Benutzer:Teepoet/Wissenschaft und Religion

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Wissenschaft und Religion in Harmonie, Tiffany- Fenster namens Education (1890).


Das Verhältnis von Wissenschaft und Religion, hier genauer: Naturwissenschaft und Religion, ist stets kontrovers diskutiert worden, besonders in der Religionsphilosophie, den Sozialwissenschaften und es berührt Fragen der Wissenschaftstheorie sowie natürlich der Weltanschauung.

Sowohl die Naturwissenschaft als auch die Religion haben den Anspruch, "wahre" Aussagen über die Welt zu machen. Und hierin kann es zu Konflikten beider Sichten auf die Dinge kommen. Religion beruht in ihrem Kern auf nicht beweisbaren "Wahrheiten", die der Mensch in einer von Gott gegebenen Offenbarung (im Christentum, Judentum oder Islam) oder in eigener mystischer,meditativer Versenkung (z.B. Buddhismus) findet. Die Naturwissenschaft hingegen erhebt den Anspruch, dass ihre "Wahrheiten" durch wiederholbare Experimente jederzeit überprüfbar sind.

Heute überschneiden sich die Aussagen von Religon und von Naturwissenschaft in vielen Bereichen. So zum Beispiel in den fortschreitenden Forschungen der Genetik, Fragen der Entstehung der Welt (Schöpfung, Evolutionslehre, Urknalltheorie oder Erkenntisse der Hirnforschung zur Willensfreiheit). Zur Debatte steht, wie man diese Überschneidungen einordnet. Neben einer lange Zeit angenommenen prinzipiellen Unvereinbarkeit beider "Wissenschaften", gehen heute die Mehrheit der europäischen christlichen Theologen und auch Naturwissenschaftler davon aus, dass Naturwissenschaft und Theologie beide ihre Berechtigung in ihrer eigenen Domäne haben, da sie die Wirklichkeit auf unterschiedlichen Weisen deuten und/oder, dass sie im Dialog stehen sollten. Auf dem amerikanischen Kontinent ist der "Konflikt" zwischen Religion und Naturwissenschaft im Zusammenhang mit Kreationismus und Evolutionslehre allerdings sehr aktuell (Siehe hierzu: gleichnamiger Artikel der englischen Wikipedia ). Es gab und gibt auch philosophisch-theologische Entwürfe, die beide Wissenschaften vereinen möchten.

Religion beansprucht Bereiche der Naturwissenschaft

Im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit beginnen sich die Naturwissenschaften von der allgegenwärtigen theologischen Weltdeutung zu emanzipieren. Im Hintergrund dieser Entwicklung steht wohl die im Spätmittelalter erstarkende philosophische Richtung des Nominalismus und das Universalienproblem.

Giordano Bruno(* Januar 1548) vertrat als einer der ersten in Kenntnis der Forschungen des Nicolaus Copernicus, dass der Kosmos nicht um die Erde als Mittelpunkt gebaut ist, sondern unendlich ist und die Sonne das Zentrum des Sonnensystems ist. Damit stellte er für die damalige Kirche die Besonderheit der Erde und des Menschen als Gottes Schöpfung in Abrede. Er wurde zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt.

Galilieo Galilei (1564-1642) bewies mit Hilfe von Beobachtungen mit einem selbstgebauten Fernrohr (u.a. der Phasen der Venus und der Entdeckung der vier größten Jupitermonde) das heliozentrische Weltbild, des Nicolaus Copernicus und wurde aufgrund ungeschickten Taktierens von der röm. Kirche, die ihre Deutungshoheit für die Naturdinge bedroht sah gezwungen, seine Lehren zu widerrufen und ab 1633 unter Hausarrest gestellt. Durch Forschungen anderer Wissenschaftler wurde das heliozentrische Weltbild jedoch bald stillschweigend von der Kirche toleriert. Galilei wurde aber erst am 2. November 1992 von Papst Johannes Paul II offiziell rehabilitiert.

