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Wischbek | ||
Die Wischbek bei Henstedt-Ulzburg | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 595612 | |
Flusssystem | Elbe | |
Abfluss über | Alster → Elbe → Nordsee | |
Flussgebietseinheit | Elbe | |
Quelle | In Kisdorf 53° 48′ 44″ N, 10° 2′ 24″ O | |
Quellhöhe | 72 m[1] | |
Mündung | In Henstedt-Ulzburg in die AlsterKoordinaten: 53° 46′ 14″ N, 10° 0′ 49″ O 53° 46′ 14″ N, 10° 0′ 49″ O | |
Mündungshöhe | 27 m[2] | |
Höhenunterschied | 45 m | |
Sohlgefälle | 7,7 ‰ | |
Länge | 5,8 km[1] |
Die Wischbek ist ein linker Nebenfluss der Alster.
Geographie
Die Wischbek entspringt südlich von dem Kisdorfer Ortsteil Kisdorf-Regel. Sie mündet bei Henstedt-Ulzburg im Naturschutzgebiet Oberalsterniederung in die Alster. Die Wischbek wird gelegentlich als Quellfluss der Alster genannt.[3] Wilhelm Melhop beschreibt die Wischbek 1932 als „größtenteils in geradlinige Grabenstrecken umgewandelt“ und als „einen im Sommer häufig trockenen Regenbach“.[4]
Weblinks
Commons: Wischbek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Anlagenverzeichnis GPV Alster-Rönne. (PDF; 969 KB) Blatt 6. Gewässerpflegeverband Alster-Rönne, 10. Juni 2014, abgerufen am 8. März 2017.
- ↑ Anlagenverzeichnis GPV Alster-Rönne. (PDF; 721 KB) Blatt 22. Gewässerpflegeverband Alster-Rönne, 10. Juni 2014, abgerufen am 8. März 2017.
- ↑ Peggy Wolf: Irgendwo am „Rathkrügen“. In: taz.am Wochenende. 9. August 2003, abgerufen am 8. März 2017.
- ↑ Wilhelm Melhop: Die Alster. Hartung, Hamburg 1932, S. 11 Digitalisat .