Benutzer:Thomas-2801/In Arbeit I

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Geschichte Sektion DAV Schwaben

1980 Wurde ein Auschuss für die Vorplanungen eines Hüttenbaus berechetigt, worauf bereits 1981 die Generalversammlung dem Hüttenbau einstimmig zustimmte, als Vorschlag für die Lage wurde das Jamtal in der Silvretta genannt. Bereits am 20. August 1882 wurde die Neue Jamtalhütte eingeweiht Die Baukosten betrugen 4498 Mark. Die Hütte wurde bereits 1887 das erste mal erweitert.

1889 wurde auf der Hauptversammlung dem Antrag zum Bau einer Hütte auf dem Haller Anger zugestimmt, worauf hin 1901 das Hallerangerhaus eröffnet wurde.

1905 wurde die Kartographierung des Jamtals auf Sektionskosten abgeschlossen, sowie eine Schneeschuh-Abteilung eröffnet, woraufhin 1907 mit dem Schneeschuhverein Baiersbronn der Schwäbischen Schneeschuh-Bund gegründet wurde.

1909 wurde der Grundstein auf dem Krabbenjoch im Lechtal gelegt für die 1908 neu beschlossene Hütte. Am 1. August 1910 wurde dann die Stuttgarter Hütte erföffnet sowie mit dem Bau eines Verbindungsweg zur Ulmer Hütte begonnen, welcher 1911 fertiggestellt wurde.

1913 wurde abermals der Bau einer Hütte beschlossen, diese sollte auf der Schwarzwasseralpe im Kleinwalsertal gebaut werden. Mit den Bauarbeiten wurde 1914 begonnen.

50.000 Mark betrug der Kostenvoranschlag für den Wiederaufbau des 1914 durch eine Lawine zerstörte Hallerangerhaus.

Nach den Kriegsjahren des ersten Weltkriegs, in denen das Vereinsleben fast zum Stillstand kam, konnte 1920 die Schwarzwasserhütte eingeweiht werden. Bis zur Wiedereröffnung des Hallerangerhaus dauerte es aber noch weitere 4 Jahre, bis es 1924 eingeweiht werden konnte, bereits ein Jahr später konnte 1925 das Schwabenhaus gekauft werden.

1935 wurde das Harpprechthaus eingeweiht, und die neu gebaute Stuttgarter Hütte konnte 1936 eröffnet werden.

Aufgrund des Kriegsausbruches mussten zwischen 1939 und 1943 die Hütten der Sektion geschlossen werden, am Kriegsende musste die Sektion auf Grund einer Anweisung der Militärregierung aufgelöst werden, und erst 1948 wurde die Sektion durch die Militärregierung wieder zugelassen.

Die nach dem Krieg enteigneten Hütten wurden 1956 wieder an die Sektion zurückgegeben, woraufhin bereits 1958 die Schwarzwasserhütte ausgebaut wurde und mit dem Bau eines neuen Schlafhauses bei der Jamtalhütte begonnen wurde.

1963 wurde ein Anbau am Harpprechthaus und am Hallerangerhauses fertiggestellt.