Benutzer:Uli Elch/Sandkasten - Artikelentwürfe

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Siehe auch:

Artikel-Entwürfe, Aktuell

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Kategorie:Liste der ICAO-Flugplatzcodes in Deutschland

Die Liste der ICAO-Flughafen-Codes führt ICAO-Flughafencodes auf. Sie ist nach Kürzel sortiert. Wenn vorhanden, führt ein Link zum Artikel über den betreffenden Flugplatz.

ICAO-Flugplatzcodes (englisch airport codes oder location indicators[1]) dienen zur Identifizierung von Flugplätzen. Sie werden von der Internationalen Zivilluftverkehrsorganisation (

) vergeben. ICAO-Codes werden von der Flugsicherung, bei der Flugplanung sowie im Flugbetrieb verwendet.

Sie sind nicht zu verwechseln mit den aus nur drei Buchstaben bestehenden IATA-Flughafencodes für Flugplätze mit gewerblichem Flugverkehr, die für nahezu alle Flugplätze mit Passagier- oder Frachtflugverkehr vergeben sind.

Die ICAO-Codes bestehen aus vier lateinischen Buchstaben. Jeder Code wird weltweit nur einmal vergeben.





Kategorie:Liste der ICAO-Flugplatzcodes

ICAO-Code: Zuordnung des ersten Buchstaben zu Ländern

Die Liste der ICAO-Flughafen-Codes führt ICAO-Flughafencodes auf. Sie ist nach Kürzel sortiert. Wenn vorhanden, führt ein Link zum Artikel über den betreffenden Flugplatz.

ICAO-Flugplatzcodes (englisch airport codes oder location indicators[2]) dienen zur Identifizierung von Flugplätzen. Sie werden von der Internationalen Zivilluftverkehrsorganisation (

) vergeben. ICAO-Codes werden von der Flugsicherung, bei der Flugplanung sowie im Flugbetrieb verwendet.

Sie sind nicht zu verwechseln mit den aus nur drei Buchstaben bestehenden IATA-Flughafencodes für Flugplätze mit gewerblichem Flugverkehr, die für nahezu alle Flugplätze mit Passagier- oder Frachtflugverkehr vergeben sind.

Die ICAO-Codes bestehen aus vier lateinischen Buchstaben. Jeder Code wird weltweit nur einmal vergeben.



Siehe auch




Muster/Vorlage, NEUE Artikel Militärflugplatz (RAF xxx)

RAF XXX
Uli Elch/Sandkasten - Artikelentwürfe (Vereinigtes Königreich)
Kenndaten
Koordinaten

50° 0′ 0″ N, 0° 0′ 0″ OKoordinaten: 50° 0′ 0″ N, 0° 0′ 0″ O

Die Royal Air Force Station XXX, kurz RAF XXX, ist ein früherer Militärflugplatz und heute nicht mehr fliegerisch genutzter Standort der britischen Royal Air Force zwischen den Orten XXX und XXX in der Grafschaft XXX shire, England.

Der Flugplatz wurde sowohl zivil als auch militärisch genutzt.

Geschichte

Zwischenfälle

Siehe auch

Weblinks

Commons: Uli Elch/Sandkasten - Artikelentwürfe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • John Coles: United Kingdom Airfields. Mach III Plus, Uxbridge 1993, ISBN 1 898129 01 0.
  • James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4.
  • Owen Thetford: Aircraft of the Royal Air Force since 1918. Putnam, London 1979, ISBN 0-370-30186-2.
  • XXX Chris Ashworth: RAF Bomber Command 1936–1968. Patrick Stephens Ltd., Sparkford 1995, ISBN 1 85260 308 9.
  • XXX Robin J. Brooks: Sussex Airfields in the Second World War. Countryside Books, Newbury 1993, ISBN 1 85306 259 6.
  • XXX Graham Smith: Norfolk Airfields in the Second World War. Countryside Books, Newbury 1994, ISBN 1 85306 320 7.
  • XXX James J. Halley: Royal Air Force Aircraft XA100 to XZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2001, ISBN 0-85130-311-0.

