Benutzer:Testtube/Sprachen und Dialekte in der Region Elsass

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Die Fontaine de Janus, von Tomi Ungerer 1988 zur 2000-Jahr-Feier Straßburgs entworfen, soll die "Doppelkultur" der elsässischen Stadt illustrieren

Unter die Sprachen und Dialekte in der Region Elsass fallen die traditionellen und neuen Sprachen und Dialekte, die in der französischen Region Elsass verwendet werden oder wurden. Traditionelle Standardsprachen sind Französisch und Deutsch. Die überkommenen Mundarten gehören vor allem zur germanischen Sprachfamilie, diese werden unter dem Begriff Elsässisch zusammengefasst. In einigen Randregionen des heutigen Elsass existier(t)en zudem romanische Mundarten (siehe den Artikel Romanische Dialekte im Elsass).

Allgemeines

Die im Elsass benutzten Idiome sind traditionell geprägt von ihrer sprachgeographischen und politischen Grenzlage zwischen germanischem und romanischem Sprach- und Dialektraum. Durch die mit dem globalen Wirtschaftsboom seit den 1950er Jahren verbundene moderne Einwanderung kommen seit einigen Jahrzehnten die Sprachen und Mundarten von Zuwanderern hinzu.

Kurzüberblick

In der Eisenzeit und in der Antike herrschten im heutigen Elsass keltische und lateinische Idiome vor. Seit dem Frühmittelalter kamen germanische Sprachformen hinzu, die nach und nach dominierten und das Elsass zu einer überwiegend deutschsprachigen Region machten. In der frühen Neuzeit gewann das Französische an Einfluss, was zum einen am Ansehen des Französischen lag und zum anderen begründet war in der politischen Eroberung des überwiegenden Teiles des Elsass durch Frankreich im 17. Jahrhundert. In der Folge wurde das Elsass zum Schauplatz wiederholter restriktiver sprachpolitischer Maßnahmen, die, je nach politischer Zugehörigkeit, entweder von Frankreich oder vom Deutschen Reich ausgingen. Marksteine dieser Entwicklung sind die Phase der Französischen Revolution (1789-1815), die Zugehörigkeit zum Deutschen Kaiserreich (1871-1914) und zum NS-Staat (1940-1944) sowie die Reintegration des Elsass nach Frankreich nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg (1918 ff. und 1945 ff.).

Heute ist das Elsass geprägt von einer partiellen Diglossie zwischen dem Französischen als Verkehrs-, Amts- und Schulsprache einerseits und zur Standardisierung neigenden germanischen Dialekten (zusammengefasst unter dem Begriff Elsässisch) andererseits. Letztere erlebten in den ersten Nachkriegsjahrzehnten zusammen mit dem Rückgang der Kenntnisse des Standarddeutschen eine starke Erosion. Heute haben sich bestimmte Formen des partiellen und freiwilligen Gebrauchs von germanischen Mundarten bzw. deutscher Standardsprache etwas etabliert (Schulunterricht, Schriftsteller, Theater, Medien, Straßenschilder u.a.).

Durch die Abkopplung vom Standarddeutschen als Dachsprache gibt es im Bereich der germanischen Mundarten, des Elsässischen, Tendenzen zur Standardisierung und Etablierung von Mundartformen als Schrift- und Standardformen (vgl. Orthal).

Sprach- und Dialektgeschichte

Vergleiche: Geschichte des Elsass

Das seit etwa 600 v. Chr. im Elsass ansässige Keltische wurde während der römischen Zeit (ca. 60 v. Chr. bis ca. 400 n. Chr.) durch das Lateinische ergänzt oder ersetzt.

