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Michael Droste Laux
Michael Droste-Laux wurde im Jahr 1961 im deutschen Olsberg geboren. Nach seiner Ausbildung zum Drogist war er auch als Kaufmann für die Marketing- und Pharmaindustrie tätig. Er hat sich auf die Thematik der Säure-Basen-Regulation spezialisiert und bezieht sich dabei auf die medizinische Grundlagenforschung. 2006 gründete Michael Droste-Laux zusammen mit Henning Kreke das nach ihm benannte Naturkosmetikunternehmen Droste-Laux in Augsburg. Seine Produkte basieren auf fundiertem Wissen der klassischen drogistischen Lehre. 2014 erschien sein Buch «Das Säure-Basen-Erfolgskonzept» und 2016 «Gift auf unserer Haut» im Knaur Verlag.
Michael Droste-Laux als Autor
Ende der 80 iger Jahre begann Michael Droste-Laux im Auftrage eines pharmazeutisch-drogistischen Großhandelspartners regelmäßig für zwei Fachmagazine zu schreiben. Zur Zielgruppe zählten die Inhaber bzw. Filialbetreiber der klassischen Drogerien und Drogeriemärkte, Parfümerien, Apotheken und Reformhäuser und die Fachabteilungen der Warenhäuser. Von Beginn an pflegte er einen Schreibstil, der damals in konservativen Handelszeitungen völlig ungewöhnlich war und dessen Berichte nicht selten für Furore sorgten.
Buchautor für den renommierten Knaur-Verlag Im Jahr 2013 nahm Olivia Baerend, Programmleitung des renommierten Verlages Droemer Knaur, München, Kontakt zu Michael Droste-Laux auf. Ihre Recherche hatte ergeben, dass er auf dem Gebiet Säure-Basen-Haushalt ziemlich gute Texte schrieb. Folglich erschien im Februar 2014 sein erstes Buch Das Säure-Basen-Erfolgskonzept. Im Oktober 2015 folgte dann zusammen mit den gefragtesten Gesundheitsthemen Ayurveda und Schüßler-Salze ein Kompendium mit dem Titel Säure-Basen-Coach. Ab März 2016 ist sein Buch Gift auf unserer Haut erhältlich. Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der Droste-Laux Naturkosmetik hat die Tinte im Blut wieder an Bedeutung gewonnen. Mit einem weiteren Buch darf gerechnet werden.
== Das Säure-Basen-Erfolgskonzept Entschlackung - Ernährung - Körperpflege - Gesundheit ==
Müdigkeit, Kraftlosigkeit und ständige Erkrankungen werden heute zunehmend auf ein gestörtes Säure-Basen-Verhältnis zurückgeführt. Michael Droste-Laux erklärt, wie Ernährung, psychische Faktoren und kosmetische Produkte das Säure-Basen-Gleichgewicht stören und wie es mit einfachen Mitteln gelingt, den Körper von Ablagerungen, Säuren und Zellgiften zu befreien. Das Säure-Basen-Erfolgskonzept ermöglicht, Ablagerungen, Zellgifte und Säuren auszuleiten und Krankheiten dauerhaft zu heilen. Durch einfache Veränderungen der Ess- und Lebensgewohnheiten kann der Säure-Basen-Haushalt optimal reguliert werden. Lebenskraft, Wohlgefühl und eine strahlend schöne und gesunde Haut sind die Folge.
Das Säure-Basen-Erfolgskonzept Inhaltsübersicht:
Kapitel 1 - Was sind Säuren und Basen?
- Der pH-Wert (potenzia hydrogenii) als Kennzahl für die Konzentration der Wasserstoff-Ionen
- Der pK-Wert (Gleichgewichtskonstante) als Kennzahl für die Berechnung der Pufferkapazität
Kapitel 2 - Grundfunktionen der inneren Organe
- Übersicht über den Stoffwechsel
- Im Mund beginnt die erste Alkalisierung
- Der Magen als Säure- und Basenproduzent
- Die Leber als zentrales Basenorgan
- Der Darm in Harmonie mit Verdauungssäften und Bakterien
- Die Nieren als Filterorgan
- Das Blut als Transportmittel
- Die Lunge als Regulator
Kapitel 3 - Die Bedeutung des Bindegewebes
- Das Bindegewebe als Zwischenlager von Säuren
- Normale Auf- und Abbauphase
- Mineralienraub als Selbstschutz
- Die medizinische Erforschung des Bindegewebes
- Was ist unter Verschlackung zu verstehen?
