Benutzer:Ute Erb/Spielwiese
Benutzerin:Ute Erb/Schule der Nation
Literatur
- Ute Frevert (Hrsg.): Militär und Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert. Klett-Kotta Verlag, Stuttgart 1997, 370 Seiten, 78 DM[1]
Benutzerin:Ute Erb/Erica Brühlmann-Jecklin
Erica Brühlmann-Jecklin
Erica Brühlmann-Jecklin, andere Namen: Erica Jecklin, Erika Buryūruman-Yekurin, (geboren am 30. Juni 1949 in Küblis in der Schweiz) ist eine Schweizer Psychologin, Schriftstellerin und Komponistin. 1986 erhielt sie den Literaturpreis des Kantons Luzern.
Veröffentlichungen (Auswahl, unsortiert)
- Arbeitsbuch Anatomie und Physiologie für Krankenschwestern und Krankenpfleger und andere Medizinalfachberufe. 1. Auflage. Fischer, Stuttgart/New York 1980, ISBN 978-3-437-00319-6 oder 3-437-00319-4. Die 15., überarbeitete und erweiterte Auflage erschien bei Urban & Fischer, München 2016. ISBN?
- Arbeitsbuch Krankenbeobachtung: als Teil der Krankenpflege. Fischer, Stuttgart/New York 1988. ISBN? Auflagen beachten!
- Vogelbeeren: Frauen und ihre Kranken Geschichten-??? Zytglogge, Gümlingen/Bonn 1989, ISBN 9783-7296-0316-5 (Belletristik).
- Irren ist ärztlich. Analyse einer Krankengeschichte. Zytglogge Verlag, Bern 1986; als Taschenbuch beim Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-596-23269-4.
- Amalgam-Report. Chronische Intoxikation durch Quecksilber und Kupfer. Zytglogge, Bern 1990, ISBN 3-7296-0361-2.
- Januarkälte: ein junger Mann zwischen Manie, Depression und Leukämie. Koautor: Michael Lustenberger. 1. Auflage. Rüffer und Rub, Zürich 2006, ISBN 978-3-?07-625-30-9 (2. Auflage. Liebig, Frauenfeld 2009, (Verlag, Ort?) ISBN 978-3-9523545-2-0.
Kinderbücher
Einzelnachweise
Weblinks
- Literatur von und über Erica Brühlmann-Jecklin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Erica Brühlmann-Jecklin auf Literaturport
Fehlende Artikel
- Jutta Rosenkranz ist eine deutsche Hörfunkautorin, Herausgeberin und Kuratorin.
- siehe DNB
- Mascha Kaléko
- Schriften über u. a. Ingeborg Drewitz
- eigene Werke
Weblinks
- Webpräsenz der Autorin
- http://d-nb.info/gnd/104609958
- Literatur von und über Ute Erb/Spielwiese im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Kategorie: Hörfunkautor - Literatur (20. Jahrhundert) - Literatur (21. Jahrhundert) - Frau
- Jutta Rosenkranz-Kaiser (geb. 1966)
- Feminismus und Mythos – Tendenzen in der Literatur der achtziger Jahre. Waxmann, Münster/New York 1995 (zugleich Diss. Uni Düsseldorf 1995) klären: Jutta Rosenkranz-Kaiser
Lernprogramm
Defekter Weblink
Siehe
- Kulturradio
- repariert&erledigt
- Wikipedia:Defekte Weblinks archive.org
S1-Leitlinie Umweltmedizinische Leitlinie: Quecksilber der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM). In: AWMF online (Stand 08/2005)
- [/www.In: |02/2009}}
- Umweltmedizinische Leitlinie Quecksilber der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM). AWMF, Februar 2009, abgerufen am 27. Oktober 2016.
AWMF
für Quecksilbervergiftung und Max Daunderer
NOTIZEN
- Tagebuch-Archiv Freiburg Frauke von Troschke rbb 1.1.17 das Gespräch
- Namenskonventionen niederländisch: de Graaf oder De Graaf (Reinier?)
Sprachkürzel
Wikipedia:Sprache Wikipedia:Übersetzung Vorlage
Tools
- Siehe Benutzer:RonMeier Diskussionsseite: WikiSyntaxTextMod (entfernt Leerzeichen am Zeilenende, formatiert ISBN u. a.)
