilfe - und ihrem Vater Gustav von Wangenheim einerseits und Marlies Demolsky als Landesleiterin der Kameradenhilfe in Nordrhein-Westfalen andererseits zu ersehen. Gustav_von_Wangenheim war Gründungsmitglied des Nationalkomitee Freies Deutschland, zu dem auch spätere DDR-Politgrößen wie Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht gehörten sowie hochrangige Angehörige der Wehrmacht wie Vincenz Müller, der als gebürtiger Bayer erst bei der |Kasernierten Volkspolizei und dann bei |Nationalen Volksarmee Karriere machte und sich nach dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte im Juli 1944 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft mit 17 weiteren Generälen dem Nationalkomitee Freies Deutschland anschloß. Da Müller - über den sich in Demolskys Unterlagen Presseartikel befinden [10]. Ähnlich wie Müller, strebte auch die S.R.P. und Demolsky ein neutrales, wiedervereinigtes Deutschland an - inklusive der Zugewinne des Deutschen Reiches bis 1939, wozu auch Demolskys Heimat Danzig und Zoppot gehörte und seine Mutter zu diesem Zeitpunkt noch immer in Danzig wohnte und erst 1956 in die Bundesrepublik übersiedelte. Weiterhin finden sich Hinweise, daß auch Demolsky entweder Ziel von Ausforschungen durch die oder Zuträger der Organisation Gehlen war, da sich in Unterlagen ein Hinweis auf einen A.Gehlen aus Stolberg bei Aachen findet [11], dem Demolsky handschriftlich eine prima Persönlichkeit bescheinigt und der ggf. mit Arnold Gehlen übereinstimmt, der ab 1962 an der RWTH Aachen lehrte und wie Demolsky ein erklärter Gegner von Mitbestimmung war und 1968 die Marburger Erklärung unterzeichnete, die die Mitbestimmung an Hochschulen verweigerte.Arnold Gehlen. Zudem war Arnold Gehlen Vetter des Gründers der |Organisation Gehlen und des [[Bundesnachrichtendienstes, |Reinhard Gehlen, der in den frühen 1950er Jahren ein Weiterbestehen und Ausbreiten der |Rote Kapelle inklusive weitreichender Unterwanderung der Presse und des Rundfunkwesens in der jungen Bundesrepublik für seine Zwecke nutze. Reinhard Gehlen benutzte zu diesem Zweck die S.R.P. Mitglieder |Dr. Manfred Roeder[12] und Walter Klein.[13] Daneben interessierte sich die CIA für die S.R.P. da sich in einer als Restricted gekennzeichneten Meldung vom 11. Juli 1951 eine DPA Meldung über die Berufung eines S.R.P.-Vorstands am 8. Juli 1951 in Celle, zu dem auch Günter Demolsky - mit Transscriptionsfehler alias Guenther Demolski - gezählt wird. Weitere Teilnehmer waren die Parteigründer Dorls, Remer, Westarp sowie die Landesverbandsvorsitzenden Krüger, Heller, Haas, Mellin, Förster, Körper, Weber und Schmueser.[14]

Kurz nach seiner Wahl zum Landesverbandsvorsitzenden stellte Demolsky am am 16. Mai 1951 mehrere identische Schreiben aus, die vor einer "kalten Bolschewisierug" und vor der durch den Deutschen Gewerkschaftsbund "erzwungene Mitbestimmnsgrecht" warnen - mit gleichzeitigem Hinweis, das nur die S.R.P. die einzige Partei des "Nationalen Opposition" sei. Gleichzeitig wurde in diesem Schreiben verfügt, daß seine Frau Marlies Demolsky also auch Otto Eicken aus Wuppertal-Elberfeld berechtigt und bevollmächtigt seien, die Partei und Günter Demolsky in jeder Richtung zu vertreten.[15]. Damit setzte Demolsky die Linie der Parteileitung in Hannover strikt um, die grundsätzlich davon ausging, daß Betriebsräte, DGB und KPD dasselbe seien. Als Gegenentwurf forderte die S.R.P. ein Wirtschaftswesen, welches identisch mit dem der NSDAP war und nur Mitbestimmungsrechte zwischen dem einzelnen Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber vorsah. Weiter berief Demolsky kurz nach seiner Wahl am 28. Mai 1951 Otto Eicken aus Wuppertal-Elberfeld zum geschäftsführenden Vorsitzenden der intereministischen Landesleitung.[16]. Dieser wurde dahingehend mit Arbeitsanweisungen[17] ausgestattet, sich an leitende Angestellte und Direktoren großer und mittelständischer Unternehmen aus Wuppertal zu wenden (Dr. Hugo Brüninghaus, Dr. Lünenschloß - beide Wuppertal-Barmen sowie ein Direktor Sträter der Lackfabrik Wülfing in Wuppertal-Vohwinkel) - unter Vorlage der oben genannten Vollmachten Spenden zu werben. Insbesondere ist hier auf den letzten Satz verwiesen "Jede Mark hilft mit - die Macht der Gewerkschaften zu brechen !!!". Demolsky instruierte Eicken dahingehend, daß man zuerst auf die Lage der in Nürnberg verurteilen Kriegsverbrecher abheben solle, die damals in Landsberg und Werl ihre Haftstrafen verbüßten und erst bei positiver Rückmeldung im Gespräch in einem zweiten Schritt die S.R.P. und ihre Ziele nennen solle. Eicken wurde diesbezüglich als "alter Kamerad" bezeichnet.[18]. Demolsky setzte somit die Strategie der S.R.P um, die mit der Gründung der "Deutscher Arbeitnehmer-Verband" (DAV) eine komplett von der Partei kontrollierte Gewerkschaft zum Ziel hatte - als Satelliten-Organisation. In die DAV sollten als Vorstände nur "zuverlässige Männer" berufen werden (Brief August Finke an Dobberstein vom 10. Mai 1950, SRP-Akten 190/789 sowie Otto Büsch, Erste Studie, S. 145 ). Als Vorgriff wurde 1950 ein "Deutscher Berufsbund" als nationale Gewerkschaft gegründet.

