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…und dann kam Lukas
„…und dann kam Lukas“ ist eine Autobiografie über das, was man Leben nennt.
1. Handlung Es begann in der 7. Klasse als ein Wandel sich ereignete. 6 Jahre lang verlief die Schulzeit friedlich und geordnet. Man lernte lesen und schreiben. Außerdem noch rechnen und die Biologie kennen…und dann kam Lukas und bescherte vielen Leuten den ersten Kontakt zu Bier, Smirnoff Ice und Milch. Anfangs noch mit einer geringen Menge an getrunkenem Alkohol und einer Vielzahl von Besuchern und Angelruten begann die erste von vielen Partys, die zunehmend legendär wurden. Neben seinen allseits beliebten Partys, auf denen er sich für seine Gäste auch gerne entblößte, handelt der Film auch von diversen Klassenfahrten, an denen der Protagonist seine homosexuelle Ader entdeckt. Aber was wäre ein Teeniefilm ohne Mädchen?! Es kam zum ersten Kuss mit J. und folglich auch zum ersten Disaster ausgehend von K. Und hier nahm das Schicksal seinen Lauf. Letztendlich endet der Film in einer klischeehaften Romanze, in der Lukas vollständig in der Versenkung verschwindet… Das Ende bleibt somit gänzlich offen.
2. Kritiken Trotz der zahlreichen positiven Rezensionen, welche der Film darbot, indem er die heutige Jugend widerspiegelte, gab es auch viele negative Aspekte, verursacht durch den Protagonisten. Außerhalb des Drehs fiel er oft durch vandalenhaftes Verhalten auf, beispielsweise gegenüber seinen Securities. Auch führten einige Alkoholexzesse zu sexuellen Belästigungen, bei welchen er seinem Drang zum Exhibitionismus freien Lauf ließ, beruhend allein auf der Unfähigkeit sich selbstständig wieder anzuziehen.
3. Auszeichnungen Neben den besten Hauspartys aller Zeiten bekam Lukas die Auszeichnung für sein Lebenswerk als „Pula 4 Life“.
4. Hintergründe Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit. Die Kosten des Films beliefen sich auf geschätzte 500€, davon gingen etwa 300€ für Alkohol, 100€ für Angelruten drauf und der Rest zu Bruch.
5. Weblinks http://de.wikipedia.org/wiki/..._und_dann_kam_Lukas