- WikiHistory-Tool:
- Intersect-Beiträge
Eh ich lange in Archiven rumkrame
Suche auf Unterseiten nach Artikelanlagen
Also: Ich will einen Personen-Artikel anlegen. Wie kriege ich raus, ob jemand dasselbe Lemma schon in Arbeit hat?
--Ute Erb (Diskussion) 01:58, 27. Okt. 2016 (CEST)
- @Ute Erb: Mal so aus der Hüfte geschossen zwei Ideen: Ich habe einen Stub zu Andreas Dullo in meinem Benutzernamensraum. Mit der Suche findet man den Entwurf. Dann möchte ich noch einen Artikel über Ludo Mayer schreiben. Den habe ich auf meiner ToDo-Liste, weshalb er hier als Rotlink erscheint.--Offenbacherjung (Diskussion) 02:30, 27. Okt. 2016 (CEST)
- Uff, und ich dachte immer, für den Benutzernamensraum gibt es eine andere Suche, hab das aber offenbar nie probiert oder sofort wieder vergessen. Na, heißen Dank auch. --Ute Erb (Diskussion) 02:50, 27. Okt. 2016 (CEST)
Netter Begrüßungstext (abgekupfert)
Umweltmedizin
Aerotoxine
http://aerotoxic.org/wp-content/uploads/2014/06/umg-1.14-Straube-et-al.pdf
Gisela Breitling
I Wirklichkeitsflucht (für Gisela Breitling)
Ich ziehe in eine Wohnung mit Zentralheizung -
Flucht vor der Kälte.
Ich betätige mich als Mitglied politisch -
Flucht vor der Kollektivschuld.
Ich bediene mich geistiger Getränke -
Flucht aus der Herrschaft fremder Gedanken.
Ich ziehe in eine Wohnung mit Ofenheizung - Flucht vor dem hohen Lebensstandard. Ich werde betrunken - Flucht vor der schlechten Gesellschaft. Ich arbeite nur noch - Flucht in die Innerlichkeit.
Mir wird übel - Flucht in die Krankheit. Ich werde schon alt - Flucht in die Zukunft. Ich sterbe - eine schlechte Gewohnheit.
In: Ute Erb, Schulter an Schulter – 75 Gedichte und Sprüche auf einen Griff. Edition Neue Wege, Berlin 1979
II Auf eine kurze Begegnung mit einem alten Freund
Als ich von dir ging, war ich nicht geheilt,
und mich durchfuhr noch tagelang die Lieb,
die jahrelang mich löchert wie kein Sieb
und vielen andren mich hat zugeteilt.
Doch heiter bin ich, hab bei dir verweilt auf einer Flucht, zu der die Furcht mich trieb im deutschen Mai: weil Sommerheimat blieb in deinen Armen. Daß der Herbst sich eilt!
Oh, reicher Sommer, schwer von warmem Regen! Ich will mir auf die Lippen beißen müssen vor Lachen über deinen ernsten Mund und möchte deine beiden Hände legen an mein Gesicht und jeden Knöchel küssen und mich im Tanzschritt mit dir fortbewegen.
In: Ute Erb, Schulter an Schulter – 75 Gedichte und Sprüche auf einen Griff. Edition Neue Wege, Berlin 1979
xxxx Zitat, von Benutzer:George Sander/Artikelwerkstatt abgekupfert: GB (geb. am 27. Mai 1939 in Berlin) ist eine in Berlin lebende realistische Malerin, Zeichnerin und Autorin. Als Autorin spielte sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der deutschen Kunst- und Kunstgeschichtsschreibung von Frauen eine bedeutende Rolle. Rückblickend kann sie als Meisterin der Gegenwartskunst und als „Pionierin“ für die Rechte der Frauen in der Deutschen Frauenbewegung bezeichnet werden.[2]
Leben, beruflicher Werdegang
Gisela Breitling wurde 1939 als zweitältestes Kind von 3 Brüdern und 1 jüngeren Schwester in Berlin geboren. xxxxFRAGE:Woher stammen Angaben über Geburt und Familie?