Seit dem Frühmittelalter sind im Elsass zudem germanische Mundarten beheimatet, die nach und nach überwiegend an die Stelle der keltischen und romanischen Idiome traten. Die germanischen Mundarten werden heute unter dem Begriff «Elsässisch» (seltener auch «Elsässerdeutsch») zusammengefasst. Unter diesen herrschen alemannische Dialekte vor, überwiegend Oberrheinalemannisch, ganz im Süden auch Hochalemannisch. Fränkische Dialekte werden ganz im Norden um Weißenburg und Lauterburg und im nordwestlichen Zipfel des Krummen Elsass um Saar-Union gesprochen (Rheinfränkisch). Seit der Frühneuzeit hängt die Anwendung einer germanischen Standardsprache als zugehöriger Dachsprache der germanischen Mundarten von politischen Umständen ab.

Im Frühmittelalter wurde jedoch nicht das ganze heutige Elsass sprachlich germanisiert: romanische Dialekte (Patois) bzw. die französische Sprache sind daher bereits traditionell in manchen Gebieten der Vogesen (oberes Breuschtal, Teile des Weilertals, um Ste.-Marie-aux-Mines und um Lapoutroie) und im westlichen Sundgau (um Montreux) verankert (siehe Romanische Dialekte im Elsass und Grenzorte des alemannischen Dialektraums). Auch das heutige Territoire de Belfort, das bis 1648 bzw. 1789 Teil des habsburgischen bzw. königlich-französischen Sundgau war und erst 1871 vom Département Haut-Rhin abgetrennt wurde, ist traditionell romanisch- bzw. französischsprachig.

Das Französische gewann vor allem zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert sukzessive an Gewicht. Das hängt vor allem mit der politischen Geschichte zusammen, aber auch partiell mit dem Ansehen, den das Französische vor allem in der Frühen Neuzeit europaweit in Adel und gehobenem Bürgertum genoss.

Nach der Eroberung durch französische Truppen 1639–1681 kam das Französische beispielsweise mit den königlichen Verwaltungsbeamten sowie Einwanderern und Händlern aus Zentralfrankreich ins Elsass. Die überwiegenden Bevölkerungskreise verwendeten weiterhin Deutsch bzw. ihren jeweiligen germanischen oder romanischen Dialekt.

Das Französische verbreitete sich in Europa, und noch deutlich stärker im Elsass, als Verwaltungs-, Handels- und Diplomatensprache innerhalb der städtischen und ländlichen Eliten. Ansonsten blieben die germanischen (und romanischen) elsässischen Dialekte und die deutsche Sprache erhalten; an der Universität Straßburg beispielsweise wurde nach wie vor auf Deutsch gelehrt.

Nach der Französischen Revolution änderte sich die Sprachpolitik des französischen Staates, der nun für Frankreich sprachliche Einheit propagierte. Darüber hinaus fand Französisch vor allem in diejenigen Bevölkerungskreise Eingang, die mit den Ideen der Revolution sympathisierten. Deutsch bzw. die deutschen Dialekte waren nun Teil einer Entwicklung zu partieller Zweisprachigkeit. In den Gegenden des Patois setzte sich aufgrund des Schulunterrichts das Französische durch. Wie in anderen nichtfranzösischsprachigen Regionen Frankreichs oder anderen Minderheitenregionen anderer europäischer Staaten wurde die Minderheitensprache vor allem in den Schulen zunehmend durch die Sprache der Mehrheit ergänzt oder von ihm verdrängt.