- Alterungsprozesse
- Freie Radikale und Antioxidanzien
Kapitel 4 - Messmethoden und Diagnostik
Abstufungen der Übersäuerung (Azidose)
Die Alkalose – das Gegenteil der Übersäuerung
Messmethoden
Diagnostik
Kapitel 5 - Warum übersäuern wir?
Innere Faktoren
Äußere Faktoren
Säurebildung durch Getränke
Säurebildung durch Nahrungsmittel
Mikrowellen zerstören Zellstrukturen
Medikamente setzen Säuren frei
Wie werden saure und basische Lebensmittel bestimmt?
Saure Kosmetik- und Körperpflegeprodukte fördern Übersäuerung
Kritische Zutaten in Kosmetikprodukten
Vorsicht vor Sonnenschutzmitteln
Energetisch-mentale Übersäuerung
Kapitel 6 - Die Folgen der Übersäuerung
Übersäuerung und Übergewicht
Die Haut als Entgiftungsventil
Cellulite – eine Form der Verschlackung
Haarausfall – ein »doppelsaures« Zeichen
Befindlichkeitsstörungen durch Übersäuerung
Übersäuerung – eine entscheidende Dimension bei Krebserkrankungen
Kapitel 7 - Methoden der Entsäuerung
Wasser ist die preiswerteste Medizin
Basische Ernährung
Entsäuern, Entgiften, Entschlacken mit Fasten
Massagen und Lymphfluss
Entsäuerung durch Homöopathie
Kapitel 8 - Das Säure-Basen-Erfolgskonzept
Lösen von Ablagerungen – Wissenswertes zum Teegenuss
Neutralisieren mit pflanzlichen Mineralien
Ausleitung mit basischen Bädern
Basische Naturkosmetik
Ein Wort zum Schluss
Quellenverzeichnis und Hinweise zum Weiterlesen
Produktinformation:
Broschiert: 256 Seiten
Verlag: Knaur MensSana HC (3. Februar 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426657457
ISBN-13: 978-3426657454
Größe und/oder Gewicht: 12,5 x 2,2 x 21 cm
Gift auf unserer Haut Warum herkömmliche Kosmetik schadet und wie basische schön und gesund macht
Während säureüberschüssige Ernährung und mentale Faktoren wie Stress ursächlich und unstrittig zur Verschlackung beitragen, ist der Zusammenhang zwischen Kosmetik und Körperübersäuerung den wenigsten Menschen klar. Wie auch, propagiert doch die Kosmetikindustrie in ihrer Werbung seit über fünf Jahrzehnten, dass die Haut einen sauren pH-Wert habe und über einen Säureschutzmantel als biologische Schutzfunktion verfüge, der nicht zerstört werden dürfe. Geht es nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien der Hersteller, dann hat sich die Menschheit seit Jahrtausenden falsch gewaschen.
Besonders auf unserer Haut zeigt sich häufig, wie es um den Säure-Basen-Status bestellt ist. Die dermatologischen Praxen sind überfüllt, immer mehr Menschen leiden an Hautirritationen, Ekzemen und Hautkrankheiten. Speziell im Gesicht spiegeln sich Toxine wider. Altersflecken und Pigmentstörungen als Form der Ablagerung unterstreichen die Diagnose Übersäuerung im Zwischenzellraum ebenso wie trockene, glanzlose, matte Haut oder klebrige, feuchte Haut als ein Indiz für wasserlösliche Säureausleitung über die Schweißdrüsen. Cremes, Essenzen und Lotionen mit Wundermitteln auf Säurebasis können einfach nicht die Wirkung hervorbringen, die die Werbung verspricht.
Warum werden die Zutaten und Inhaltsstoffe nicht in der jeweiligen Landessprache verständlich benannt? Ist Kosmetikverzicht, wie ihn zahlreiche Dermatologen empfehlen, die beste Therapie für eine gesunde Haut?