Einer der letzten großen Grabenkämpfe zwischen den christlichen Kirchen und Vertretern der Naturwissenschaft, bei der die Kirchen ihr Verständnis von der Schöpfung bedroht sahen, war die Entwicklung der Evolutionstheorie durch Robert Charles Darwin(1809-1882). Ihm zufolge entstanden die Tier- und Pflanzenarten der Erde nicht in einem siebentägigen Schöpfungsakt, wie es eine wörtliche Interpretation der Bibel nahelegt, sondern durch Jahrmillionen andauernde Prozesse der Anpassung an den Lebensraum durch Variation und natürliche Selektion. In einem seiner späteren Werke The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex stellte Darwin die These auf, dass der Mensch wie alle anderen Tiere ebenfalls dem Prozess der Evolution unterworfen ist und gemeinsame Vorfahren mit demAffe hat. Mit dieser Auffassung wurde er in seiner Zeit stark angefeindet. Noch heute lehnen einige evangelikale Christen die Evolutionstheorie ab, weil sie ihrer Meinung nach der Erschaffung der Welt, wie sie die Bibel erzählt, widerspricht. (→ Siehe hierzu: Kreationismus)

Naturwissenschaft beansprucht Bereiche der Religion

Heute bestimmen die technologischen Errungenschaften, die wir der naturwissenschaftlichen Forschungsmethode (auch Positivismus genannt) verdanken, unser tägliches Leben. So scheint die Religion für Viele ihre Existenzberechtigung verloren zu haben. Dabei wird davon ausgegangen, dass Religion bestenfalls noch die "Lücken füllt", für welche die Naturwissenschaft noch keine hinreichenden Erklärungen gefunden hat. Man meint, dass das "Wissen" der Naturwissenschaft dem "Glauben" der Religion überlegen ist und potenziell ausreicht um die Welt zu erklären(Szientismus). Auguste Comte (1798–1857), der philosophische Begründer der positivistischen Methode war ein vehementer Vertreter dieses Gedankens. Im 20. Jahrhundert wurde das Anliegen Comtes' von den sogenannten Neopositivisten aufgegriffen und weiterentwickelt. In philosophisch oft unreflektierter Weise dient diese Richtung der Wissenschaftstheorie einigen weltbekannten Naturwissenschaftlern (Küng wirft dies u.a. dem Astrophysiker Stephen Hawking vor)[1] gleichsam als Weltanschauung, obwohl die Verifikationsmethode schon Mitte des Jahrhunderts von Popper logisch widerlegt werden konnte.

Komplementaritätsmodell

Ein radikales Vertreten einer (neo)positivistischen Position kann heute wohl logisch als genauso sinnig oder widersinnig wie eine wörtliche Auslegung der biblischen Schöpfungsgeschichte betrachtet werden.

Schließlich lassen sich prinzipielle Grenzen der naturwissenschaftlichen Weltdeutung aufweisen. Karl Popper stellte mit seinem Falsifikationismus heraus, dass jede naturwissenschaftliche Erkenntnis prinzipiell, neben ihrer Verifizierbarkeit, falsifizierbar sein muss, um wissenschaftlichen Fortschritt zu ermöglichen. Somit sind Aussagen, die ein Naturwissenschaftler über die Wirklichkeit macht, stets vorläufig und müssen mit der Möglichkeit rechnen, durch andere Aussagen, durch bessere Theorien widerlegt zu werden.[2] Auch innerhalb der Forschung der Naturwissenschaft können wohl prinzipielle Grenzen ausgemacht werden. So setzt beispielsweise die Heisenbergsche Unschärferelation der Berechenbarkeit von subatomaren Teilchen eine klare Grenze oder der Gödelsche Unvollständigkeitssatz weist auf die Grenzen mathematischer Beweisführung in endlichen Systemen hin.[3]

Wo es um die Erklärung von Naturphänomenen oder die Erleichterung des menschlichen Lebens durch technische Hilfsmittel geht, hat die Naturwissenschaft seit ihren Auseinandersetzungen mit der theologischen Weltdeutung in der Frühen Neuzeit immer wieder deutlich die Grenzen der Religion aufgezeigt (→Siehe Abschnitt oben:Wissenschaft_und_Religion#Religion_beansprucht_Bereiche_der_Naturwissenschaft).