Während der Zugehörigkeit zum Deutschen Kaiserreich (Reichsland Elsass-Lothringen, 1871–1918) wurde die „Sprachenfrage“ in einem Gesetz vom März 1872 zunächst so geregelt, dass als Amtssprache grundsätzlich Deutsch bestimmt wurde. In den Landesteilen mit überwiegend französischsprachiger Bevölkerung sollte den öffentlichen Bekanntmachungen und Erlassen jedoch eine französische Übersetzung beigefügt werden. In einem weiteren Gesetz von 1873 wurde für diejenigen Verwaltungseinheiten, in denen Französisch ganz oder teilweise vorherrschte, der Gebrauch des Französischen als Geschäftssprache zugelassen. In einem Gesetz über das Unterrichtswesen von 1873 wurde geregelt, dass in den deutschsprachigen Gebieten Deutsch ausschließliche Schulsprache war, während in den französischsprachigen Gebieten der Unterricht ausschließlich auf Französisch gehalten werden sollte. Französischsprachige Gemeinden und Familien Elsass-Lothringens sahen sich ähnlich wie die polnischsprachigen Regionen Preußens insgesamt jedoch Germanisierungs- und Assimilationsversuchen ausgesetzt. Nur teilweise blieb dort das Französische Schul- und Amtssprache.

Die französische Sprachpolitik zwischen 1918 und 1940 war streng gegen die deutsche Sprache bzw. den Elsässischen Dialekt ausgerichtet. Die französische Sprache wurde als verbindliche Amts- und Schulsprache eingeführt. In Schule und Verwaltung wurde ausschließlich Französisch zugelassen, zeitweise wurde bei Strafe verboten, Deutsch bzw. Dialekt zu sprechen. Seit den Wahlen vom November 1919 und bis Anfang 2008 war es jedoch den Kandidaten aus den drei elsass-lothringischen Départements Haut-Rhin, Bas-Rhin und Moselle gestattet, Wahlkampfschriften in beiden Sprachen, Französisch und fakultativ auch Deutsch, zu verbreiten[1].

Während der Besetzung durch das nationalsozialistische Regime Deutschlands zwischen 1940 und 1944 erlebte das Elsass erneut eine Steigerung an restriktiver Sprachpolitik. Diese war rücksichtslos an die NS-Ideologie angepasst. Die Umwandlung von französischen Vornamen in deutsche gehört sicherlich zu den harmloseren, aber typischen Beispielen. Die Politik der NSDAP und der von ihr beherrschten Zivilverwaltung (Unterdrückung der Bevölkerung, Germanisierungspolitik, groteske antifranzösische Kulturpolitik, Einzug in die Wehrmacht u.a.) förderte nachhaltig die Hinwendung des Elsass an Frankreich und führte für Michael Erbe zur Negierung der deutschen Seite der elsässischen Geschichte. Diese Politik förderte zudem die Desintegration der deutschen Standardsprache im Elsass: der bis 1940 verbreitete Wunsch, an der deutschen Sprache (neben dem Französischen) als Amts- und Verkehrssprache festzuhalten, fand sich nach 1945 kaum mehr und hatte für viele Jahrzehnte keine Chance auf gesellschaftliche und politische Anerkennung.[2]

Sprache und Dialekt in der Gegenwart

Vergleiche: Elsässisch, Romanische Dialekte im Elsass

Überkommene romanische und germanische Dialektgruppen in der Region Elsass

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Französisch zur Verkehrs-, Amts- und Schulsprache. Kenntnisse der autochthonen alemannischen oder fränkischen Dialekte (zusammengefasst im Begriff Elsässisch) oder des Standarddeutschen sind daher stark rückläufig und überwiegend auf die ältere Generation und die ländlichen Gebiete beschränkt.

Die französische Sprachpolitik der Vorkriegszeit setzte sich im Prinzip fort. Die älteren Generationen kommunizieren teilweise in elsässischen Dialekten. Die jüngeren Generationen, insbesondere in den größeren Städten, benutzen vorwiegend die französische Sprache. In den Schulen wird Deutsch überwiegend als Fremdsprache unterrichtet.