Das Verborgene Museum
Drei Jahre Arbeit ins Projekt gesteckt. Ausstellung in der Akademie der Künste. Gründungsmitglied des Vereins Carola von Braun war erste Frauenbeauftragte des Berliner Senats 1984–1990.
Werk
Rezeption
Einzelausstellungen (Auswahl)
1965 Galerie im Hansaviertel, Berlin (mit Peter Collien)
1966 Galerie Arion, München
1966 Rathaus Lindau
1967 Galerie R. P. Hartmann, München
1968 Galerie Putty, Wuppertal
1968 Galerie Binnenkant, Amsterdam
1969 Landesmuseum Oldenburg
1969 Stadtteater Iserlohn
1970 Galerie Alfermann, Solingen
1970 Kunstverein Ulm
1970 Galerie Friedrich, München
1971 Galerie Ostheimer, Frankfurt
1971 Galerie Schillerhof, Graz
1971 Galerie Hofkabinett, Linz
1971 Galerie Skamander, Berlin
1972 Kunstverein Salzgitter
1972 Galerie Miniature, Berlin
1972 Galerie Donner, Hamburg
1972 Galerie Lometsch, Kassel (mit Gisla Burkhardt)
1973 Foyer de Batelle, Genf
1974 Galerie November, Berlin (mit Manfred Sillner)
1974 Galerie Zimmermann, Augsburg
1975 Europäische Akademie, Berlin (Kat.)
1975 Graphisches Kabinett der Galerie Herzog, Ladenburg
1976 Galerie Miniature, Berlin
1976 Galerie Zimmermann, Augsburg
1976 Galerie Herzog, Ladenburg
1977 Galerie Haus zum Dachs, Freiburg
1979 Kommunale Galerie Wilmersdorf, Berlin
1981 Künstlerhaus Osternburg, Oldenburg
1981 Kunstkreis Hameln (mit Hannelore Borchers)
1981 Buch- und Kunsthandlung Orlando, Bremen
1981 Galerie Rasp, Landshut
1982 Stadtgalerie Kulturring Altena
1982 Hahneburg, Leer
1983 Buch- und Kunsthandlung Orlando, Bremen
1983 Galerie am Havelufer, Berlin
1984 Ladengalerie Berlin
1984 Rathausgalerie Landshut
1985 Kunstverein Konstanz
1985 Foyer Volkshochschule Bremerhaven
1986 Galerie Schwind, Frankfurt
1989 Ladengalerie Berlin
1993 St. Matthäuskirche Berlin, anläßlich der Übergabe der Bilder für den Turm der Kirche
1993 Palazzo delle Esposizioni, Citta di Roma, Rom
1994 Kunstverein Gütersloh
1995 Galerie Schloß Neuhaus, Salzburg
1996 Galerie Schwind, Frankfurt (mit G. Grzimek und G. Trendafilow)
1996 Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis, Hannover
Gemeindezentrum Christuskirche Neuss
1999 Spiaggi di Pineto, Centro polyfinzionale di PinetoTeramo Italien
2001 Ölbilder Pastelle Mischtechniken - Ausstellung anläßlich der
Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande,
Das Verborgene Museum Berlin
2001 Die Faszination des Realen, Kunstkreis Lohne
2001/2 Die Faszination des Realen, Inselgalerie, Berlin
2003 Die Melancholie des Körpers, Pastelle, Mischtechniken, Zeichnungen,
Galerie im Waschhaus Kreuzberg, Berlin
2003 Miniaturen - Mischtechniken, Radierungen, Faksimiles, Wien, Rathaus
2004 Menschen - Dinge, Bilder und Graphik, Gutshaus Steglitz, Berlin
„Wrangelschlößchen“
1986 Drei Berliner Realistinnen / Bauer / Breitling / Haffner
Galerie Dagmar Rehberg Mainz
Öffentliche Ankäufe
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Die Spuren des Schiffs in den Wellen – Eine autobiographische Suche nach den Frauen in der Kunstgeschichte. 1. Auflage. Oberbaum, Berlin 1980, ISBN 3-87628-173-3 (2. Auflage 1981, mit 67 Abbildungen).
- Über die Abwesenheit der Männer in der erotischen Kunst der Frauen. In: Anna Tüne (Hrsg.): Körper Liebe Sprache – Über weibliche Kunst, Erotik darzustellen. Elefanten Press, Berlin (West) 1982, ISBN 3-88520-086-4, S. 23–32.