Hans Küng und andere zeitgenössische Denker folgern aus diesen aufgezeigten Grenzen von Religion und Naturwissenschaft, dass beide auch heute gleichberechtigt sind und sich komplementär zueinander verhalten. Sie machen demnach Aussagen über verschiedene Ebenen der Wirklichkeit. So macht sich die Theologie heute z.B. lächerlich, wenn sie versucht, die Vorgänge in einem Atomkraftwerk mit der Bibel oder dogmatischen Überlegungen zu erklären, wohingegen existenzielle Menschheitsfragen wie "Woher kommen wir?", "Was ist der Sinn des Lebens?" auch heute noch Domänen der Religion (und/oder) der Philosophie sind. Der Neutestamentler Gerd Theißen drückt es so aus:

Die Naturwissenschaft fragt nach dem Faktischen, die Theologie nach Sinn und Wert.[4]

Dialog - Gegenseitige Offenheit

So klug ein Komplementaritätsmodell auch versucht, möglichen Streitpunkten im Verhältnis von Religion und Naturwissenschaft mit Verweis auf komplementäre Wirklichkeitsbereiche aus dem Weg zu gehen, so hat dies doch offensichtliche Grenzen.

So erhebt nun mal die christliche Religion den Anspruch, sich auf das Ganze der Wirklichkeit zu beziehen und es als Schöpfung Gottes zu deuten. Dies schließt auch die von der Naturwissenschaft erkannte Welt mit ein. [5] Umgekehrt versuchte und versucht die Naturwissenschaft immer wieder, dem "Phänomen Religion" mit ihren empirischen Mitteln auf den Grund zu gehen. Solange sie dabei nicht selbst "religiöse","weltanschaulich-geprägte" Generalisierungen vornimmt, sollte eine aufgeschlossene Religion/Theologie diese Versuche akzeptieren. In einer pluralistischen Welt kann es ein Ausweis von Glaubwürdigkeit sein, wenn Religion und Thelogie solche Anfragen der Naturwissenschaft als Herausforderung sehen und mit ihnen in Dialog treten.

Bekannt sind die Anfragen der klassischen Religionskritik an den religiösen Glauben. Eine Auseinandersetzung mit diesen Fragestellungen kann helfen, wahren Glauben vom "Ideologieverdacht" zu befreien.

Pascal Boyer versucht in einer aktuellen Veröffentlichung, evolutionsbiologisch die Religion als eine Art "Urlaub" des Gehirns zu erklären. Religion habe im Gehirn keinen bestimmten "Ort", sie nutze dieselben kognitiven Systeme, die dem Bewusstsein nicht zugänglich sind, aber die man z.B. auch nutzt, wenn man sich kreativ betätigt.[6] Eine wichtige Anfrage stellen auch neuere Erkenntnisse der Hirnforschung über die Gehirnprozesse bei bewussten Entscheidungen dar. Sie zeigen auf, dass schon vor der bewussten Entscheidung eines Probanden, seine Hand zu bewegen, eine (unbewusste) Gehirnaktivität auftritt. Einige Forscher deuten diese Erkenntnisse so, dass der Mensch keine Willensfreiheit habe und diese nur Illusion sei. Diese Auffassung stellt freilich eine große Herausforderung für die Theologie dar, die einen zu gut und böse fähigen und für sein Tun verantwortlichen Menschen vor Gott annimmt. (→Siehe auch:Willensfreiheit#Hirnforschung). Auch Versuche der Soziologie, eminent sei hier Niklas Luhmann genannt, religiöse Phänomene als Funktionen in einer Gesellschaft zu interpretieren, stellen Anfragen an die Theologie.