Laut einer Studie von 2001 bezeichnen sich 61 Prozent der Bevölkerung des Elsass als elsässischsprechend.[3] Von den Jugendlichen gab nur jeder vierte an, sich gelegentlich in der Regionalsprache zu unterhalten. Nur noch etwa fünf Prozent der Schulanfänger verfügten über entsprechende Sprachkenntnisse, da nur 28,8 Prozent der Eltern ihren Kindern mindestens ein wenig Elsässisch beibrächten. Deutlich sei ein Stadt-Land-Gefälle. Am besten konnte sich die Sprache im Norden und Nordwesten, in landwirtschaftlichen Berufen und solchen mit viel Publikumsverkehr erhalten. Mitte des 20. Jahrhunderts hatten noch etwa 90 Prozent Dialekt und/oder Standarddeutsch verstanden.

Nach Angaben des Office pour la Langue et Culture d’Alsace – OLCA - Amt für Sprache und Kultur im Elsass) sprechen noch 600.000 Menschen „Elsässisch“ (ca. 34,6 % der Bevölkerung), vor allem im ländlichen Raum, in Dörfern und kleineren Städten.

Schriftsteller, die sowohl Französisch als auch Standarddeutsch und Dialekt schreiben oder schrieben sind unter anderem René Schickele, Jean Egen, Auguste Wackenheim und André Weckmann. Unter dem Motto E Friehjohr fer unseri Sproch finden sich seit 2001 Theater- und Musikgruppen, Mundartdichter, Heimatvereine und Sprachpfleger zusammen, um Werbung für den Erhalt des Elsässischen zu machen. Zudem subventioniert der Regionalrat elsässische Sprachkurse. France 3 Alsace sendet von Montag bis Freitag die Nachrichtensendung „Rund Um“, in der ausschließlich Elsässisch gesprochen wird. Eine Gefahr besteht in der Folklorisierung der Dialekte, eine Tendenz, die aber auch in deutschsprachigen Ländern beobachtet werden kann. Das Verschwinden des Deutschen bzw. der deutschen Dialekte ist Thema mancher bekannter Schriftsteller geworden (René Schickele, André Weckmann, Hans Arp u. a.).

In jüngerer Zeit wird ein zweisprachiger Unterricht angestrebt. Dafür engagieren sich nicht nur Privatinitiativen, sondern auch zunehmend die Verwaltung, die den Wirtschaftsfaktor Bilinguismus erhalten möchte. Seit Beginn der 1990er Jahre steigt kontinuierlich die Anzahl der Schüler, die bilinguale Schulen bzw. Kindergärten besuchen.[4] Bilinguale Schulen, in denen der Unterricht teilweise auf Deutsch gehalten wird, wurden im September 2003 von 13.000 Schülern besucht.

Zweisprachige Beschriftung eines Gasthauses in Straßburg

Straßenschilder sind oft zweisprachig mit französischer und mundartlicher Version versehen. Die Mundartversion stellt dabei oft nicht eine Übersetzung des französischen Namens dar, sondern greift auf die traditionelle Bezeichnung zurück. Für zweisprachige Straßenschilder können Fördermittel bei der OCLA (Office pour la Langue & la Culture d'Alsace) beantragt werden. Auch auf manchen Ortsschildern findet sich neben dem amtlichen Namen manchmal die Dialektversion.

In der politischen Debatte um den Erhalt des Deutschen ist eine eindeutige Präferenz zugunsten der Dialekte und zu ungunsten des Standarddeutschen gesetzt worden. Man orientiert sich also weniger an der Schweiz, wo Mundart und zugehörige Standardsprache nebeneinander existieren (Diglossie), sondern mehr an Sprachmodellen wie Luxemburg, wo der Dialekt gegenüber der zugehörigen Standardsprache höher bewertet wird und sogar zur Schriftsprache ausgebaut wird. So hat man sich beispielsweise in Straßburg im Zusammenhang mit der Dokumentation von deutschen Straßennamen auf Straßenschildern nach langer Diskussion nicht für Standarddeutsch, sondern für die Straßburger Mundart entschieden. Das Problem bei der Höherbewertung der Dialekte gegenüber der zugehörigen Standardsprache ist, dass auch im Elsass Mundarten regional und sozial starke Unterschiede aufweisen. Ein Überleben der Dialekte hängt dann möglicherweise auch davon ab, inwiefern ein „Standardelsässisch“ (analog beispielsweise zum „Standardschweizerdeutsch“) etabliert ist oder etabliert werden kann.

