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Die Geschichte von Honduras umfasst die Geschichte der seit 1821 von Spanien unabhängigen und seit 1838 selbständigen Republik Honduras sowie die Geschichte vor 1821 all jener Territorien, die seit 1821 honduranisch sind.

In der präkolumbischen Zeit war Honduras Teil des Einflussgebiets der Maya-Kultur, was etwa durch die Maya-Stätte Copán bezeugt ist. Christoph Kolumbus entdeckte Honduras während seiner vierten und letzten Amerikafahrt am 30. Juli 1502, und gab dem Gebiet seinen Namen wegen der Tiefen (spanish: hondura) vor der honduranischen Küste. Die spanische Eroberung Honduras' durch die Truppen der Konquistadoren Gil González Dávila und später Hernán Cortés begann im Jahr 1524. Nach der Eroberung gehörte Honduras innerhalb des spanischen Kolonialreichs zum Generalkapitanat Guatemala, und die spanischen Kolonisten betrieben Silberbergbau als wichtigen Wirtschaftszweig in Honduras, wofür zunächst Encomiendas und später auch afrikanische Sklaven verwendet wurden.

1821 wurde die spanische Kolonialherrschaft gebrochen, sodass Honduras zunächst zum Kaiserreich Mexiko und danach als Mitgliedsstaat zur Zentralamerikanischen Konföderation gehörte, aus welcher Honduras 1838 ausschied. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wuchs der Einfluss der Vereinigten Staaten in Honduras. Besonders Bananen wurden ein wichtiges Exportprodukt, weshalb für Honduras und ähnliche Staaten der Begriff Bananenrepublik geschaffen wurde. Amerikanische Truppenverbände landeten zwischen 1903 und 1925 mindestens siebenmal in Honduras, um den Einfluss der USA im Land zu sichern. Honduras trat, jeweils nach dem amerikanischen Kriegseintritt und auf der Seite der Amerikaner, 1918 in den Ersten Weltkrieg und 1941 in den Zweiten Weltkrieg ein, blieb aber militärisch in beiden Weltkriegen weitgehend unbedeutend.

Die honduranische Geschichte seit 1945 umfasst den Streit mit Nicaragua um die Miskitoküste der späten 1950er-Jahre, den Militärputsch 1963 gegen José Ramón Villeda Morales, den Fußballkrieg gegen El Salvador 1969, die Wiedereinsetzung der Zivilregierung 1980 und die neue Verfassung des Jahres 1982. In den 1980er-Jahren wurde Honduras zu einem wichtigen Verbündeten des amerikanischen Antikommunismus, und erlaubte es der Reagan-Regierung, von Honduras aus die Contras in Nicaragua zu unterstützen.

Im 21. Jahrhundert kam es zum Putsch in Honduras 2009. Honduras wird seit Januar 2014 von Präsident Juan Orlando Hernández regiert.

Geschichte

Präkolumbisches Honduras (vor 1502)

Im präkolumbischen Zeitalter wurde Mittelamerika von verschiedenen Volksgruppen besiedelt. Nordamerika ist vermutlich seit 35.000 v. Chr. von Menschen bevölkert, der Großraum Mexiko seit vermutlich 20.000 v. Chr. Sesshafte Landwirtschaft begann in Mittelamerika um 5.000 v. Chr., mittelamerikanische Töpferei gab es seit mindestens 2.300 v. Chr. Eine frühe Hochkultur der mexikanischen Golfküste, nicht weit von Honduras entfernt, waren die Olmeken, deren wichtigste archäologische Fundstelle La Venta in Mexiko ist.[1]

Maya-Altar, gefunden in Copán in Honduras.

