Benutzer:Stanzilla/Stall
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Der Stall
Artikel werden hier jetzt verschiebbar angelegt, mit Unterseiten dieser Unterseite. Verschiebbar deshalb damit erstens: ich nicht wieder aussehe wie ein Vandale wenn ich meine Unterseite löschen lasse, auf der ich über 200 Edits hatte, die dann gelöschte Edits sind; und zweitens: damit Edits von Leuten, die meinen, sie müssten mir auf die Pelle rücken, in der Versionsgeschichte stehen.
Liste Artikel mit Bapperln
Artikel, denen ich begegnete und die Bapperl trugen oder tragen:
Perlen der Wikipedia
- Er folgte dem Beruf des Armen, befahl ein Regiment Kürassiere, und wurde dann sukzessive General und Feldmarschall in den Dienst von Heiligen Römischen Reiches.
- Von 1581 bis 1763 besetzten kurbayerische Wittelsbacher Prinzen fast ununterbrochen den Stuhl des Fürstbistums Lüttich. Alle anderen mussten stehen. Das Fürstbistum war sehr arm und konnte sich nur einen Stuhl leisten.
Andere dagegen haben zwar kein Subjekt, aber dafür einen ganz großen Sitzplatz.
- Im 16. Jahrhundert auch auf dem Lehn- und Rittergut Ramsin gesessen mit umliegenden Gütern in Ockendorf bei Leuna sowie Sandersdorf, Gräfendorf und Zscherndorf, im Kursächsischen Kreis, Amt Bitterfeld.
- In Ober-Roden, Stadtteil von Rödermark, Hessen, mit einer Nazariuskirche ist das Ortswappen mit diesem Schwert versehen. Wusste gar nicht, dass man mit Kirchen Wappen bearbeiten kann. Das blieb von April 2010 bis April 2014 im Artikel obwohl - oder immerhin - der Benutzer im Juli infinit gesperrt wurde (wenn auch nicht für grässliche Formulierungen).
Das Wikiprinzip
ist vollschrott. Einen Artikel schreiben wollen viele Leute, leider handelt der Artikel oft von ihnen selbst oder ihrem Unternehmen. Jedenfalls will fast niemand Stubs ausbauen. Das bringt nämlich weder Ruhm, noch Geld, noch Ehre.
Der „gültige Stub“
Was passiert denn mit einem „gültigen Stub“? Laut dem Wikiprinzip kommt sofort jemand und verbessert ihn. In Wirklichkeit kommt natürlich niemand. Manchmal kommt jahrelang niemand. Beispiele: Aillant-sur-Milleron bestand aus zwei Sätzen von März 2007 bis Juni 2013, La Guiche, 1 Satz, Übersetzung aus fr von 2006, Immerhin zwei Sätze von 2006 bis 2014, wow, Übersetzung aus fr Wikipedia.
Der Leser
Ich kenn auch Leute, die kein Internet haben und solche, die zwar Internet haben, Wikipedia aber trotzdem nicht kennen und auf Nachfrage meinen, es handele sich gewiss um Facebook.
Die Wikipedialeser, die ich kenne:
- lachen manchmal über bestimmte Artikel
- denken, dass alles im Internet stimmt
- denken, dass man Geld für einen guten Artikel verlangen sollte und ansonsten dumm ist
- wissen nicht, dass die kleinen Sprachlinks an der Seite zu Artikeln in anderen Sprachen leiten, sondern übersetzen die Artikel mit Google-Übersetzer
Ich kenne aber persönlich keinen Vandalen. Die stammen aus dem Bekanntenkreis von jemand anderem. Ha !
Freundlichkeit
Früher war ich freundlich (?). Freundlichkeit hat sich vor allem gegenüber angemeldeten, männlichen (?) Benutzern als fatal erwiesen.
Bapperl
Literatur
Franck Beaumont, Philippe Seydoux: Gentilhommières des pays de l’Eure. Editions de la Morande, Paris 1999, S. 294–296 (französisch). ISBN 2-902091-31-2.
Pierre Bodin: Les litres seigneuriales des églises de l’Eure. Hrsg.: Amis des Monuments et Sites de l’Eure, Amis de Bernay, Conseil général de l’Eure, Direction, Régionale des Affaires Culturelles [DRAC]. Corlet, Condé-sur-Noireau Mai 2005, S. 21–23 (französisch).
Bernard Bodinier (Hrsg.): L’Eure de la Préhistoire à nos jours. Jean-Michel Bordessoules, Saint-Jean-d’Angély 2001, ISBN 2-913471-28-5, S. 18+36–38+76 (französisch).