Im Gegensatz zur Illusion Anti-Aging aus dem Tiegel hat die Vision schöne Haut durchaus Chancen auf Verwirklichung. Dabei kann mit unterschiedlichen basischen Ansätzen das Ziel Grundregulation für das Organ Haut wieder erreicht werden. Seit einigen Jahren vervollständigen basische Pflegelinien von Kopf bis Fuß das Angebot. Meist kleinere Nischenanbieter haben sich neben den ‚sauren‘ Kosmetikriesen etabliert und erzielen Achtungserfolge. Sie finden gute Gründe für ihre basischen Entwicklungen, weil die Thematik Säure-Basen-Haushalt nicht beim Essen aufhört. Basische Kosmetik kann eine Bewegung auslösen. Machen wir uns auf den Weg zurück zu den Ursprüngen einer basischen Körperpflege.
Gift auf unserer Haut Inhaltsübersicht: Kapitel 1 - Anatomie der Haut
Organfunktion der Haut – Zahlen, Daten, Fakten
Die Oberhaut - Epidermis
Die Lederhaut – Dermis, Cutis oder Corium
Die Unterhaut – Subcutis, auch Unterhautfettgewebe genannt
Das Blutsystem der Haut
Das Lymphsystem der Haut
Die Schweißdrüsen
Die Talgdrüsen
Kapitel 2 - Hautschutz, Hauttypen und Hautprobleme
Der Hydrolipidfilm und die Barriereschicht der Haut
Wenn die Haut Feuchtigkeit verliert
Wenn die Haut Fett verliert
Hauttypen
Hautalterung
Falten
Regeneration über Nacht
Die Haut im Tagesrhythmus
Berührung der Haut
Die Sprache der Haut
Kapitel 3 - Haut und Bindegewebe
Das Bindegewebe, ein unterschätztes Organ
Verschiedene Arten von Bindegewebe
Der Zellstoffwechsel
Verschlacktes Bindegewebe – Cellulite
Kapitel 4 - Gibt es einen Säureschutzmantel?
Einflussfaktoren auf die Bakterienkulturen der Haut
Das Säuremantel-Konzept
Werbegag Säureschutzmantel
Expertenmeinungen aus der Dermatologie
Kapitel - 5 Was macht unsere Haut krank?
Übertriebene Körperpflege
Alkohol und Rauchen
Organschwäche in Leber, Niere und Darm
Diabetes geht unter die Haut
Sonnenbaden und Sonnenschutzmittel
Medikamente und Kortison
Hormone und Haut
Zucker und Fructose
Milch und Weizen
Das Gift auf Ihrer Haut – kritische kosmetische Inhaltsstoffe
Tenside entfetten Ihre Haut
Billige Mineralöle versiegeln Ihre Haut
Silikone dichten Ihre Haut ab
Fehlt der Haut Feuchtigkeit, helfen Moisturizer
PolyEthylenGlycole sind das Aspartam der Kosmetik
So schädlich ist Aluminiumchlorid in Antitranspirants und Deos
Die große Volksverdummung – Fluoride in Zahnpasta
Formaldehyd schädigt die Zellen
Parabene – Konservierungsstoff mit Brisanz
Duft- und Farbstoffe
Hyaluronsäure – das Anti-Aging-Wunder?
Glattgebügelt mit Botox
Kapitel - 6 Saure Hautsymptome und Hautkrankheiten
Kosmetik wider osmotische Gesetzmäßigkeiten
Hand- und Fußschweiß
Alters- und Pigmentflecken
Warzen – hässliche Störenfriede
Augenringe und Tränensäcke
Unreine Haut und Akne – eine kosmetische und medizinische Herausforderung
Von Rosacea bis zur Knollennase
Pilzinfektionen der Haut, Schleimhaut und Nägel
Schuppenflechte – wenn sich die Haut zu schnell erneuert
Neurodermitis – viele Faktoren im Spiel
Kapitel - 7 Gesunde und schöne Haut – Nährstoffe von innen und außen
Wahre Schönheit kommt eben doch von innen
Die wichtigsten Beauty-Vitamine
Mineralsalze und Spurenelemente als Betriebsstoffe für Ihre Haut
Enzyme – der Schlüssel zur Schönheit
Aus dem Kräutergarten – Bitterstoffe für Ihre Haut
Detox-Tees – Teemischungen für eine schöne Haut
Wasser ist zum Waschen da
Algen – das Meer wäscht alle Übel ab
Heilerde darf in keiner Hausapotheke fehlen
Süßer Honig und saurer Quark
Was können Öle?