Aber auch die Naturwissenschaft kann sich von Anfragen der Theologen und religiösen Menschen bereichern lassen. So fußen die sozialen Sicherungssysteme in den meisten Ländern Europas auf christlichen Vorstellungen von Nächstenliebe. Aber auch die Überzeugung, dass der Mensch als Ganzes Gottes Schöpfung ist, kann als kritisches Korrektiv über all dort dienen, wo Menschen durch Forschung, Arbeitswelt oder Technik verzweckt werden sollen. (Sehr umstrittene Beispiele wären: das Klonen von Menschen als "Ersatzteillager" für Organe, die umstrittene Beihilfe zur Tötung alter oder totkranker Menschen aktive Sterbehilfe).

In vielen Fällen kann die Theologie einerseits vor einem entmenschlichenden Umgang mit naturwissenschaftlicher Erkenntnis warnen undGrenzender Machbarkeit aufzeigen. Andererseits muss sie auch -gerade in der pluralen Welt von heute- Sinnperspektiven aufzeigen und anbieten, die die christliche Hoffnung auf eine bessere Welt und auf Gerechtigkeit ausdrücken. (Vgl.: "Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt." (1 Petr 3,15)

Ein Berührungspunkt /Dialogpunkt stellt auch das anthropische Prinzip dar.Zwar ist die Annahme, der Kosmos sei auf die menschliche Erkenntnisfähigkeit hin ausgerichtet, kein Beweis, dass der Mensch im Kosmos gewollt ist.[7] Für den Glaubenden kann dies aber eine Stütze im Glauben an eine Sinnhaftigkeit des Daseins sein.

Es gibt also genug Konflikt- und Dialogpotenzial für beide Seiten und wenn Religion wie Naturwissenschaft bereit sind, sich gegenseitig Ant-wort zu geben, so kann man auf einen ver-antwortlichen Umgang mit der Welt hoffen.

Die Wirklichkeit, von der wir sprechen können, ist nie die Wirklichkeit an sich, sondern […] eine von uns gestaltete Wirklichkeit. Wenn […] eingewandt wird, dass es schließlich doch eine objektive, von uns und unserem Denken völlig unabhängige Welt gebe, […] so muss diesem […] entgegengehalten werden, dass schon das Wort »es gibt« aus der menschlichen Sprache stammt und daher nicht gut etwas bedeuten kann, das gar nicht auf unser Erkenntnisvermögen bezogen wäre. Für uns gibt es eben nur die Welt, in der das Wort »es gibt« einen Sinn hat.

[8]

Philosopische Modelle der Synthese

Evolutionstheologie (Teilhard de Chardin)

Ausführlicher siehe: Teilhard de Chardin

Der Theologe, Naturwissenschaftler und Mystiker Teilhard de Chardin geht davon aus, dass der Kosmos eine zielgerichtete Entwicklung durchläuft. So brachte nach Teilhard ein Drang zur Vereinigung die Materie dazu, sich zu komplexeren Formen und Molekülen zusammenzuballen (Kosmogenese), was schließlich zur Entstehung des Lebens führt. Die Prozesse der biologischen Evolution gipfelten dann darin, dass sich der Mensch und das menschliche Bewusstsein entwickelt (Noogenese).