- Verkehrte verkehrte Welt. In: Anna Tüne (Hrsg.): Körper Liebe Sprache – Über weibliche Kunst, Erotik darzustellen. Elefanten Press, Berlin (West) 1982, ISBN 3-88520-086-4, S. 99–105.
- Der verborgene Eros – Weiblichkeit und Männlichkeit im Zerrspiegel der Künste. (= Reihe Die Frau in der Gesellschaft.) Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-596-24740-3.
Literatur
- Sabine Lessenich: Gisela Breitling – Zu ihrer Position im feministischen Kunstdiskurs der 1970er und 1980er Jahre. Dissertation im Fachbereich Geschichtswissenschaft der Universität Bochum 2006. Elektronische Ressource.
- „... den Text in die Gegenwart holen“: Bilder zum Matthäus-Evangelium/Gisela Breitling. Evangelische Haupt- und Bibelgesellschaft und von Cansteinsche Bibelanstalt, Berlin 2003, ISBN 3-7461-0189-1.
- Gisela Breitling. Parkland-Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-88059-280-2 (mit Beiträgen von Manfred Bluth, Ernst Antoni, Urs Schötmar, Hermann Peter Piwitt, Karoline Müller, Gerda Sommer und einem Interview im Rahmen eines literaturwissenschaftlichen Seminars der Universität Hamburg).
Weblinks
- Literatur von und über Gisela Breitling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Gisela Breitling auf ArtFacts.net
Sigurd Wendland
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118631225
Leben und Werk
- Wikilinks: Kölner Werkschulen - Dieter Kraemer - Meisterschüler - Fred Thieler - Verein Berliner Künstler - Ladengalerie (Berlin)|Ladengalerie - Saatchi Gallery|Saatchi Art (Erwähnung? nachgucken bei Peter Bauer (Künstler)
- ohne Link: Künstlergruppe MESHULASH, nachgucken bei Anna Adam, israeli-art.com
Einzelausstellungen (Auswahl)
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
Veröffentlichungen (Auswahl)
Wikilinks: Hentrich & Hentrich -
Literatur
Weblinks
- Literatur von und über Sigurd Wendland im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Webauftritt von Sigurd Wendland
- „Kein malender Anarchist, sondern ein anarchistischer Maler“ – Ralf G. Landmesser im Gespräch mit dem Künstler Sigurd Wendland. In: graswurzelrevolution. November 2009, abgerufen am 27. Februar 2016.
- imdb.com 1988 siehe Dagmar Beiersdorf
- http://www.artfacts.net/index.php
Einzelnachweise und Belege
Normdaten
Kategorie:Maler (Deutschland)
Michael Quante
Publikationen (Auswahl)
- Publikationen http://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/personen/antragsteller/quante.shtml
- http://www.perlentaucher.de/buch/michael-quante/menschenwuerde-und-personale-autonomie.html Menschenwürde (mit Rezension)
- undogmatischen Marx kommentiert (Suhrkamp) http://www.suhrkamp.de/buecher/oekonomisch-philosophische_manuskripte-karl_marx_27015.html
Erich Schöndorf
Leben
1978 dissertierte er in Frankfurt (Main) mit dem Titel Allgemeine Arbeitsbedingungen – Erscheinungsformen, rechtliche Beurteilung und rechtspolitische Lösungsvorschläge. Er war Staatsanwalt in Frankfurt am Main, sodann Professor für Umweltrecht an der Fachhochschule Frankfurt am Main und stellvertretender Vorsitzender von „Business Crime Control e. V.“ Noch immer? http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gekaufte-expertise-100.html Äußerung zu Gleim als Gutachter im Holzschutzmittel-Prozess
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Von Menschen und Ratten – über das Scheitern der Justiz im Holzschutzmittel-Skandal. Verlag die Werkstatt, Göttingen 1998, ISBN 3-89533-251-8.
- Strafjustiz auf Abwegen. Ein Staatsanwalt zieht Bilanz. Fachhochschulverlag – Der Verlag für Angewandte Wissenschaften (Band 94), Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-931297-94-2.