Ob Günter Demolsky aus der S.R.P. noch vor deren Verbot 1952 ausgetreten ist oder das Verbot die Mitgliedschaft zwangsweise beendete, ist nicht bekannt.

Während der Zeit der Inhaftierung erhielt Demolsky und seine Familie ähnlich wie der Parteigründer Otto Ernst Remer finanzielle und materielle Zuwendungen durch die parteiinterne Hilfsorganisation (Henning Hansen: Die Sozialistische Reichspartei (SRP) : Aufstieg und Scheitern einer rechtsextremen Partei, Seite 92). Dies ist insoweit von Bedeutung, da diese Organisation mit dem dem Namen Kameradschaftshilfe in Nordrhein-Westfalen von Demolskys Ehefrau Marlies (bzw. Marliese) geführt wurde (Otto Büsch: Erste Studie: Geschichte und Gestalt der SRP, Seite 137). Das die finanziellen Verhältnisse zu diesem Zeitpunkt schwierig waren, ist aus der Korrepondenz zwischen Demolsky und einem Parteikollegen zu entnehmen, in der dieser mit einem Zahlungsbefehl über 10 DM beim Amtsgericht drohte.[19]. Die Idee hinter dieser von Eleonore von Wangenheim - einer Tocher von Gustav von Wangenheim geführten Kameradschaftshilfe war die Unterstützung der in Werl und Landsberg einsitzenden veurteilen Kriegsverbrecher mit Sachspenden bzw. Geld, welches zur Beschaffung von Sachspenden gesammelt wurde - mit äußerst mäßigem Erfolg.


Zusammenfassend hat Günter Demolsky in seinem ganzen politischen Leben genau den Weg eingeschlagen, den einer der Parteigründer der S.R.P. - Wolf von Westarp - als Gegenentwurf zur Gründung einer Tarnorganisation nach dem Verbot der S.R.P. vorgeschlagen hatte: "Wir müssen nicht in einer Partei sein, wir müssen in jeder Partei sein!" (Feinde der Demokratie, Nr. 2, März/April 1953 - herausgegeben vom Landesbezirk Nordrhein-Westfalen des Deutschen Gewerkschaftsbundes)

