Benutzer:Succu/Spielwiese/19

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  • 23. März 1848 Umzug nach Apeldoorn
  • 1851–1852 Besuch der Primar- und Sekundarschule in Utrecht
  • 18. August 1862 Technische Schule Utrecht
  • 3. Mai 1864 Letztes Schulzeug der Technische Schule Utrecht, wird der Schule verwiesen?
  • 14. Januar 1864 Zulassungsprüfung an der Universität Utrecht, wird abgewiesen, aber 4 Tage später vorläufig immatrikuliert
  • 23. November 1864 Eidgenössisches Polytechnikum Zürich in der Mechanisch-Technischen Abteilung
  • 1866 lernte Anna Bertha Ludwig kennen
  • 6. August 1868 Abschluss als Maschinenbauingenieur
  • 22. Juni 1869 wurde an der Universität Zürich zum Dr. phil. promoviert (Studien über Gase); arbeitete im Labor von August Kundt der ihn für Experimentalphysik interessierte
  • April 1870 Wechsel mit Kundt als Assistent an Universität Würzburg
  • Oktober 1870 erste wiss. veröffentlichung
  • 19. Januar 1872 Heirat
  • 1. April geht mit K. an die Universität Straßburg
  • 13. März 1873 Habilitation
  • 1873 bis 1875 5 experimentelle Arbeiten veröffentlicht eine mit Franz Serafin Exner
  • 1. April 1875 Professor für Mathematik und Physik an der Landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim.
  • 1. Oktober 1876 außerordentlicher Professor für Physik in Straßburg
  • 1876 bis 1879 7 Veröffentlichungen, wichtigste mit Kundt zum Nachweis der elektromagnetischen Drehung der Polarisationsebene des Lichtes in Gasen
  • 10. April 1879 ordentlicher Professer der Physik Universität Gießen
  • 20. September 1879 Vortrag bei der Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte in Baden-Baden – einzigste Teilnahme an einem wiss. Kongress
  • 1886 lehnt Ruf an die Universität Jena ab
  • 1887 sechsjährige Nichte Josephine Bertha, die Tochter von Anna Röntgens Bruder Hans Ludwig, in ihren Haushalt auf. Mit 21 adoptiert
  • 1880 bis 1888 18 Veröffentlichungen -> Ruf als verlässlicher Experimentator, wichtigste Nachweis der durch bewegte, polarisierte dielektrische Substanzen hervorgerufene elektromagnetische Wirkung „Röntgenstrom
  • Frühjahr/Sommer Ablehnung eines Rufes der Uni Utrecht, geht als Nachfolger von Friedrich Kohlrausch wieder nach Würzburg
  • 1. Oktober 1888 ordentlicher Professor für Physik und Direktor des Physikalischen Institutes in Würzburg
  • 1889 bis 1894 13 Veröffentlichungen -> festigen den Ruf als verlässlicher Experimentator, finden ansonsten jedoch keine größere Beachtung
  • Mai 1894 angeregt durch Arbeiten von Philipp Lenard erste Beschääftigung mit Kathodenstrahlen
  • 1894–1895 Rektor der Würzburger Uni
  • Februar 1895 Ablehnung eines Rufes an die Universität Freiburg
  • 9. Juni 1895 bayrischer Verdienstorden vom Heiligen Michael IV. Klasse ? (anders bei Glasser. S. 113) – Orden vom Heiligen Michael (Bayern-Kurköln)???; Verzicht auf das damit verbundene Adelsprädikat
  • Oktober 1895 Wiederaufnahme der Beschäftigung mit Kathodenstrahlen
  • 8. November 1895 bemerkt ungewöhnliche Erscheinung
  • 28. Dezember übergab dem Sekretär der Physikalisch-Medizinischen Gesellschaft zu Würzburg Über eine neue Art von Strahlen. Vorläufige Mitteilung
  • 1. Januar 1896 verschickt seine Arbeit an 90 Kollegen in aller Welt
  • 4. Januar 1896 Ausstellung der X-Strahlen-Fotos in einer Sitzung der Physikalische Gesellschaft zu Berlin
  • 5. Januar 1896 Wiener Presse berichtet
  • 6. bis. 9. alle führenden Zeitungen Europas und Amerikas berichten
  • 12. Januar Vortrag im Berliner Schloss vor Kaiser Wilhelm II.; Königlich Preußische Kronenorden II. Klasse ausgezeichnet; Ludwig Boltzmann bezeichnet die X-Strahlen als Röntgenstrahlen
  • 23. Januar erster und einziger Vortrag über seine Entdeckung von der Physikalisch-Medizinischen Gesellschaft zu Würzburg; Streit mit Lenard
  • 9. März 2. Mitteilung beendet
  • ab 1896 Auwirkungen, xx-Ehrungen
  • 10. März 1897 3. Mitteilung
  • 22. Juli 1899 geht zur Ludwig-Maximilians-Universität München. Ernennung am 7. Dezember mit Wirkung vom 1. April 1900; wird königlich bayrischer Geheimer Rat
  • Juli 1900 Barnard-Medallie der Columbia University
  • 10. Dezember 1901 erhielt den ersten Nobelpreis für Physik
  • Juli 1904 Reichsregierung bietet ihm die Präsidentschaft der Physikalisch-Technische Reichsanstalt in Berlin an; Machte seinen Verbleib in München von der Besetzung des Lehrstuhls für Theoretische Physik abhängig (Arnold Sommerfeld – 8. September 1906); blieb
  • 1907 erste Publikation seit 10 Jahren, nur 5 in München
  • 20. Dezember 1908 wurde ihm das Prädikat Exzellenz verliehen
  • Januar 1912 Versuch der Entbindung von den Lehrverpflichtungen
  • Oktober 1914 unterzeichnete den „Aufruf an die Kulturwelt“ (92 vs 93?, ja 93)
  • 31. Oktober 1919 Frau starb
  • 1. April 1920 emeritiert
  • Dezember 1920 25-jähriges Jubiläum, noch immer Kontroversen, vernichtete viele seiner Unterlagen