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So sollten Artikel gegliedert sein:
Christusträger-Schwesternschaft bezeichnet einen evangelischen Orden in ökumenischer Offenheit. Der Ordens-Lebensstil beinhaltet Ehelosigkeit um des Reiches Gottes willen, Gütergemeinschaft und mündigen Gehorsam [1].
Geschichte
Aus geistlichen Aufbrüchen Anfang der 1960er Jahre entstand eine verbindliche Lebensgemeinschaft in Bensheim-Auerbach. Daraus bildeten sich eine selbständige Schwesternschaft und eine Bruderschaft [www.christustraeger-bruderschaft.org]. Zur Zeit gibt es vier Schwesternhäuser ini Deutschland mit unterschiedlichen gemeinsamen Aufgaben. Einzelne Schwestern arbeiten außerhalb in ihren Berufen. Jede Schwesterngemeinschaft gestaltet ihr „klösterliches Familienleben“ gemäß ihren Diensten und ihrem Umfeld.
Spiritualität
Jede der 10 Schwestern-Gemeinschaften im In- und Ausland hat Familien-Charakter. Die Christusträger-Schwestern wollen lernen, sich gegenseitig anzunehmen und zu vergeben, Offenheit und Vertrauen zu üben und Schwierigkeiten und Freude miteinander zu teilen.
Alle Schwesteren unterstellen sich in ihrem Handeln den folgenden Prinzipien:
• im Wesentlichen Einheit,
• im Unwesentlichen Freiheit,
• über allem die Liebe.
Den Tagesablauf gestaltet jede Schwesterngemeinschaft entsprechend ihren Aufgaben und Lebensumständen.
Eckpunkte sind:
• tägliche gemeinsame Morgenandacht
• Gebet um die Einheit des Leibes Christi und Gebet füreinander
• geistlicher Tagesabschluss.
Siehe auch
Literatur
Weblinks
- http://www.christustraeger-schwestern.de/
- Freies, einführendes E-Book von Karl-Heinz Brodbeck [1]
- Roger Crisp: Ethics, in E. Craig (Hg.): Routledge Encyclopedia of Philosophy, London 1998.
- James Fieser: Ethics. In: J. Fieser, B. Dowden (Hrsg.): Internet Encyclopedia of Philosophy.
- Henry S. Richardson: Moral Reasoning. In: Edward N. Zalta (Hrsg.): Stanford Encyclopedia of Philosophy.
- Linksammlung der „Philosophischen Bücherei“
- Peter Singer: Ethics, in: Encyclopaedia Britannica, Chicago 1985, 627-648
- Micha H. Werner: Ethik: Begriff – Geschichte – Theorie – Applikation. In: Marcus Düwell, Christoph Hübenthal, Micha H. Werner (Hrsg.): Handbuch Ethik. J. B. Metzler, Stuttgart, Weimar 2006, S. 1–23 (gemeinsam mit Marcus Düwell und Christoph Hübenthal).
Einzelnachweise (Quellen)
Tina Hildebrandt
Tina Hildebrandt (*1970[1]) ist politische Reporterin im Hauptstadtbüro der Wochenzeitung "Die Zeit". "Zuvor war sie Redakteurin in der Parlamentsredaktion des >Kölner Express< und des SPIEGEL, erst in Bonn, seit dem Regierungsumzug 1999 in Berlin. In Bonn studierte sie Politikwissenschaften, Germanistik und Geschichte, in Halle/Saale absolvierte sie ein Volontariat beim >Mitteldeutschen Express>."[2]
Leben
Nach dem Abitur 1989 an der Europaschule in Kerpen[3]studierte sie in Bonn Politikwissenschaften, Germanistik und Geschichte. Nach Volontariaten beim Mitteldeutschen Express und dem Kölner Express[4] "verbrachte sie ab 1997 sieben Jahre als Korrespondentin in Bonn und Berlin" beim SPIEGEL und ist seit 2004 für die Zeit tätig. Sie ist öfter Gast im Presseclubder ARD.
2006 verlieh ihr die Zeitschrift Emma einen Journalistenpreis.[5].
"Tina Hildebrandt lebt mit ihrem Lebensgefährten und ihren beiden Kindern (Junge, sieben Jahre, Mädchen, ein Jahr alt) in Berlin."[6]
Weblinks
Tina Hildebandt auf youtube
Artikel von Tina Hildebrandt auf ZeitOnline
Einzelnachweise (Quellen)
- ↑ http://www.b-republik.de/berliner-republik/autoren?details=867
- ↑ http://www.wdr.de/tv/presseclub/2010/0919/gast.phtml?gast=tina_hildebrandt
- ↑ http://www.gymnasium-kerpen.eu/hildebrandt2010.htm
- ↑ http://www.gymnasium-kerpen.eu/hildebrandt2010.htm
- ↑ http://www.emma.de/index.php?id=550
- ↑ http://www.gymnasium-kerpen.eu/hildebrandt2010.htm