Benutzer:Staro1/Hamburger Friedhöfe
Geschichte
Die Bestattungen in Hamburg erfolgten zunächst auf den Kichhöfen der Hamburger Hauptkirchen St. Petri, St. Katharinen, St. Jacobi und St.-Nikolai. Wegen der Enge der Stadt wurden die Friedhöfe im 18. Jahrhundert vor das Dammtor verlegt.
- siehe dazu: Die „Kirchhöfe vor dem Dammthor“
Da auch hier der Platz erschöpft war, begann man 1854 mit der Planung eines neuen Zentralfriedhofs. 1877 begannen die Bestattungen auf dem neuen Friedhof Ohlsdorf.
Bereits 1929 wurde erwartet, dass sich die Kapazität des Friedhofes in den 1940ern erschöpfen würde und man begann mit der Planung eines weiteren Zentralfriedhofs im Hamburger Osten. Dieser, der Friedhof Öjendorf, wurde 1966 in Betrieb genommen.
Eingemeindungen
Durch die Gebietsreform mit dem Groß-Hamburg-Gesetz kamen weitere Friehöfe zu Hamburg:
- Nienstedtener Friedhof
- Rahlstedter Friedhof
- Niendorfer Friedhof
- Hauptfriedhof Altona
- Friedhof in Ottensen
- Wandsbek
- Wandsbek-Tonndorf
- Heilig-Geist-Kirchhof
Parks
Einige Friedhöfe wurden in öffentliche Parks umgewandelt
- Friedhof Norderreihe (Wöhlers Park)
- Heilig-Geist-Kirchhof
- Jacobipark