Benutzer:Twelve06/ÜbersetzungenJP
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Koordinaten: 35° 38′ 29,5″ N, 139° 37′ 8,4″ O
Das M2 Building (jap.: M2ビル, em tsū biru) ist ein Gebäude im Stadtteil Kinuta des Bezirks Setagaya in Tokio, Japan.
Zusammenfassung
- 4 oberirdische Geschosse und 1 unterirdisches Geschoss
- Standort: 2-4-27 Kinuta, Setagaya, Tokio, Japan
- Jahr der Fertigstellung: 1991
Das Gebäude wurde am 28. November 1991 als Firmensitz von Mazda in Tokio errichtet. Der Name trug dabei die Bedeutung „Zweites Mazda“.
Die für die postmoderne Architektur neuartige Innen- und Außengestaltung nach dem Design von Kengo Kuma sorgte in Japan wie im Ausland für Gesprächsstoff und tut dies bis heute.
Pächter
- Anfangsjahre
- M2, ein Mazda-Unternehmen verantwortlich für die Produktplanung. Dessen Mitarbeiter aus der Entwicklungssparte waren dauerhaft im Gebäude stationiert.
- Eunos, Zweigstelle Kinuta
- Ẽfini, Zweigstelle Kinuta, Süd-Tokyo
- Buchhandlung für ausländische Bücher „Mulsanne“
- Italienisches Restaurant „Granvia“
- Hertz Rent-a-Car
- Showroom „Mazda Rotary Setagaya“
- Schulungseinrichtung für Mazda-Mitarbeiter „Etore College“
- Nachdem in späteren Jahren unter anderem Restaurant und Buchhandlung schlossen, übernahmen hauptsächlich
- Mazdaspeed Sports Factory, Zweigstelle Kinuta
- Mazda Ẽfini, Zweigstelle Kinuta, Süd-Tokio
sowie Mazda Rotary Setagaya das Geschäft.
Im Jahr 1999 schlossen auch Mazda Rotary Setagaya und Mazda Ẽfini ihre Türen, wodurch dem Gebäude der Zutritt durch das breite Publikum weitgehend verloren ging.
Kontroversen
Im Jahre 2002 verkaufte Mazda das Gebäude an die Firma Memolead, ein Service-Unternehmen mit Hauptsitz in der Präfektur Nagasaki, das sein Geschäft in die Präfekturen Gunma und Saitama sowie die Tama-Region ausweitet. Das Unternehmen ist in vielen Geschäftsbereichen tätig und betrieb in früheren Jahren eine Autozam-Filiale in der Stadt Ōmura, Präfektur Nagasaki. Als Zeichen seiner Expansion nach Tokio entschied sich das Unternehmen für den Kauf des M2 Buildings.
Im Jahre 2003 wurde das Innere einer Neugestaltung unterzogen und das Gebäude mit dem Namen „Tokyo Memolead Hall“ als Halle für Trauerfeiern neu eröffnet. Das für die postmoderne Architektur charakteristische Äußere blieb von dieser Umgestaltung unberührt.
Siehe auch
Weblinks
- Tokyo Memolead Hall (japanisch)