Benutzer:Technoholic

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

TECHNOHOLIC

Der "Technoholic" bzw. "Teknoholik", in verschiedenen Foren auch als penner16, dasPenner:@ oder b3n0$ bekannt, heisst in der realen Welt Benedikt Slowacki (gespr. Slowahtzki), wurde am 15.September 1988 um 50 nach 9 morgens in einem Vorstadtkrankenhaus des 18.Wiener Gemeindebezirks geboren und lebt seit Anbeginn seiner Zeit im Stadtteil Matzleinsdorf im nord-östlichen Teil des Wiener Bezirks Favoriten. Er ist ein "typischer Österreicher", also ein in Österr. geborener österreichischer Staatsbürger mit Wurzeln im Ausland (in diesem Fall: Ostblock) und spricht neben Österreichisch auch noch Standard-Englisch(RP), Polnisch mit austriazistischen Einflüssen, zerhacktes Russisch und ansatzweises Französisch (welches allerdings stark vom Akzent der Wiener Mundart beeinflußt und geprägt wird). Bundesdeutsch wird mit Ausnahme regionalcharakteristischer Idiome natürlich problemlos verstanden, ebenso wie das der polnischen Sprache nahekommende Slowakisch. In der Praxis finden beide Sprachen jedoch keine Anwendung.

Benedikt S. hat 2007 nach 12 Jähriger Schulkarriere maturiert, nach einem turbulenten Maturasommer dann vom 1.8.2007 bis zum 30.4.2008 für neun Monate seinen Präsenzdienst im Altersheim abgeleistet und arbeitete anschließend für 2 Monate in der Wiener Altstadt an seiner Urlaubsplanung. Der Sommer 2008 sollte sich später als der bislang abwechslungsreichste und berauschendste Sommer im Leben des technosüchtigen Jugendlichen entpuppen. Einem Kurzausflug in die Steiermark folgten eine 24-tägige, ausgiebige Interrailreise quer durch ganz Europa - mit zahlreichen legendären Abenden - und abschließend ein 12-tägiger Portugal-Urlaub an die Algarve. Im darauffolgenden Oktober 2008 hat für den mittlerweile 23-jährigen der Ernst des Lebens namens Technische Mathematik an der TU Wien begonnen, aktuell wird das 7.Semester absolviert. Neben dem Studium ist B. in der "Fachschaft Technische Mathematik" sowie in der politischen Jugendorganisation "Sozialistische Jugend Wien" aktiv, was die Teilnahme an jeweiligen Gruppentreffen, Gruppenarbeiten/-projekten und diversen Seminaren beinhaltet.

Der Name "Technoholic" bzw. "Teknoholik" rührt von daher, dass Benedikt S. viel Tekno und andere elektronische Musik wie diverse Genres aus dem Freeteknospektrum (Jungle, Drum and Bass, Jungletek, Hardtek), Goa/Trance oder Minimal hört und des öfteren bei heftigen Exzessen auf Techno- und Electronic-Raves anzutreffen ist. Beliebte Locations des Teknoholiks sind etwa die Arena Wien, das Fluc, das Flex oder theLoft. Die Meisten Musikgenres, die neben Melodie auch Textelemente beinhalten (v.a. Mainstream), scheinen in den Präferenzen des schwer elektro-abhängigen Benedikt S. nicht auf und werden stark verabscheut und wenn möglich gemieden! Eine willkommene Ausnahme der nicht-textlosen Musik bilden einige wenige Arten der Rockmusik oder (Symphonic-)Rockbands aus den 60ern bis späten 80ern à la Deep Purple, Yes, Pink Floyd, Led Zeppelin, AC DC oder die Beatles, welche allerdings vom Technoholic über Alles vergöttert werden. Reggae wird ebenfalls tolieriert und grundsätzlich gerne gehört, etwa als Hintergrundmusik. Eine Weitere Leidenschaft von B.S. ist Fußball. Er ist praktizierender Fußballfan sowie bekennender und eingefleischter Anhänger des SK Rapid Wien sowie Symphatisant des Liverpool F.C. und FC Barcelona und wenn er nicht gerade daheim, an der Uni oder mit Freunden unterwegs ist, dann verbringt er seine Freizeit am Fussballplatz in Hütteldorf. Aktuell (2011) wird das Stadion aus hier nicht näher erläuteten Gründen jedoch nicht allzu häufig frequentiert. Daheim wird hauptsächlich (counter-strike) 1.6 oder ChessTitans gespielt, allerdings nur fun-maps (in 1.6), und beim Weggehen Cider, Radler oder Wodka getrunken, letzteres seit Juni 2011 aber nur als Genussmittel in reduzierten Mengen.

Der Technoholic ist Begründer der These zur sogenannten "Arschloch-Wahrscheinlichkeit" inkl. dazugehöriger Formel P(A)=1 ! Die These besagt, dass Zufälle bösartige, immaterielle Existenzen sind mit dem Zweck, dem Menschen in Entscheidungssituationen, aus welchen direkt folgend ein (gravierender) Nachteil aufgrund menschlichen (Un)Handelns für den Betroffenen resultieren kann, diesen Nachteil auch zuzufügen. Die These ist eng mit "Murphy's Gesetz" verwandt, allerdings ist der Schuldtragende laut Technoholic der Zufall (nur im erweiterten Sinn der Mensch, nämlich nur im Fall dass er den Zufall herausfordert - sonst nicht!) und das Opfer der Mensch, während Murphy stets den Menschen als beides, Sünder und infolgedessen auch Opfer seiner selbst, definiert.