Benutzer:Stan Tincon/Pirnitzer Bergland
Das Pirnitzer Hügelland (Tschechisch: Brtnická vrchovina) im Bezirk Iglau (Jihlava) ist eine geomorphologische Substruktur des Krischanauer Berglands (Křižanovská vrchovina). Das Hügelland erstreckt sich bogenförmig um die Stadt Pirnitz (Brtnice).
Das Hügelland ist ein flaches Hochland, das aus kristallinen Schiefern, hauptsächlich Gneis, mit tiefen magmatischen Gesteinen besteht. Die Oberfläche wird durch lange Grate gebildet, die durch Längsvertiefungen voneinander getrennt sind. Im nördlichen Teil sind die Nord-Süd-Grate im Querprofil deutlich unsymmetrisch.
Der höchste Punkt ist der Große Spitzberg (Velký Špičák, 733 m) oberhalb von Triesch (Trest). Der tiefste Punkt ist das Flussbett der Igel auf 415 Metern über dem Meeresspiegel.
Weitere Berge sind der Kleine Spitzberg (Malý Špičák), der Große Ahornberg (Velké Javoří), der Meisterberg (Mistrovský kopec), der Poppitzberg (Popický vrch), der Welka-Berg (Velká-Hora) und der Malin-Berg.
Schwarz-Wald zwischen Richlau (Rychlov) und Branzaus (Bransouze) [3] Das Grundgestein besteht aus dem Moldanubicum (Pararula, Muschel, Orthogneis, Migmatit, Amphibolit), dem moldanubischen Pluton (Granit) und dem Třebíč-Pluton (Granit und Syenit
Nach Süden zähle der Bergzug des Jesben les, Bachna Waldes, des Föhrenwalds (Bába), des Kronenwalds (Zelená hora), de Trebetizer Bergs (Trrebeetický vrch). Nörding von Piesling der Taubenberg (Holubí vrch) Langenberg (Dlouná hora) Thayadurchbruch bei Staré Hobzí