Aloe Vera – Wunder aus der Wüste?
Kapitel 8 - Beliebte Inhaltsstoffe in der Naturkosmetik – ein Rohstoff-Leitfaden
Was ist Naturkosmetik?
Die Zeit von Riesenwaschkraft und Oberflächlichkeit ist vorbei
Verpasste Chancen
Nachhaltiges zur Nachhaltigkeitsdebatte
Alkohol – besser als sein Ruf
Mischung ätherischer Öle – Augenwischerei
Beerenwachs – ein weicher Konsistenzgeber
Rhassoul – Lavaerde als Tensidersatz
Glycerin bindet Feuchtigkeit
Kräuter aus dem Klostergarten
Pflanzenöle und -fette sind die ältesten Kosmetika
Xanthan – das Verdickungsmittel
Zuckertenside – die biologische Alternative
Kapitel 9 - Ausblick – was macht bzw. erhält die Haut gesund?
Licht, Luft, Wasser
Einfach nur Natron
Die Borax-Verschwörung
Wasserstoffperoxid – einfach, preiswert, aber nicht rentabel
Die Welt der basischen Seifen
Basisches Badesalz – ein Kultprodukt
Basische Naturkosmetik
Regulative Hautpflege
Ein Wort zum Schluss
Quellenverzeichnis und Hinweise zum Weiterlesen
Produktinformation:
Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: Knaur MensSana HC (1. März 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426657902
ISBN-13: 978-3426657904
Größe und/oder Gewicht: 14 x 2,5 x 12,2 cm
Beruflicher Werdegang
Wie kaum ein anderer kennt der gelernte Drogist und Marketingkaufmann die Beauty- und Gesundheitsbranche aus verschiedenen Perspektiven. Ob als Bereichsleiter von zehn Parfümerien oder als Marketingleiter in der pharmazeutischen Industrie, als Fachredakteur einer Handelszeitung oder als Geschäftsführer eines Körperpflegemittelherstellers - die Liebe zur Kosmetik und Gesundheit begleitet ihn stets und bestimmt seinen beruflichen Weg.
2016 Veröffentlichung des Buches «Gift auf unserer Haut» im Knaur Verlag
2015 Veröffentlichung des Taschenbuches «Der Säure-Basen-Coach» im Knaur Verlag
2014 Veröffentlichung des Buches «Das Säure-Basen-Erfolgskonzept» im Knaur Verlag
2006 Gründung der Droste-Laux Naturkosmetik GmbH & Co. KG: gemeinsam mit Henning Kreke Geschäftsführer
2004 Gründung der Michael Droste-Laux Beratungs-, Vertriebs- und Entwicklungsgesellschaft für Naturkosmetik: Geschäftsführer
1999 Geschäftsführer Körperpflegemittel
1998 Fachredakteur Handelszeitung Drogerien, Parfümerien, Apotheken
1997 Repräsentant Phytopharmaka
1992 Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Pharma-Großhandel
1989 Bereichsleiter Parfümerien
1987 Repräsentant im Außendienst Kosmetik
1982 Ausbildung als Drogist
Seit 1999 gibt er sein Wissen über die Säure-Basen-Regulation in Vorträgen auf Heilpraktiker- und Ärztetagungen sowie in zahlreichen Publikationen weiter.
Weblinks:
http://www.droste-laux-shop.de/
http://www.gift-auf-unserer-haut.de
https://www.facebook.com/michael.drostelaux
https://www.facebook.com/drostelauxshop/
https://www.facebook.com/Literaturwerke/
Einzelnachweise:
http://www.droemer-knaur.de/autoren/7954524/michael-droste-laux
http://www.droste-laux.de/fileadmin/Programmierung/bilder/anhaenge/Presse/Carpe-Vitam-9.pdf