Benutzer:Tacticool00
Als LOH (lat.: linteum,πάπυρος pápyros) wird ein Papier gleiches Säugetier bezeichnet welches in den Südeuropäischen Mischwäldern zuhause ist. Neben Seinem Drang nach Unternehmungen um sein gewohntes Umfeld und des sozialen Netzwerkes zu verlassen, um etwas wagnishaltiges zu unternehmen ist es darüber hinaus auch Opportun . Diese Fähigkeit verschafft diesem Lebewesen ein immerwährendes Bestreben nach Anerkennung und Aufmerksamkeit von dem örtlich vorhandenen Alpha-Tier.
Die Besonderheit des "Lohschen" säugetier, neben seiner, in der Tierwelt wohl einmaligen, Anpassungsbereitschaft ist die Symbiose mit einem anderen Wirt. Hierbei erreicht dieses Lebewesen ungewohnt schnell den Status der Eusymbiose.
Hierbei sind die Lebewesen allein nicht mehr Lebensfähig. (siehe auch; Symbiose)
Das Erreichens dieses Stadiums erreicht das Loh bereits nach wenigen Wochen nach zusammentreffen mit dessen Partner. Dies ist in der Tierwelt einzigartig und ist nirgendswo anders anzutreffen.
Nach erreichen der Eusymbiose spricht man nicht mehr von einem Loh. Ab diesem Stadium werden Vornamen beider Partner vermischt.
Hierbei spricht man umgangssprachlich vom Lohschen effekt (siehe auch Amalgamierung).
Wissenschaftliche Beschreibung
Zur wissenschaftlichen Beschreibung und Modellierung Lohscher-Systeme kommen in der Biologie Systeme gewöhnlicher Differentialgleichungen, gelegentlich aber auch kompliziertere mathematische Strukturen zum Einsatz.
Beispielsweise werden, unter Zuhilfenahme einiger idealisierender Vereinfachungen Symbiosen zweier Spezies auf Ebene der Populationsdynamiken beschrieben durch:
falls der primäre Effekt in einer Anpassung der Kapazitäten liegt.
Mischformen dieser simplifizierenden Grenzfälle sind selbstverständlich möglich und dürfen in der Natur regelhaft vermutet werden.