- Feine Würze Dioxin. Bad Vilbeler Buchverlag, Bad Vilbel 2002, ISBN 3-00-010357-0 (Roman).
- Das Projekt. Globalisierungsthriller. Nomen Verlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-939816-06-5 (Roman).
- Um welche Krise geht’s denn jetzt? In: Reiner Diederich, Gerhard Löhlein (Hrsg.): Entfesselte Wirtschaft – Gefesselte Demokratie. Nomen Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-939816-11-9.
Auflagen überprüfen
Rohstoff http://www.umweltrundschau.de/cms/the-news/21-prof-erich-schoendorf-zum-thema-umwelterkrankungen-und-rechtliche-Anerkennung Prof. Erich Schöndorf zum Thema Umwelterkrankungen und rechtliche Anerkennung Vita Es war mir ein Vergnügen, mit Herrn Erich Schöndorf ein Interview führen zu dürfen: http://www.umweltrundschau.de/cms/the-news/21 Echter Buch-Geheimtipp, wenn man an diesen Hintergründen interessiert ist: http://www.ebay.de/itm/like/131596108411...
https://www.amazon.de/Das-Projekt.../dp/3980998142 https://www.amazon.de/Feine-W%C3%BCrze.../dp/3000103570
oder hier: http://www.businesscrime.de/ http://wirtschaftsverbrechen.de/
Ingrid Zwerenz
Ingrid Zwerenz (Geburtsname: Ingrid Hoffmann) ist eine deutsche Schriftstellerin und Publizistin.
Weblinks
Ruth Keen
Ruth Keen ist eine Übersetzerin gnd 138064792 ?
Jürgen Rühle
Journalist, Schriftsteller. Frühes Standardwerk: Literatur und Kommunismus
Sigurd Kuschnerus
Sigurd Kuschnerus (geboren 1933 in Berlin) ist ein deutscher Maler.
Leben und Werk
1947–1948 Käthe-Kollwitz-Kunstschule, Berlin, bei Werner Laux und Horst Strempel
1948–1951 Glasmaler-Lehre mit abschließender Gesellenprüfung in den Werkstätten August Wagner, Berlin; Mal- und Zeichenunterricht an verschiedenen Berliner Abendschulen
1952–1958 Glasmaler, Kunstglaser, Mosaiksetzer und Entwurfszeichner in einigen westdeutschen und Berliner Glasmalerei- und Mosaikwerkstätten
Seit 1959 freiberuflich als Maler und Grafiker in Berlin (gebrauchsgrafische Arbeiten, Filmplakate, Filmtitel und Tricks, Buch- und Zeitschriftentitel); Mitglied der Gruppe „zinke“; Mitarbeit an La lune en rodage II
1969–1970 Wandbild Verschiedene Ansichten von Berlin (2,70 x 21,00 m) für das Traditionsrestaurant Aschinger, Berlin
1975 Erster Preis im Wettbewerb „Künstler sehen Kreuzberg“ für das Mappenwerk Berlin-Pano(d)rama – 12 Stadtansichten und ein Titelblatt, Radierungen
1980 gemeinsam mit seiner Frau Barbara Gründung der Ateliergalerie „Oberlicht“, die bis 1993 existierte
Seit 1992 Mitglied des Künstlersonderbundes in Deutschland e.V. Realismus der Gegenwart (gegründet im April 1990).
1994 wegen rigoroser Mietsteigerung (4O0 %) nach der Wiedervereinigung Aufgabe der Berliner Atelierwohnung, Umzug in die Uckermark
2007 Erster Preis der Ausstellung Blickwinkel – Reflexionen eines Stadtbildes in Kitzingen für das Bild Zeitgeist
Seit 1958 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen
Bilder und Grafiken in verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen, u. a.: Sammlung Henry E. Hirts; Sammlung Bödecker, Weberbank, Berlin; im Kupferstichkabinett und der Kunstbibliothek Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Stadtmuseum Berlin; Berlinische Galerie; Sammlung Henri Nannen, Kunsthalle Emden
In Vorbereitung: Gernot Ernst (Hrsg.): Stadtbild Berlin im Spiegel der Druckgraphik???
gnd 133146219
Weblinks
- Webauftritt von Sigurd Kuschnerus
- Sigurd Kuschnerus auf ArtFacts.net
- Material im documentaarchiv.de
Franz de Byl
ist ein Komponist, Musiker, Sänger, ......[3]
Leben und Werk
Das Flöz
Veranstaltungen international, auch Lyrikfestival, Prosafestival oder wie hieß das noch mal?