Noch näher zu Honduras waren die Maya, deren Kultur sich, von der Yucatán-Halbinsel kommend, ausbreitete. Wichtige Maya-Stätten umfassen Tikal, Uaxactún und Piedras Negras in Guatemala, Yaxchilán und Chichén Itzá in Mexiko und Copán in Honduras. Die Maya und Olmeken werden, gemeinsam mit den Zapoteken und Teotihuacánern sowie einigen anderen Kulturen des 1. Jahrtausends n. Chr., als „klassische Hochkulturen Mittelamerikas“ bezeichnet. Diese klassischen Hochkulturen erlebten zwischen 650 und 950 n. Chr. einen gesellschaftlichen Niedergang. Viele der Maya-Stätten wurden in diesem Zeitraum von ihren Bewohnern verlassen, welche stattdessen andere Siedlungen zu gründen begannen.[1] Außerhalb der Maya-Kultur gab es in Honduras außerdem besonders entlang der Küste zum Golf von Mexiko Volksgruppen, die außerhalb der urbanen Strukturen der Maya in Stammesgruppierungen von wenigen hundert Menschen lebten.[2]

Die Maya-Kultur spaltete sich in mehrere unterschiedliche Reiche und Ethnien auf, darunter Quiché und Cakchiquel im Hochland Guatemalas sowie Uxmal, Chichén Itzá, Mayapán und Tulum in Mexiko. Weiter westlich kam es im Herzen Mexikos nach dem Jahr 1300 zum Aufstieg der Azteken. Bis zum Jahr 1519 erstreckte sich das Aztekenreich als mächtigster präkolumbischer Staat der Region von Tula bis in die Hochländer von Chiapas.[1]

Christoph Kolumbus entdeckte Honduras im August 1502.

Die Entdeckung Amerikas 1492 durch den im Auftrag der Spanier handelnden Genuesen Christoph Kolumbus brachte das Zeitalter der europäischen Eroberung des amerikanischen Doppelkontinents. Die Spanier errichteten ihre ersten Kolonien (zunächst La Isabela) auf der Insel Hispaniola. Von Hispaniola aus unternahmen die Spanier weitere Entdeckungsfahrten durch die Karibik und zur Ostküste Mittelamerikas. In dieser Zeit waren Kolumbus und seine Mitstreiter primär auf der Suche nach Gold, erweiterten dieses Ziel aber nach der enttäuschenden Goldausbeute nach dem Handel mit den Einheimischen um die Errichtung einer für Spanien wirtschaftlich profitablen Sklaverei der indigenen Bevölkerung.[3]

Am 30. Juli 1502 kam es auf der Insel Guanaja zum ersten Kontakt der Spanier mit den Uneinwohnern. Es war der erste Kontakt der Spanier mit Bewohnern von Gebieten, die heute zur Republik Honduras gehören.[4]

Spanische Entdeckungszeit (1502–1524)

Am 1. August 1502 erreichte Kolumbus' vierte Expedition das honduranische Festland am Kap Honduras [es], welches von den Spaniern zunächst Punta Caxinas getauft wurde. Seinen ersten Menschenkontakt auf dem honduranischen Festland machte Kolumbus mit der Volksgruppe der Payas, als die Spanier am 14. August 1502 mit Besatzung und Fahnen an Land gingen. Der Name Honduras, welcher sich vom spanischen Wort hondura ('Tiefe') ableitet, kommt in den Aufzeichnungen Christopher Kolumbus' nicht vor, wird aber von seinem Sohn Fernando Kolumbus gegeben, welcher den Punta Caxinas als Honduras benennt.[4]

Zwischen der 1500er-Jahren und 1510er-Jahren begann die systematische Ausweitung der spanischen Ressourcenausbeute (Gold, Silber, Gewürze) auf das mittelamerikanische Festland. Honduras blieb zunächst außerhalb der direkten spanischen Besatzung, aber die Bevölkerung der honduranischen Nordostküste wurde in den 1510er-Jahren zunehmend in den spanischen Sklavenhandel hineingezogen.[4] Die Spanier begannen 1505 ebenso damit, afrikanische Sklaven in ihre amerikanischen Kolonien zu bringen.[3]

In der Inselperiode ihrer Kolonialzeit (1492 bis 1519) begannen die Spanier mit der Erstellung umfangreichen kartographischen Materials des Karibikgebiets, so welchem auch die honduranische Ostküste gehörte.[3]

Spanische Eroberung (1524–1539)

Rivalisierende spanische Eroberungszüge nach Honduras, 1524.