[3] [4] [5] [6] [7] [8]


Einzelnachweise

  1. Dokument 7910 der ICAO
  2. Dokument 7910 der ICAO
  3. John Coles: United Kingdom Airfields. Mach III Plus, Uxbridge 1993, ISBN 1 898129 01 0, S. xxx.
  4. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. .
  5. Chris Ashworth: RAF Bomber Command 1936–1968. Patrick Stephens Ltd., Sparkford 1995, ISBN 1 85260 308 9, S. xxx.
  6. Robin J. Brooks: Sussex Airfields in the Second World War. Countryside Books, Newbury 1993, ISBN 1 85306 259 6, S. xxx.
  7. Graham Smith: Norfolk Airfields in the Second World War. Countryside Books, Newbury 1994, ISBN 1 85306 320 7, S. xxx.
  8. James J. Halley: Royal Air Force Aircraft XA100 to XZ999. Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2001, ISBN 0-85130-311-0, S. xxx.



Muster/Vorlage, NEUE Artikel Airline Großbritannien

Uli Elch/Sandkasten - Artikelentwürfe
Vickers 621 Viking G-AOCH Air Ferry Manston 08.08.65 edited-3.jpg

Vickers Viking der Air Ferry
am Flughafen Manston, 1965

IATA-Code:
ICAO-Code:
Rufzeichen:
Gründung:
Sitz:
Flottenstärke:
Ziele:

XXX war eine britische Fluggesellschaft mit Sitz in ....

Geschichte

XXX wurde 1900 gegründet

Flugziele

Hier k e i n e Liste der Flugziele! Nur ein allgemeiner Text ist hier angebracht, der angibt, in welche Regionen die Fluggesellschaft hauptsächlich operiert. Dazu kann man noch die wichtigsten Drehkreuze nennen, bei ausländischen Fluggesellschaften aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Raum können alle deutschsprachigen europäischen Ziele genannt werden, solange das nicht einen gewissen Rahmen sprengt.

Flotte

Flotte bei Betriebseinstellung

  • × [[]]
  • × [[]]
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Zuvor eingesetzte Flugzeuge

  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
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Basisdaten

(Passagiere, Mitarbeiter etc.) (evtl. auch mit Hilfe einer Tabelle einfügen)


Zwischenfälle

Siehe auch

Literatur

  • Tony Eastwood, John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 2007.

XXX * Tony Eastwood, John Roach: Turbo Prop Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 2007, S. xx–xx.

  • Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3.
  • Tony Merton Jones: British Independent Airline since 1946, Vol. XXXXX. Merseyside Aviation Society & LAAS International, Liverpool & Uxbridge 1976, ISBN 0 902420 07 0.
  • Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4.

Weblinks

Commons: XXX – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise





neu Air Lloyd

Air Lloyd Deutsche Nah-Luftverkehrsgesellschaft AG

  • gegründet 16. Dezember 1961 aus
    • Deutsche Taxiflug
    • Deutsche Nah-Luftverkehrs AG

Der Nahluftverkehr mit Flugzeugen wurde in Deutschland zuerst durch die Deutsche Taxi-Flug GmbH, Mannheim, und die Deutsche Nah-Luftverkehrs AG, Gummersbach, betrieben. Im Dezember 1960 (???) wurden beide Unternehmen zum Air Lloyd Deutsche Nah-Luftverkehrs AG, Köln-Wahn, zusammengeschlossn. ...

Das gesamte Kapital der Unternehmensgruppe von 10 Mill. DM liegt zu über 75 vH. in den Händen des Gerling-Konzerns. Ende 1962 verfügte der Air Lloyd über einen Bestand von 19 meist zweimotorigen, voll blindflugtauglichen Maschinen.