Literatur

  • Richard Stöss: Die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher In: Parteien-Handbuch: Die Parteien der Bundesrepublik Deutschland 1945–1980 4 Bände, Sonderausgabe, Westdeutscher Verlag, Opladen 1986, ISBN 3531118382. Band 1, Seite 311ff.
  • Otto Büsch: Erste Studie: Geschichte und Gestalt der SRP In:Rechtsradikalismus um Nachkriegsdeutschland. Studien über die Sozialistische Reichspartei (SRP) Verlag Franz Vahlen, Berlin 1957, Westdeutscher Verlag Köln und Opladen 1967, Springer Fachmedien Wiesbaden 1967, ISBN 9783663196143
  • Peter Furth: Zweite Studie: Ideologie und Propaganda der SRP In:Rechtsradikalismus um Nachkriegsdeutschland. Studien über die Sozialistische Reichspartei (SRP) Verlag Franz Vahlen, Berlin 1957, Westdeutscher Verlag Köln und Opladen 1967, Springer Fachmedien Wiesbaden 1967, ISBN 9783663196143
  • Henning Hansen: Die Sozialistische Reichspartei (SRP) : Aufstieg und Scheitern einer rechtsextremen Partei, Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Bd. 148. Verlag Droste, Düsseldorf 2007, ISBN 9783770052806.
  • Gerhard Sälter: Phantome des Kalten Krieges: Die Organisation Gehlen und die Wiederbelebung des Gestapo-Feindbildes »Rote Kapelle« (Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission 2) Ch. Links Verlag; Berlin 2016, ISBN 9783861539216.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. [1] Parteien-Handbuch: Die Parteien der Bundesrepublik Deutschland 1945–1980, Bd. 1, Seite 314]
  2. Verbot des Vereins Freundeskreis Freiheit für Deutschland (FFD), Bochum. Bek. d. Ministeriums für Inneres und Justiz v. 11. 11. 1998 -IV A 3 - 2205 -abgerufen am 13. Oktober 2017
  3. Die AfD informiert ! ... dieses mal nicht , nur meine private Meinung ! - Kommentar Wolfgang Demolsky vom 22. August 2015, 21:26 Uhrabgerufen am 13. Oktober 2017
  4. Nordrhein-Westfalen Ministerialblatt 1958 Heftnummer 69, Seite 1423/1424, Deutsche Reichs Partei (DRP), Lfd. Nr. 6 abgerufen am 13. Oktober 2017
  5. Nordrhein-Westfalen Ministerialblatt 1961 Heftnummer 95, Seite 1419, Deutsche Reichs Partei (DRP), Lfd. Nr. 7abgerufen am 13. Oktober 2017
  6. Vorstand AfD Kreisverband Bochumabgerufen am 13. Oktober 2017
  7. Handakten von Erich Hinz, Oberhausen, stellv. Landesverbandsvorsitzender BArch B 104/287, fol. 1-5 (09253-09256)abgerufen am 13.Oktober 2017
  8. Handakten des Landesvorstizenden Demolsky BArch B 104/288, fol. 33 (15202), Bestätigung durch Bundesvorstand S.R.P. vom 12. Juli 1951 in Hannover abgerufen am 13.Oktober 2017
  9. Otto Büsch, Erste Studie: Geschichte und Gestalt der SRP, Seite 62abgerufen am 13.Oktober 2017
  10. [https://open-data.bundesarchiv.de/ddb-bestand/DE-1958_B_104.xml Handakten des Landesvorstizenden Demolsky BArch B 104/288, fol. 85 (14054), Remers Braun-Rote Hilfstruppen - Totengräber von rechts!
  11. [https://open-data.bundesarchiv.de/ddb-bestand/DE-1958_B_104.xml Handakten des Landesvorstizenden Demolsky BArch B 104/288, fol. 65 (15274)
  12. [https://books.google.co.uk/books?id=r0RDDQAAQBAJ&pg=PT250&lpg=PT250&dq=Gehlen+SRP&source=bl&ots=k3T8OBV1t4&sig=7gEyYXvyO73P3aawcBL7eN8qDI4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjZhM7NsvrWAhXJcBoKHeZMDE0Q6AEIJjAA#v=onepage&q=Roeder&f=false Gerhard Sälter: Phantome des Kalten Krieges
  13. [https://books.google.co.uk/books?id=r0RDDQAAQBAJ&pg=PT250&lpg=PT250&dq=Gehlen+SRP&source=bl&ots=k3T8OBV1t4&sig=7gEyYXvyO73P3aawcBL7eN8qDI4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjZhM7NsvrWAhXJcBoKHeZMDE0Q6AEIJjAA#v=onepage&q=Walter%20klein&f=false Gerhard Sälter: Phantome des Kalten Krieges
  14. [https://www.cia.gov/library/readingroom/document/519a6b25993294098d510ed4 FINKE, AUGUST_0011, CIA-PDF-Dokument-Scan, Seite 12 - mittlere Meldung
  15. Handakten des Landesvorstizenden Demolsky BArch B 104/288, fol. 25-26,38 (15071,15201,15065)abgerufen am 13.Oktober 2017
  16. Handakten des Landesvorstizenden Demolsky BArch B 104/288, fol. 35 (15057)abgerufen am 13.Oktober 2017
  17. Handakten des Landesvorstizenden Demolsky BArch B 104/288, fol. 36 (15055)abgerufen am 13.Oktober 2017
  18. Handakten des Landesvorstizenden Demolsky BArch B 104/288, fol. 37 (15078)abgerufen am 13.Oktober 2017
  19. Handakten des Landesvorstizenden Demolsky BArch B 104/288, fol. 23 (15215)abgerufen am 13.Oktober 2017