Die Jazzmeile
Kompositionen
- Franz de Byl – Guitar and vocal. Free Music Prod. 1980; 1981.
- Verdammt allein. Pläne Verlag, Dortmund 1985.
Interpretationen
- Ulrich Roski: Der Nächste bitte.
- „Und“. Thorofon (1974 ???)
Weblinks
- Norbert Riechmann 1985, Website von Franz
Einzelnachweise
- ↑ Rezension in der Zeit
- ↑ Berlin-Women: Gisela Breitling - Berlin WoMan. In: Berlin WoMan. 11. November 2014, abgerufen am 18. Juni 2016 (deutsch).
- ↑ Bernd Matthies: Letzte Galgenfrist für einen legendären Jazzclub. In: tagesspiegel.de. 27. Juni 2003, abgerufen am 24. März 2016.
gnd 134341686
Carl Dietrich Carls
geboren 1905 gestorben 1991 war ein deutscher Hörfunkautor, Autor, Dramaturg und Übersetzer.
Veröffentlichungen
- Ernst Barlach. Rembrandt-Verlag, Berlin 1931.
- Von Geld und Gaunern – Geschichten vom radikalen Profit. Großgörschen Verlag V. Spiess, Berlin 1978.
- Hörspiele
Weblinks
Einzelnachweise
gnd 116456329
Kategorie: Hörfunkautor
Lasar Lagin
geboren 4. Dezember 1903 in Vitebsk, gestorben 16. Juni 1979 in ??? wirklicher Name: Lazar Iosifovic Ginzburg
{{Internetquelle|url=http://www.jewishgen.org/Belarus/newsletter/Lagin.htm%7Ctitel=Lazar Lagin (1903–1979)|zugriff= 2016-03-28|autor=Vitaly Charny|werk=jewishgen.org
gnd 121914097
Jenny Gertz
Choreographin, Tänzerin, Pädagogin? Emigration? KZ? Halle an der Saale. Tanzarchiv Leipzig, siehe Rudolf von Laban (Einzelnachweis für Zitat)
Wie wir zusammen wuchsen. Selbstverlag, Hamburg 1924 („Zeltlager der sozialistischen Kinderrepubliken“) – Bewegungschöre
Bermuda-Dreieck (Kreuzberg)
Nachruf auf einen Gast: [1] All Blue Schwules Museum Arno Schmidt Thomas Bernhard
Ulf Mann? Relevant?
Kopiervorlagen
Recherche-Weblinks
Freibord in der Österreichischen Nationalbibliothek Ute Erb/Spielwiese im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek
http://www.zeno.org/Meyers-1905
Künstlerbibliothek
ausstellungsportal.net
Basis Wien
sikart Schweiz
Kunstaspekte
Künstlerdatenbank IFA
Perlentaucher
imdb.com
Sigurd Wendland – Profil auf ArtFacts.net
http://www.artfacts.net/index.php
..... Materialien von und über Ute Erb/Spielwiese im documenta-Archiv Material von und über im Documenta-Archiv????
Archiv der deutschen Frauenbewegung www.addf.kassel.de
Zitat
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Internetquelle kurz
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Literatur (Buch) kurz
{{Literatur | Autor= | Titel= | Verlag= | Ort= | Jahr= | ISBN= }}
Zeitschriftenaufsatz kurz
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Literatur lang
{{Literatur | Autor= | Herausgeber= | Titel= | TitelErg= | Sammelwerk= | WerkErg= | Band= | Nummer= | Auflage= | Verlag= | Ort= | Jahr= | Monat= | Tag= | Kapitel= | Seiten= | Spalten= | ISBN= | ISBNistFormalFalsch= | DNB= | ISSN= | ZDB= | LCCN= | Kommentar= | Originaltitel= | Originalsprache= | Übersetzer= | Online= | DOI= | arxiv= | Zugriff=2010-09-21 | Typ= }}
Referenz-Übung
...[1]
- ↑ Horst Rieck: Auch im Osten bekannt – Fritz Teufels Händel mit den Vopos. In: Zeit online. 15. Dezember 1967, abgerufen am 24. März 2016.