Philipps sieht einen Gegensatz zwischen regional und national Argumentierenden. Diese würden weniger eine Benachteiligung der deutschen Hochsprache, sondern vor allem eine Unterdrückung der Dialekte beklagen. Jene setzten dagegen, dass die französische Sprachpolitik nicht nur die elsässischen Dialekte betreffe, sondern alle Minderheitensprachen in Frankreich.[5]

Literatur

Geordnet absteigend nach Erscheinungsjahr.

  • Michael Erbe (Hrsg.): Das Elsass. Historische Landschaft im Wandel der Zeiten, 198 S., Ill., Kohlhammer, Stuttgart 2002, ISBN 3-17-015771-X
  • Johanna Maurer: Elsässisch und Französisch. Die Funktion ihrer Alternanz im Diskurs, Kiel 2002
  • Frédéric Hartweg: Die Sprachen im Elsass: Kalter Krieg oder versöhntes Miteinander?, in: Ingo Kolboom und Bernd Rill (Hrsg.): Frankophonie – nationale und internationale Dimensionen. Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen 35, München 2002, ISBN 3-88795-249-9, Online-Version als pdf-Datei, prägnanter und kurzer Überblick zur Sprach- und Dialektgeschichte des Elsass, ideal zur Einführung in die Thematik
  • Werner König und Renate Schrambke: Die Sprachatlanten des schwäbisch-alemannischen Raumes. Baden-Württemberg, Bayerisch-Schwaben, Elsass, Liechtenstein, Schweiz, Vorarlberg, Bühl 1999
  • Frédéric Hartweg: Evolution et Statut des Variantes Standard et Dialectales de l’Alleman en Alsace, in: Ammon/Hellinger (Hrsg.): Status Change of Languages, Berlin 1992, S. 371-387
  • Lothar Wolf: Le français régional d'Alsace. Étude critique des alsacianismes, avec la collaboration de Paul Fischer, Paris 1983
  • Eugène Philipps: Schicksal Elsass. Krise einer Kultur und einer Sprache, Karlsruhe 1980, S. 122-168
  • Atlas Linguistique et Ethnographique de l´Alsace, Strasbourg 1969 ff.
  • Ernest Beyer: A la limite des dialectes alsaciens et lorraines, in: L´ouvrage de la Societé Savante d´Alsace et des Régions de l´Est, 1957, S. 335–383, 15 Karten
  • Georg Wolfram und Werner Gley, Elsass-Lothringischer Atlas, Frankfurt a. M. 1931
  • Deutscher Sprachatlas, aufgrund des Sprachatlas des Deutschen Reichs von Georg Wenker begonnen von Ferdinand Wrede, fortgesetzt von Walther Mitzka und Bernhard Martin, Marburg 1927–1956
  • Ernst Martin/Hans Lienhart: Wörterbuch der elsässischen Mundarten, Straßburg 1899–1907 (Online-Version)

Weblinks

Anmerkungen

  1. Parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Jean-Louis Masson aus dem Dept. Moselle vom 9. Dezember 1991 an den französischen Innenminister
  2. Vgl. Erbe 2002, S. 164-180, besonders 167-170, 174-175 u. 177-179. Zum von Michael Erbe benutzten Konzept der Negierung siehe S. 178.
  3. DNA/ISERCO-Untersuchung, veröffentlicht in den Dernières Nouvelles d’Alsace vom 21. September 2001, Artikel Erosion naturelle von Claude Keiflin
  4. ABCM Zweisprachigkeit. Association pour le Bilinguisme en Classe dès la Maternelle
  5. Philipps 1980, S. 122-168.

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