Benutzer:TRXX-TRXX/Lindenparkschule
Lindenparkschule Heilbronn | |
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Schulform | Heimsonderschule |
Gründung | 1966 |
Adresse |
Lachmannstr. 2 - 12 |
Ort | Heilbronn |
Bundesland | Baden-Württemberg |
Staat | Deutschland |
Träger | Baden-Württemberg |
Schüler | 305 [1] |
Lehrkräfte | 80 Lehrer und 30 Erzieher [2] |
Leitung | Christiane Stöppler |
Website | www.lindenparkschule.de |
Die Lindenparkschule in Heilbronn ist eine Staatliche Schule für Hörgeschädigte und Sprachbehinderte mit Internat und Beratungszentrum.
Geschichte
Am 21. Juli 1966 [3] wurde auf dem Gelände des ehemaligen Lehrerseminars an der Rauch-/Wartbergstrasse am Fuße des Wartbergs die Staatliche Gehörlosenschule eingeweiht[4]. 1974 wurde die Schule von den Architekten Horst Kohlmeier und Grossman erweitert[5], 1991 wurde die Schule in Lindenparkschule umbenannt. Träger der Lindenparkschule ist das Land Baden-Württemberg.
Hennze beschreibt die Schule so:
„Die Lindenparkschule 1974 von Kohlmeier und Grossmann, zeichnet sich durch eine kompromisslos klare Aufteilung aus. Mehrere kompakte Gebäudetrakte, bestimmt durch klare Fensterteilung und eine zurückhaltende Verkleidung mit hellem Bachstein. Ein solch klassisch-moderner Entwurf ist eher sehlten für die Siebzigerjahre in Heilbronn.“
Nach den Plänen des Architekten Matthias Müller erfolgt eine Sanierung der zweiteilbaren Sporthalle und Schwimmbad in der Lindenparkschule[6]. Die Sport- und Schwimmhalle der Lindenparkschule war Gegenstand einer Veröffentlichung im DBZ. Sonderheft Licht Architektur Technik 1/2006 zum Thema Sportstätten [7] und wurde außerdem von Dietmar Strauß fotografiert[8].
Quellen
- ↑ Jonas Libnau: Eulenspiegeleien: Wer lacht hier über wen? http://www.lindenparkschule.de/Pressestimmen/Onlineportal%20stimme_de.htm
- ↑ Martin Nied:Hexen, Indianer und dazu pünktlich die Sonne", Artikel in der HNer Stimme 2007
- ↑ Jacobi, 2001, S. 70
- ↑ Jacobi, 2001, S. 47
- ↑ Lattner/Hennze, S. 41
- ↑ http://www.architekten-online.com/profil_projekte.html
- ↑ http://www.antikbuch24.de/buchdetails_5614920.html
- ↑ http://www.dietmar-strauss.de/index.php/archives/view/4?page=1