Unterseiten
Hilfe:Unterseiten#Benutzerunterseite]
- Löschen reinschreiben auf Unterseite in geschweiften Klammern
Organisationen (Februar 2016)
- VS – Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. www.verband-deutscher-schriftsteller.de
- AdS Autorinnen und Autoren der Schweiz. www.a-d-s.ch
- IG Autorinnen Autoren – Interessengemeinschaft österreichischer Autorinnen und Autoren. www.literaturhaus.at/
- BVjA Bundesverband junger Autorinnen und Autoren. www.bvja-online.de
Voltaire-Verlag
- Andreas Roth: Der Voltaire Verlag und die Edition Voltaire. 2007. In: Die Politisierung des Buchmarkts, siehe DNB
Voltaire-Flugschriften Edition Voltaire im Heinrich-Heine-Verlag
Klarnamen-Nutzer (nach Jürgen Engel)
Abschnitt der Benutzerseite von Jürgen Engel]
Frank Hoppe, Mondrian v. Lüttichau, Ulrich Waack, Kotofeij K. Bajun, Klaus Frisch, Norbert Rupp, Gerhard Kemme, Hajo Keffer, Gudrun Meyer, Michael Scheck, Wolfgang Rieger, Till Reckert, Florian Blaschke, Dieter Rogge, Claudio Verfuerth, Lothar W. Pawliczak, Ilja Lorek, Dr. Manfred Holz, Ludwig Sebastian Micheler, Daniel Naber, Michael Wolf, Kai Burghardt, Bernd Monath (siehe Disk 30.12.16 Mautpreller), Hans Haase (?), Jens Best, Ziko van Dijk,
Uwe Gille ¿¡em (A), Marcus Cyron ¿¡ds, Demmer ¿¡ds, Koberger ¿¡em, Lippert ¿¡ds (A), Ralf Roletschek ¿¡ds, Praefke (¿)¿, Bier ¿, Fischer ¿¡ds, Kraasch ¿¡ds (A), Janßen ¿¡ds, Krüger ¿, Bahmann ¿, Linge ¿¡em, König ¿¡ds, Michael A. Rieser ¿¡ds (A), Kutzki ¿¡ds, Berger ¿ (A), Walde ¿(¡), Schulenburg ¿¡ds (A), Müller ¿¡em, Alexander Leischner ¿¡ds, Frau Nebelsiek ¿¡ds, Ableiter (2007)¿, Süßen ¿, Jürgen Engel, Ehrhardt ¿¡ds, Murmann ¿¡ds Purwin ¿¡ds, Simons ¿¡ds, Weidmann ¿¡ds, Ladenthin ¿¡ds, Rudolf Simon ¿(¡), Schediwy ¿¡ds, Jähnichen ¿¡ds, Jerchel ¿¡ds, Jürgen Oetting ¿¡ds (A), Klage ¿, Jens Liebenau ¿¡ds, Schäfer ¿¡ds, Huber ¿, Sebastian Wallroth ¿, Bernd Schwabe in Hannover¿¡ds, Frau Lindner ¿¡ds, Hense ¿¡ds Schulenberg ¿, Binter ¿¡ds, Schnitzler ¿¡em, Ute Erb ¿¡ds, Knauf ¿¡em, Mauruszat ¿¡em, Weidner ¿¡ds, Wozniak ¿¡em, Schneider ¿, Hund ¿¡ds, Borchert ¿¡ds (A), Schneider ¿¡ds, Uwe Rohwedder ¿¡ds, Wolf ¿, Behnsen ¿¡ds Frohne ¿¡ds, Reinhart ¿(¡)ds, Peter Gugerell ¿, Wallisch ¿¡ds, Suter ¿, Binder ¿¡ds, Radtke ¿, Kaiser ¿, Bunčić ¿, Goerdten ¿¡ds, Best ¿¡ds, Fiegle ¿, Lange ¿¡em, Eberlein ¿, Reimann ¿ Henriette Fiebig
Halbklarnamen-Nutzer
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Klar- und Halbklarnamen-Nutzer mit „eigenem Artikel“
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