Nachdem die Truppen des Hernán Cortés zwischen 1519 und 1521 die Spanische Eroberung Mexikos durchgesetzt hatten, ordnete Cortés im Jahr 1524 seinen in Mexiko befindlichen Truppen einen südlichen Feldzug an, welcher die spanischen Truppens ins heutige Honduras und nach Guatemala führte.[4] Gil González Dávila wurde im März 1524 zum ersten Spanier mit Eroberungsambitionen in Honduras, und Villa de la Natividad de Nuestra Señora (heute: Puerto Cortés) wurde zur ersten spanischen Kolonie auf dem honduranischen Festland. Es kam zu Rivalitäten zwischen den verschiedenen spanischen Kolonien um die Kontrolle über Honduras. Dávila erreichte das Gebiet von Hispaniola aus, Francisco Hernández de Córdoba kam aus Nicaragua und Cristóbal de Olid und Francisco de Las Casas kamen aus Mexiko. Zu diesen vier rivalisierenden Kriegsherren kam schließlich noch die Real Audiencia von Santo Domingo, welche als fünfte Fraktion ebenfalls ihren eigenen Einfluss in Honduras durchzusetzen suchte. Nachdem Olid gegen Cortés rebellierte, sandte Cortés zudem Francisco de Las Casas nach Honduras, um die Kontrolle über Olids Soldaten zurückzuerlangen. Olid wurde im Jahr 1525 hingerichtet.[5][6][7]

Nach Olids Tod proklamierte Las Casas seinen Heerführer Hernán Cortés zum Herrscher in Honduras, und übernahm in Cortés' Namen das Kommando in der Kolonie.[6]:14 Im Mai 1525 wurde Trujillo gegründet.[8]

Hernán Cortés marschierte in den 1520er-Jahren aus Mexiko in Honduras ein.

Cortés, ob der bürgerkriegsähnlichen Kämpfe zwischen den Konquistadoren in Honduras ungeduldig geworden, reiste am 12. Oktober 1524 aus Tenochtitlan ab und marschierte mit 140 spanischen Soldaten und 3000 indigenen Hilfstruppen über Land durch Südmexiko und Guatemala nach Honduras.[6]:16 Er kam 1525 in Honduras an und proklamierte erneut seine Herrschaft über die Kolonie, diesmal persönlich. Cortés brachte die rivalisierenden spanischen Kolonistenfraktionen auf seine Linie und unterdrückte die umliegenden indigenen Bevölkerungszentren. Nach schweren Eroberungskämpfen gegen die indigene Bevölkerung verließ Cortés Honduras am 26. April 1526, und machte sich auf den Weg zurück nach Mexiko.[9]:19 Es kam daraufhin erneut zu schweren Kämpfen zwischen den verschiedenen spanischen Kolonialfraktionen. Pedro Arias Dávila übernahm in Olancho in Osthonduras die Kontrolle und tötete viele Cortés-Unterstützer. Dávilas brutale Behandlung der indigenen Volksgruppen führte zu Aufständen der Einheimischen gegen die Spanier.[6]:20

Nach den diversen Auseinandersetzungen zwischen des spanischen Konquistadoren griff nun die spanische Krone in die Machtkämpfe in Lateinamerika ein und installierte die Audiencias als Machtinstitutionen in den Kolonien. Am 30. August 1526 wurde Diego López de Salcedo zum Gouverneur von Honduras ernannt. Salcedo reiste im frühen September 1526 von Santo Domingo nach Honduras.[9]:19 Dort gingen die Kämpfe um die regionale Kontrolle bis 1530 weiter.[6]:22 Die Siedlung Trujillo musste aufgrund seiner ursprünglichen sumpfigen Position verlegt werden.[8]:317

Der spanische Sklavenbedarf führte zu Massendeportationen aus Nicaragua nach Peru und aus der Yucatán-Halbinsel und Honduras nach Kuba. Diese Sklavendeportationen nahmen im Zeitraum zwischen 1527 und 1536 zu.[10]