Anatole Caresme Charpillon: Dictionnaire historique de toutes les communes du département de l’Eure: histoire, géographie, statistique. Band 1. Delcroix, Les Andelys 1868, S. 852–862 (online – französisch).
Anatole Caresme Charpillon: Dictionnaire historique de toutes les communes du département de l’Eure: histoire, géographie, statistique. Band 2. Éditions F.E.R.N., Guénégaud, Avallon, Paris 1966, S. 782 f. (online – französisch, Nachdruck).
Vincent Carpentier, Emmanuel Ghesquière, Cyril Marcigny: Archéologie en Normandie. Hrsg.: Inrap. Éditions Ouest-France, Rennes 2007, ISBN 978-2-7373-4164-9, S. 13 (französisch).
Dominique Cliquet: L’Eure. 27. In: Michel Provost, Academie des inscriptions et belles-lettres, Ministere de la culture (Hrsg.): Carte Archéologique de la Gaule. Fondation Maison des Sciences de l’Homme, Paris 1993, ISBN 2-87754-018-9, Kap. 154, S. 99 (französisch).
Eddy Florentin: Guide des plages du Débarquement et de la Bataille de Normandie. Perrin, Caen 2003, ISBN 2-262-02024-8, Kap. 15, S. 368 f. (französisch).
Yves Montron: A La Découverte De L’Eure. Editions Charles Corlet, Condé-sur-Noireau 1997, ISBN 2-85480-616-6, S. 95 (französisch).
Ernest Nègre: Toponymie générale de la France. Band 1. Librairie Droz, 1990, ISBN 2-600-02883-8, S. 53 (online – französisch).
Ernest Nègre: Toponymie générale de la France. Band 2. Librairie Droz, 1996, ISBN 2-600-00133-6, S. 947 (online – französisch).
Ernest Nègre: Toponymie générale de la France. Band 3. Librairie Droz, 1998, ISBN 2-600-02884-6, S. 1478 (online – französisch).
Auguste Le Prévost: Mémoires et notes de M. Auguste Le Prevost pour servir à l’histoire du département de l’Eure. Hrsg.: Léopold Delisle, Louis Paulin Passy. Band 1-3. Auguste Herissey, Évreux 1862-1869 ([1] [2] [3] – französisch).
Bernard Verwaerde: A quels saints se vouer?... dans l’Eure. les saints protecteurs et guérisseurs. Editions Page de Garde, Caudebec-lès-Elbeuf 2001, ISBN 2-84304-191-7(?!), S. 53 (französisch).
A.-V. de Walle: Évreux et l’Eure pendant la guerre. Charles Herissey, Évreux 2000, ISBN 2-914417-05-5, S. 176+178 f. (erstmals 1946 erschienen, französisch).
Internetquellen
- VR 17: De Boulogne à Narbonne par l’ouest de la France. In: Itinéraires Romains en France. Abgerufen am 30. Juli 2010 (französisch).
- Les Communes de l’Eure et leurs églises. In: patrimoine-religieux-eure.a3w.fr. Patrimoine Religieux de l’Eure, abgerufen am 9. Februar 2013 (französisch).
Vertrauen?
Ich vertraue niemandem, nicht einmal mir selbst. *misstrauisch in den Spiegel guck* Deshalb lege ich keine Vertrauensliste an. Ausserdem bin ich ja vielleicht so verhasst, dass der Ruf der Leute auf meiner Vertrauensliste dadurch geschädigt würde, dass ich ihnen vertraue.
Ich kann aber eine Zusammenarbeitsliste aufstellen. Bisher habe ich erfolgreich mit folgenden Benutzern zusammengearbeitet (die Liste ist unvollständig, da ich sehr vergesslich bin was Namen angeht):
- Benutzer:Carbidfischer, alte Franzosen, Übersetzungskontrolle
- Benutzer:Emeritus, bleibt aus irgendwelchen absurden Gründen immer ruhig und freundlich
- Benutzer:Henriette Fiebig, allgemeine Recherche
- Benutzer:Hæggis, dritte Meinung
- Benutzer:Lohan, Kampfsportartikel
- Benutzer:Rauenstein, französische Gemeinden
- Benutzer:Schubbay, macht aus Mist schöne Sätze
- Benutzer:Skipper69, französische Fliessgewässer
- Benutzer:Snotty, Korrekturleser
Außerdem bin ich der Meinung, dass Benutzerin:Itti den Laden schon fast allein schmeißt.