Der Air Lloyd betreibt zwischen verschiedenen Städten des Rhein-Ruhr-Gebietes ... ... Verschiedene Spezialdienste, wie Flugzeugwartung, Luftbildflüge, Schädlingsbekämpfung ...

S.784:


  • Karl-Dieter Seifert: Der deutsche Luftverkehr 1955–2000. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 2001, ISBN 3-7637-6121-7, S. xxx.

Bald kam mit der Deutschen Taxiflug GmbH, Mannheim, ein weiteres Unternehmen dazu, das sich im Inselverkehr mit Dornier Do 27, später auch Do 28, präsentierte. Im Jahr 1959 richtete es in Hannover mit Do 27 einen Taxiflugdienst zur Industrie-Messe ein. Etwa 5000 Messebesucher und Aussteller legten die Strecke zwischen dem Flughafen Langenhagen und dem Messgelände auf diese Weise in sechs bis acht Minuten zurück. Im Jahr 1960 waren bereits bis zu zehn Flugzeuge dieses Typs eingesetzt. Zudem bot die Deutsche Taxiflugdienst auch einen Zubringerflugdienst ab Bielefeld, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Hamburg, Kassel, Kiel und Mannheim. Im Jahr 1960 bot sie ab Sommer neben einem Seebäderverkehr einen Bedarfsverkehr zwischen Kiel und Hamburg sowie Kiel und Flensburg an. Sie war aus der Firma Korf Transport GmbH, Abteilung Luftverkehr, Kehl, hervorgegangen. Gesellschafter wurden der Stahlindustrielle Willy Korf und Claus Kühl.

Schon im Dezember 1961 wurden Deutsche Taxiflug und die Deutsche Nah-Luftverkehrs AG in der Air Lloyd Deutsche Nah-Luftverkehrsgesellschaft AG, Hamburg, zusammengeführt. Im Jahr 1961 hatten beide Unternehmen ...


  • Joachim Wölfer: Deutsche Passagier-Luftfahrt von 1955 bis heute. Mittler, Hamburg 1995, ISBN 3-8132-0477-4, S. 77.

Deutsche Taxiflug GmbH: Dieses Nah-Luftverkehrsunternehmen wurde 1959 von dem Stahlindustriellen Willy Korf und seinem Partner Claus Kühl in Mannheim gegründet. Die Deutsche Taxiflug führte Charterflüge und Ergänzungs-Luftverkehr (z.B. zur Hannover-Messe) durch. Dabei konnte von kleinen und kleinsten Flugplätzen schnelle Direktverbindungen geboten werden, denn die eingesetzten Dornier Do 27 (einmotorig) und Do 28 (zweimotorig) waren Flugzeuge mit ausgesprochenen Kurzstart- und Landeeigenschaften. Im Dezember 1961 ging die Gesellschaft in der Neugründung Air Lloyd auf. Die Flugzeuge wurden von jener Gesellschaft übernommen. ---


  • Joachim Wölfer: Deutsche Passagier-Luftfahrt von 1955 bis heute. Mittler, Hamburg 1995, ISBN 3-8132-0477-4, S. 28–29.

Die Air Lloyd Deutsche Nah-Luftverkehr AG wurde am 16. Dezember 1961 durch den Zusammenschluss der Deutschen Taxiflug GmbH und der Deutschen Nah-Luftverkehrs AG gegründet. Gleichzeitig wurde das Grundkapital von drei auf fünf Millionen Mark erhöht. Die Gesellschaft besaß eine Flotte von Kleinverkehrsflugzeugen der Typen Piaggio P.166 (4), Beech Twin-Bonanza (1), Dornier Do 27 (7) und Do 28 (6) sowie je eine Pilatus Porter und De Havilland DH.89 Rapide. Betrieben wurden Flüge zur Hannover-Messe von großen und kleinen Flughäfen (u.a. Northeim und Bad Gandersheim), dazu Linienverbindungen von Frankfurt nach Luxemburg, aber auch Charter- und Rundflüge. Davon machten bis zu 5000 Passagiere monatlich Gebrauch.

