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Fred Snitzer (* 22. März 1929 in Brooklyn) ist ein Us-amerikanischer in Miami ansässiger Galerist.

Snitzer studierte an der Pennsylvania State University (MFA) und am Philadelphia College of Art (BFA). Er leitet die Fred Snitzer Gallery. Hier zeigt und verkauft er Werke der führenden avantgardistischen Künstler der Region, darunter José Bedia, Gavin Perry, Gean Moreno, Cooper und Beatriz Monteavaro.

Daneben hält er Vorlesungen, organisiert Ausstellungen und gehört zum Auswahlkomitee der Art Basel Miami Beach. Er erhielt den New Forms Florida-Preis für Kunstprojekte. In verschiedenen Projekten arbeitete er mit Gustavo Matamoros zusammen.


  • Kate Rawlinson, US-amerikanische Malerin uns Bildhauerin
  • Diane Dawes, US-amerikanische Malerin und Bildhauerin
  • Luis Gómez-Imbert, US-amerikanischer Kontrabassist
  • Herbert Reisinger, österreichischer Jazzschlagzeuger
  • Georg Graf, österreichischer Jazzsaxophonist, -trompeter und -klarinettist
  • Denise Fontoura aus Brasilien stammende Jazzsängerin, -gitarristin, -flötistin und Saxophonistin
  • Emilia Conti, uruguayische Musikpädagogin
  • Hugo Balzo uruguayischer Pianist und Musikpädagoge
  • Adula Ibn Quadr, österreichischer Jazzviolinist, klassische Violinausbildung, 1980-82 Straßenmusiker in Südeuropa, danach Mitarbeit bei Liederlich Spielleut, Wiener Tschuschenkapelle u.a. Theatermusik in der Wiener Staatsoper, dem Theater in der Josefstadt und Filmmusik-Projekte
  • Nicky Eggl, österreichischer Folkmusiker, Mitbegründer der Gruppe Liederlich Spielleut, Musikhaus Klangfarbe
  • Adrian Thorne, englischer Musikpädagoge
  • Metin Meto (* in Ankara) ist ein türkisch-österreichischer Folk- und World-Music-Perkussionist und Komponist.

Meto lebt seit 1985 in Wien, wo er Musik und Visual Arts studierte. Er arbeitete als Komponist und Musiker für die Wiener Staatsoper, das Nationaltheater, das Jugendtheater und das Danube Festival. Er schrieb die Sounsdtracks für die Filme Night Ride (2002) und Gubert – Away from Home' (2008).

Von 1989 bis 2002 war er Mitglied der interkulturellen Wiener Tschuschenkapelle, 1995 wurde er Mitglied der Marios & Julie Kompania der griechischen Musiker Julia und Marios Anastassiou. Er unternahm Tourneen durch Europa, Asien, Afrika, Nord- und Südamerika. Mit der georgischen Musik- und Tanzproduktion The Legend of Tamar trat er auch am Broadway auf.

Nya (* 1970) ist ein Schweizer Rapper.

Nya lebte in seiner Jugend mehrere Jahre in den USA, wo er über Musiker wie Grandmaster Flash und Afrika Bambaataa und die Gruppe Run-D.M.C. die Hip-Hop-Musik entdeckte.

1990 zog er nach Lausanne, wo er Politikwissenschaft studierte. 1991 gehörte er zu den Gründern der Rap-Gruppe Real Audio Warfare. Mit dem Jazzpianisten Pierre Audétat und dem Rapper Ndagijé gründete er die Gruppe Silent Majority, der der Bassist Marcello Giuliani, der Schlagzeuger Christophe Calpini, der Trompeter Erik Truffaz und DJ Goo beitraten und mit der er zwei Alben und eine EP aufnahm.

Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet Nya regelmäßig mit Erik Truffaz zusammen. Er nahm zwischen 1996 und 2002 weltweite Tourneen mit ihm und wirkte an mehreren seiner Alben mit. Außerdem arbeitete er u.a. mit Patrick Muller Escape, DJ Goo, Mobile In Motion und Brink Man Ship zusammen. Seit 1999 schreibt er eigene Tracks, die er erstmals 2001 mit Pierre Audétat aufführte.

Diskographie

  • La Majorité Silencieuse, Silent Majority, 1993
  • Curfew, Silent Majority, 1995
  • DJ Goo: Zig Zag Zen, 1997
  • Nightbloomers, Silent Majority, 1998
  • Erik Truffaz: The Dawn, 1998
  • Erik Truffaz: Bending New Corners, 1999
  • Mobile in Motion: Far beyond my thought control, 2002
  • DJ Goo: Deeper Shades of Soul, 2003
  • Erik Truffaz: Saloua, 2005
  • Brink Man Ship: The Right Place To Be Lost, 2006
  • Erik Truffaz: Arkhangelsk, 2007


Dyko ist eine Electronica/Synthpop-Band, die 2003 in Frankfurt am Main gegründet wurde. Verkörpert wird die Band vom gebürtigen Australier John Barrie Dyke. Die Musik entstand in Zusammenarbeit mit Christopher Jost, dem Schlagzeuger und Gitarristen der Band. Bei Auftritten wird Dyko von Wolfgang Flür (ex-Kraftwerk) unterstützt.

Dykos Musik wir vom Elektro-Pop und New Wave der 1970er und 1980er Jahre inspiriert. Besonders Bands wie Kraftwerk, Nina Hagen, Ideal, Trio und David Bowie beeinflussen das Schaffen der Band.

Veröffentlichungen

  • Dyko - Full Length Album (2007)

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