Doch der Mensch ist für Teilhard nicht die Endstufe der zielgerichteten Evolutionsbewegung. Durch soziale Evolution wird sich auch der Mensch weiterentwickeln. Ziel dieser Entwicklung werde eine vergeistigte Einheit alles Seienden sein, die er "Punkt Omega" nennt. Die Entwicklung zum Punkt Omega hin wird durch Jesus Christus bereits angezeigt und vorweggenommen (Christogenese). Triebfeder dieses gesamten evolutionären Prozesses ist das Prinzip der Liebe, das letztendlich eine Einheit von Gottes- und Weltwirklichkeit hervorbringen wird.[9]

Prozessphilosophie (Whitehead)

Ausführlicher siehe: Whitehead, Charakterisierungen und Folgen

Alfred North Whitehead erhebt mit seiner Prozessphilosophie den Anspruch, Naturwissenschaft, Theologie und Philosophie in einem Begriffssystem zu vereinen. Materie, Gedanken oder Wünsche sind nach ihm gleich wirklich. Nicht kleinste, feste Atome, sondern ständiger Wandel, der Wechsel von Ereignissen sind der Kern der Wirklichkeit. Das In-Beziehung-Stehen nennt Whitehead als unteilbare Grundeinheit aller Wirklichkeit "wirkliche Einzelwesen". Auch Materie ist nach ihm nichts anderes als die sich wiederholende Abfolge von Ereignissen. Gott zeigt sich in Whiteheads System im "kreativen Akt" eines wirklichen Einzelwesens. Damit transzendiert es sich selbst. Dieses Transzendieren kann nur als in Beziehung zu einem Anderen gedacht werden, da alles ja nur "Beziehung"/Ereignis ist. Dieser Gott, dieses Andere umfasst daher alle Möglichkeiten der Welt und geht über sie hinaus (Transzendenz), ermöglicht zugleich aber immanent deren "Ordnung im Werden". Whiteheads Philosophie wurde von seinem Schüler Charles Hartshorne in der Prozesstheologie theologisch weiterentwickelt. Hans Küng kritisiert von seinem katholisch-christlichen Standpunkt an Whitehead, dass Gott bei Whitehead in den Prozess der Welt eingebunden ist und somit ein "Gott im Werden" ist. [10] Außerdem greift Gott nach Whitehead nicht "allmächtig" in die Geschehenisse der Welt ein, er gibt nur "Ideale" in einem pulsierenden Universum vor.

Siehe auch

Literatur

Hans Küng: Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion, 3. Auflage, Piper, Dezember 2007, ISBN 3492248500.

Hans M. Enzensberger: Die Elixiere der Wissenschaft. Seitenblicke in Poesie und Prosa. Suhrkamp, 2002, ISBN 3518413139.

Tobias Daniel Wabbel: Im Anfang war (k)ein Gott: Naturwissenschaftliche und theologische Perspektiven, 1. Auflage, Patmos, 13. Februar 2004, ISBN 3491724775.

Pascal Boyer: Und Mensch schuf Gott, 2., Aufl.. Auflage, Klett-Cotta, April 2009, ISBN 3608940324.

Tonke Dennebaum: Urknall, Evolution - Schöpfung: Glaube contra Wissenschaft?, 1. Auflage, Echter, 8. Oktober 2008, ISBN 342903034X.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Küng, Hans: Der Anfang aller Dinge,S.112f.
  2. Vgl. Küng, Hans: Der Anfang aller Dinge,S.34.
  3. Vgl. Küng, Hans: Der Anfang aller Dinge,S.46.
  4. Theißen, Gerd: Evolution, in:Im Anfang war (k)ein Gott, S.148.
  5. Theißen, Gerd: Evolution, in:Im Anfang war (k)ein Gott, S.150
  6. Vgl. Pascal Boyer: Und Mensch schuf Gott, S.67
  7. Theißen, Gerd: Evolution, in:Im Anfang war (k)ein Gott, S.151
  8. W. Heisenberg: Physik und Philosophie, S. Hirtzel, Stuttgart, 1959.
  9. Vgl. Küng, Hans: Der Anfang aller Dinge. Naturwissenschaft und Religion, 6. Aufl. München 2005, S. 115.
  10. Hans Küng: Der Anfang aller Dinge, S. 119