Die Deutsche Nah-Luftverkehrs AG war ursprünglich 1959 von dem Wirtschaftsberater Gerhard Kienbaum gegründet worden. Bevor er 1962 Wirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen wurde, verkaufte er zum Jahresende 1961 seine Mini-Airline an den Versicherungsunternehmer Dr. Hans Gerling in Köln. Der fusionierte diese Gesellschaft mit seiner Deutschen Taxiflug GmbH zum Air Lloyd. Aufsichtsratsvorsitzender des neuen Unternehmens wurde der bekannte Jagdflieger des Zweiten Weltkrieges, Generalleutnant a.D. Adolf Galland. Trotz vieler Vorteile gegenüber dem Linienflugverkehr gelang es nicht, die Gesellschaft aus den roten Zahlen zu bringen. Nach ihrer Auflösung "landeten" einige ihrer Dornier Do 28 bei der General Air.

Im Juli 1962 wurde Air Lloyd von zwei rätselhaften Abstürzen ihrer Piaggio P.166 (sic!) betroffen. Bei dem ersten kam die Herzogin Helene von Mecklenburg ums Leben. Der zweite Absturz ereignete sich nur eine Woche später in der Nähe des St.-Gotthard-Passes. Er war offensichtlich auf Eisbildung an den Tragflächen zurückzuführen. Das war insofern erstaunlich, als die P.166 mit einer Enteisungsanlage ausgerüstet war.


  • Joachim Wölfer: Deutsche Passagier-Luftfahrt von 1955 bis heute. Mittler, Hamburg 1995, ISBN 3-8132-0477-4, S. 81.

Die 1962 gegründete General Air übernahm Flugzeuge der Typen Do 27 und Do 28, die zuvor bei den Regionalgesellschaften Air Lloyd, Deutsche Taxiflug und Deutsche Nah-Luftverkehrs AG im Einsatz waren. Mit ihnen wurden erste Flüge nach Sylt, Helgoland und Wangerooge durchgeführt. Jeweils vier bis fünf Passagiere konnten an einem der Flüge teilnehmen, und das ließ ich recht gut an.


  • Kurt Neher, Karl Heinz Mende: Jahrbuch der Luftwaffe, Folge 1. Wehr und Wissen, Darmstadt 1964, S. 166–167.


Literatur

  • Kurt Neher, Karl Heinz Mende: Jahrbuch der Luftwaffe, Folge 1. Wehr und Wissen, Darmstadt 1964, S. 166–167.
  • Karl-Dieter Seifert: Der deutsche Luftverkehr 1955–2000. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 2001, ISBN 3-7637-6121-7, S. xxx.
  • Joachim Wölfer: Deutsche Passagier-Luftfahrt von 1955 bis heute. Mittler, Hamburg 1995, ISBN 3-8132-0477-4, S. xxx.
  • Fritz Voigt: Die Entwicklung des Verkehrssystems, (Verkehr: Zweiter Band, Zweite Hälfte:)

Duncker & Humblot, Berlin 1965, ISBN-13 978-3428015931


Zwischenfälle

Von 1962 bis zur Betriebseinstellung 19xxx (1965) kam es bei Air Lloyd Deutsche Nah-Luftverkehrsgesellschaft AG zu 6 Totalschäden von Flugzeugen. Bei 3 davon kamen 9 Menschen ums Leben.[1]

  • Am 29. April 1962

Dornier Do 27 (Luftfahrzeugkennzeichen D-ENLB) [2]

  • Am 7. Juli 1962

Beechcraft D50C Twin Bonanza (D-INLH) [3]

  • Am 14. Juli 1962

Piaggio P.166 (D-INLF) [4]

  • Am 13. Oktober 1964

Dornier Do 28 (D-ICTF) Flugplatz Helgoland [5]