Zwischen 1530 und 1531 kam es durch den Mayafürsten Q'alel (auch bekannt als Copan Galel) zu einer Widerstandskampagne der westhonduranischen Maya gegen die Spanier. Die Kämpfe endeten etwa im April 1531 in spanischen Siegen.[11]:139 Der Zeitraum zwischen 1530 und 1536 war eine Periode der Gesetzlosigkeit und der Unfähigkeit der Kolonialbehörden. Um 1534 intensivierte sich die Krise.[9]:19

Im Jahr 1534 wurde das honduranische Territorium unter dem Namen Provincia de Higueras e Cabo de Honduras („Provinz Higueras und Honduras-Kap“) neuorganisiert. Dieses Gebiet wird durch Historiker gemeinhin als Honduras-Higueras bezeichnet. Das Gebiet war formell zweigeteilt (westlicher Teil: Higueras, östlicher Teil: Honduras), aber wurde durch die Behörden effektiv als eine einzelne Provinz behandelt.[9]:19 Nach 1534 wurde Honduras-Higueras aus der Zuständigkeit des Vizekönigreichs Neuspanien herausgenommen und erneut der audiencia in Santo Domingo unterstellt.[6]:30

Der Widerstand der indigenen Bevölkerung in Westhonduras wurde in der Mitte der 1530er-Jahre durch den Mayafürsten Sicumba (auch bekannt als Zozumba und Soamba) geführt.[12]:145

1536 wurde Honduras-Higueras durch Pedro de Alvarado unterjocht.[6]:48–51 Ab 1537 wurde er in seiner Machtstellung durch Francisco de Montejo bedroht.[6]:74

Zwischen 1537 und 1539 kam es zu einem großen Aufstand der indigenen Bevölkerung.[6]:80

Alvarado wurde im April 1539 als Gouverneur von Honduras bestätigt. Montejo wurde durch die Kronbehörden gezwungen, seine Ansprüche auf Honduras aufzugeben und kehrte nach April 1539 nach Chiapas zurück.[6]:97

Spanische Kolonialzeit nach der Eroberung (1539–1821)

Im Jahr 1578 wurde durch spanische Minenarbeiter die Siedlung Tegucigalpa gegründet. Das Gebiet der späteren honduranischen Hauptstadt war im Jahr 1536 bereits von Ureinwohnern besiedelt gewesen, die in der Zwischenzeit aber von den Spanier vertrieben worden waren.[8]:324–325

Kaiserreich Mexiko (1821–1823)

Zwischen 1821 und 1823 war Honduras Teil des Ersten Mexikanischen Kaiserreichs.

Zentralamerikanische Konföderation (1823–1838)

Zwischen 1823 und 1838 war Honduras Teil der Zentralamerikanischen Konföderation.

Republik Honduras im 19. Jahrhundert (1838–1900)

Die Zeit zwischen 1876 und 1890 wurde durch die Präsidenten Marco Aurelio Soto und Luis Bográn Barahona dominiert, die beide den Bergbau als Hauptwirtschaftszweig bestärkten.[13]:283

1898 kamen die Vaccaro-Brüder nach Honduras, wo sie die Standard Fruit und Steamship Company gründeten.[13]:285

Republik Honduras im 20. Jahrhundert (1901–2000)

Der Obstgroßhändler William Streich kam 1902 nach Honduras, musste sein Geschäft einige Jahre später an Sam Zemurray verkaufen. Zemurray gründete im Jahr 1911 die Cuyamel Fruit Company. Im Jahr 1912 kam Zemurrays United Fruit Company (heute: Chiquita) nach Honduras. Cuyamel, UFCO und die 1898 gegründete Standard Fruit wurden zu den dominanten Bananenproduzenten und -exporteuren.[13]

1930 betrug die Bevölkerungszahl 854.184, wobei lediglich 40.000 Bewohner auf die Hauptstadt Tegucigalpa entfielen. Mit über 30 Millionen Pfund Sterling Staatsverschuldung in den späten 1920er-Jahren war Honduras pro Kopf eines der am höchsten verschuldeten Länder der Welt.[13]

Ab 1981 schickte die argentinische Regierung des Leopoldo Galtieri antikommunistische Geheimdienstoffiziere ins Land, um Honduras im Kampf gegen kommunistische Einflüsse zu unterstützen.[14]:167

Flagge von Honduras, in dieser Form seit 1949 in Gebrauch.