  • Im Jahr 1964 (genaues Datum nicht bekannt)

Dornier Do 27 (D-EHEV) [6]

ok * Am 2. Juni 1965 kollidierte eine Dornier Do 28 (D-IBEW) bei Rhens, Landkreis Mayen-Koblenz mit einem Lockheed F-104G Starfighter der Luftwaffe (DA+103).[7] Der Starfighter konnte beschädigt in Nörvenich notgelandet werden; die Do 28 stürzte ab, wobei der Pilot (einziger Insasse) getötet wurde.[8]



neu Flotte

P. H. Butler: Air-Britain, West Germany Current civil aircraft Register at 1.7.64

Air Lloyd Flugservice GmbH, Wahn oder Porz-Wahn (1x)

1964/p. 48+49: Deutsche Taxiflug merged with Air Lloyd in 1962; they now operate 2 Piaggios and 5 Do 28's, in addition to 2 helicopters and several smaller ...?. Photo of P.166 D-IBID at Hannover 6.5.62.


D. Partington: Air-Britain, West Germany, Switzerland & Austria Civil Registers 1970, current to 1st October 1969

1x Air Lloyd Flugservice, Cologne (PA-18) oder 2x Air Lloyd GmbH, Wahn (plus alle Bells)

mit Regn-date:


D. Partington: Air-Britain, Civil Aircraft Registers of West Germany 1974, current to 1st January 1974

2x Air Lloyd Flugservice GmbH, Köln-Bonn (PA-18) oder nur Air Lloyd, Bonn-H Air Lloyd Pflanzenschutz, Bonn-H (plus alle Bells)

  • Bell 47G, darunter D-HABY, D-HAFU, D-HAKE, D-HAKY, D-HALU, D-HASE, D-HEBA, D-HEDA, D-HERO, D-HEXA, D-HIFU, D-HIPO, D-HOCA, D-HOCU, D-HOOD, D-HOSS
  • Cessna 207, darunter D-EBBG 11/69
  • Piper PA-18 Super Cub, darunter D-ELQY 7/67 18-3083, D-EMME 6/60


DIGESTS:

  • Air Lloyd Stinson 108 D-EKES obs Birmingham 7.8.1966, to Southampton
  • Febr. 1965: D-ICTF Air Lloyd Do-28, crashed Helgoland 13.10.64 > siehe auch ASN Wikibase; Photo (10.6.63): Air Britain

Dornier Do28A-1 -- Do28B-1 production list:

  • D-IHUL destroyed by fire 1972 Bremerhaven, W-Germany


ASN Wikibase:


Homepage Air Lloyd Pflanzenschutz:

  • "Seit der Gründung im Jahr 1963 als AIR LLOYD Deutsche Pflanzenschutz Fluggesellschaft mbH bestehen wir auf Qualität und Effizienz im Hubschrauber-sektor."
  • "1963: Gründung der AIR LLOYD Deutsche Pflanzenschutz Fluggesellschaft mbH durch den Gerling-Konzern in Köln: Schulung und Pflanzenschutzflüge auf nationalem und internationalem Gebiet."
  • "1970: Umzug von Flugplatz Köln-Bonn in den Neubau Flugplatz Hangelar. Hier im Bild zu sehen: damaliger Geschäftsführer Sepp Bauer ..."
  • "2013: 50-jähriges Jubiläum der Marke AIR LLOYD!"



ALT

xxx

  1. Unfallstatistik Air Lloyd, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  2. Unfallbericht Do 27 D-ENLB, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  3. Unfallbericht Twin Bonanza D-INLH, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  4. Unfallbericht P.166 D-INLF, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  5. Unfallbericht Do 28 D-ICTF, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  6. Unfallbericht Do 27 D-EHEV, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  7. Geschichte der F-104G DA+103, abgerufen am 14. November 2018.
  8. Unfallbericht Do 28 D-IBEW, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 13. November 2018.