Republik Honduras im 21. Jahrhundert (seit 2001)

Dump

[15][16][17][18][19][20][21][22][23][24][25][26][27]

Einzelnachweise

  1. a b c Miguel León-Portilla: Mesoamerica before 1519. In: Leslie Bethell (Hrsg.): Colonial Latin America (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 1). Cambridge University Press, Cambridge 1984, ISBN 0-521-23223-6, S. 3–36 (englisch).
  2. Mary W. Helms: The Indians of the Caribbean and Circum-Caribbean at the end of the fifteenth century. In: Leslie Bethell (Hrsg.): Colonial Latin America (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 1). Cambridge University Press, Cambridge 1984, ISBN 0-521-23223-6, S. 37–58 (englisch).
  3. a b c J. H. Elliott: The Spanish Conquest and settlement of America. In: Leslie Bethell (Hrsg.): Colonial Latin America (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 1). Cambridge University Press, Cambridge 1984, ISBN 0-521-23223-6, S. 149–206 (englisch).
  4. a b c d Rolanda Zelaya y Ferrera: Periodo Colonial. In: Rolanda Zelaya y Ferrera (Hrsg.): Lecturas para comprender La historia de Honduras. 2. Auflage. Pearson, 2012, ISBN 978-6-07320841-3, S. 87–158 (spanisch).
  5. Nancy Johnson Black: The Frontier Mission and Social Transformation in western Honduras: the Order of Our Lady of Mercy, 1525-1773. E.J. Brill, Leiden 1995, ISBN 90-04-10219-1 (englisch).
  6. a b c d e f g h i j Robert S. Chamberlain: The Conquest and Colonization of Honduras: 1502-1550. Octagon Books, New York 1966, OCLC 640057454 (englisch).
  7. José A. Sarmiento: Historia de Olancho 1524-1877. 3a. ed Auflage. Editorial Guaymuras, Tegucigalpa, Honduras 2006, ISBN 99926-33-50-6 (spanisch).
  8. a b c William van Davidson: Honduras. In: Gerald M. Greenfield (Hrsg.): Latin American Urbanization: Historical Profiles of Major Cities. Greenwood Press, Westport 1994 (englisch).
  9. a b c d Thomas M. Leonard: The History of Honduras. Greenwood, Santa Barbara 2011, ISBN 978-0-313-36304-7 (englisch).
  10. Nicolás Sánchez-Albornoz: The population of colonial Spanish America. In: Leslie Bethell (Hrsg.): Colonial Latin America (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 2). Cambridge University Press, Cambridge 1984, ISBN 0-521-24516-8, S. 3–37 (englisch).
  11. Stewart Brewer: The Ch'orti' Maya of Eastern Guatemala under Imperial Spain. In: Cameron L. McNeil, Kerry M. Hull (Hrsg.): The Ch'orti' Maya Area: Past and Present. University Press of Florida, Gainesville 2009, ISBN 978-0-8130-3952-7 (englisch).
  12. Linda A. Newson: El costo de la conquista. 1. Auflage. Editorial Guaymuras, Tegucigalpa, Honduras 1992, ISBN 99926-15-57-5 (spanisch).
  13. a b c d Victor Bulmer-Thomas: Honduras since 1930. In: Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Mexico, Central America and the Caribbean (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 7). Cambridge University Press, Cambridge 1990, ISBN 0-521-24518-4, S. 283–316 (englisch).
  14. Juan Carlos Torre, Liliana de Riz: Argentina since 1946. In: Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Spanish South America (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 8). Cambridge University Press, Cambridge 1991, ISBN 0-521-26652-1, S. 73–194 (englisch).
  15. Walther L. Bernecker: Lateinamerika 1870–2000: Geschichte und Gesellschaft. Wien 2007, ISBN 978-3-85371-270-2.
  16. Leslie Bethell (Hrsg.): Colonial Latin America (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 1). Cambridge University Press, Cambridge 1984, ISBN 0-521-23223-6 (englisch).
  17. Leslie Bethell (Hrsg.): Colonial Latin America (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 2). Cambridge University Press, Cambridge 1984, ISBN 0-521-24516-8 (englisch).
  18. Leslie Bethell (Hrsg.): From Independence to c. 1870 (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 3). Cambridge University Press, Cambridge 1985, ISBN 0-521-23223-6 (englisch).
  19. Leslie Bethell (Hrsg.): c. 1870 to 1930 (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 4). Cambridge University Press, Cambridge 1986, ISBN 0-521-23225-2 (englisch).
  20. Leslie Bethell (Hrsg.): c. 1870 to 1930 (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 5). Cambridge University Press, Cambridge 1986, ISBN 0-521-24517-6 (englisch).
  21. Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Economy, Society and Politics. Part 1: Economy and Society (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 6/1). Cambridge University Press, Cambridge 1994, ISBN 0-521-23226-0 (englisch).
  22. Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Economy, Society and Politics. Part 2: Politics and Society (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 6/2). Cambridge University Press, Cambridge 1994, ISBN 0-521-23226-0 (englisch).
  23. Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Mexico, Central America and the Caribbean (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 7). Cambridge University Press, Cambridge 1990, ISBN 0-521-24518-4 (englisch).
  24. Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Spanish South America (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 8). Cambridge University Press, Cambridge 1991, ISBN 0-521-26652-1 (englisch).
  25. Leslie Bethell (Hrsg.): Brazil since 1930 (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 9). Cambridge University Press, Cambridge 2008, ISBN 978-0-521-39524-3 (englisch).
  26. Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Ideas, culture and society (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 10). Cambridge University Press, Cambridge 1995, ISBN 0-521-49594-6 (englisch).
  27. Leslie Bethell (Hrsg.): Bibliographical Essays (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 11). Cambridge University Press, Cambridge 1995, ISBN 0-521-39525-9 (englisch).

Bibliographie

  • Walther L. Bernecker: Lateinamerika 1870–2000: Geschichte und Gesellschaft. Wien 2007, ISBN 978-3-85371-270-2.
  • Leslie Bethell (Hrsg.): Colonial Latin America (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 1). Cambridge University Press, Cambridge 1984, ISBN 0-521-23223-6 (englisch).
  • Leslie Bethell (Hrsg.): Colonial Latin America (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 2). Cambridge University Press, Cambridge 1984, ISBN 0-521-24516-8 (englisch).
  • Leslie Bethell (Hrsg.): From Independence to c. 1870 (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 3). Cambridge University Press, Cambridge 1985, ISBN 0-521-23223-6 (englisch).
  • Leslie Bethell (Hrsg.): c. 1870 to 1930 (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 4). Cambridge University Press, Cambridge 1986, ISBN 0-521-23225-2 (englisch).
  • Leslie Bethell (Hrsg.): c. 1870 to 1930 (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 5). Cambridge University Press, Cambridge 1986, ISBN 0-521-24517-6 (englisch).
  • Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Economy, Society and Politics. Part 1: Economy and Society (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 6/1). Cambridge University Press, Cambridge 1994, ISBN 0-521-23226-0 (englisch).
  • Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Economy, Society and Politics. Part 2: Politics and Society (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 6/2). Cambridge University Press, Cambridge 1994, ISBN 0-521-23226-0 (englisch).
  • Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Mexico, Central America and the Caribbean (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 7). Cambridge University Press, Cambridge 1990, ISBN 0-521-24518-4 (englisch).
  • Leslie Bethell (Hrsg.): Latin America since 1930: Ideas, culture and society (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 10). Cambridge University Press, Cambridge 1995, ISBN 0-521-49594-6 (englisch).
  • Leslie Bethell (Hrsg.): Bibliographical Essays (= The Cambridge History of Latin America. Nr. 11). Cambridge University Press, Cambridge 1995, ISBN 0-521-39525-9 (englisch).