Benutzer:VH-Halle/Baustelle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Zu erstellenKategorie:Gefallen im 2. Weltkrieg

Erich Windt

Entwurf

Ursula Herrmann

Ursula Herrmann, ‘Andreas Werckmeister’. Lebensweg und geistiges Umfeld’, in: Bericht über das Werckmeister-Kolloquium aus Anlass des 340. Geburtstages von Andreas Werckmeister am 30. November 1985, hrsg. v. E. Thom, Michaelstein/Blankenburg 1986, S. 4.


Till Sailer: Hugo Distler in Strausberg. Die letzten Jahre des Komponisten der „Weihnachtgeschichte“. Texte - Gespräche - Briefe

2008, 208 S., zahlr. Fotos und Dok., ISBN 978-3-89626-787-0, 14,80 EUR

Herrmann, Ursula: Eberhard Wenzel/Komponist - Pädagoge - Interpret, (Ost-)Berlin 1989 http://www.ostdeutsche-biographie.de/wenzeb96.htm

http://www.schlesische-musikfeste.de/historie7.htm

Ursula Herrmann: Hugo Distler. Rufer und Mahner. 3. Auflage 1983. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1972

Rudolf Richwien

(* 1918 in ), ist ein deutscher Neurologe

ZKH 1963; 7(2): 49-57DOI: 10.1055/s-2006-937086 Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co KG, Stuttgart Möglichkeiten und Bedeutung statistischer Methoden im Bereich der Homöopathie


Ein Elektronisch Schaltbarer und Triggerbarer Pacemaker


Grundlagen der medizinischen Elektronik von Rudolf Millner und Rudolf Richwien

Akademische Verlagsges. (Pappbilderbuch - 1969) ZKH 1963; 7(2): 49-57 DOI: 10.1055/s-2006-937086


  1. http://deu.archinform.net/arch/6322.htm
  2. http://buch.archinform.net/author/Hans-Joachim_Mrusek.htm
  3. http://www.verwaltung.uni-halle.de/DEZERN1/PRESSE/aktuellemeldungen/mrusek.htm

zu Opernhaus

Kurt Böwe: 1967 folgte er einem Ruf an das Landestheater Halle, dem er sechs Jahre lang verbunden blieb und wo er unter anderem als Goethes "Faust" Triumphe feierte. 1973

Erstmals dramatisiert wurde „Die Aula“ vom Landestheater Halle in der Spielzeit 1967/68. Nach einem Gastspiel des Ensembles mit Kurt Böwe als „Trullesand“

Große Sänger waren in Halle auch vertreten wie u.a. Anny Schlemm, Jutta Vulpius, Irmgard Arnold, Philine Fischer, Margarete Herzberg, Werner Enders, Franz Stumpf, Wolfgang Sommer, Hellmuth Kaphahn, Günter Leib.

Auf dem Gebiet des Schauspiels ... http://www.manfredwekwerth.de/biographisches.html

Als das Team Horst Schönemann/Gerd Wolfram 1967 vom Maxim Gorki Theater an das Landestheater Halle überwechselt, wo Schönemann die Intendanz übernimmt, geht Kurt Böwe mit ihnen. In Halle spielt er Gorki (Teterew in "Die Kleinbürger", 1967; Pilger Luka in "Nachtasyl", 1971), Goethes Faust und Brechts Puntila, Spiegelberg in "Die Räuber", Gerd Trullesand in einer Dramatisierung von Hermann Kants "Die Aula" (1968, auch TV). 1973 kehrt Böwe mit Schönemann/Wolfram nach Berlin zurück

Peter Sodann Seit 1980 lebt und arbeitet er in Halle (Saale), zunächst als Schauspieldirektor des Landestheaters, und bis zum 2. Juli 2005 als Intendant des „neuen theaters“ (nt). Mit dem gesamten Ensemble schuf er seit 1981 aus einem alten Kinosaal ein kulturelles Zentrum von Halle. Zur Halleschen „Kulturinsel“ gehören inzwischen der Große Saal, ein Hoftheater, ein Kammertheater „Kommode“, ein Puppentheater, eine Galerie, eine Bibliothek, in der Sodann zwischen 1945 und 1989 in der DDR erschienene und teilweise vom Müll gerettete Literatur sammelte, ein Literaturcafé und eine Theaterkneipe „Strieses Biertunnel“, benannt nach der Hauptfigur des Theaterdirektors Emanuel Striese aus der Komödie Der Raub der Sabinerinnen .

Sodanns Intendanz endete mit der Spielzeit 2004/2005 gegen seinen Willen, da er den Wunsch hatte, 2006 mit dem 25-jährigen Jubiläum seines Theaters mit 70 Jahren

--VH-Halle 21:20, 13. Sep. 2010 (CEST)

Aus diesem Haus ging am 1. Januar 1992 das Opernhaus Halle, im einzigen ausschließlich für Oper bestimmten Theaterbau in Sachsen-Anhalt, hervor. Nach und nach wurde das Gebäude saniert und rekonstruiert.

Hanns Koch

http://musici-lubicenses.de/index/index.php?option=com_content&task=view&id=15&Itemid=29

Hans Koch, Viola da Gamba

studierte ab 1959 an der Schleswig-Holsteinischen Musikakademie mit den Hauptfächern Viola da Gamba und Kontrabass. 1962 wurde er Mitglied der Berliner Philharmoniker, um 1965 als Stimmführer an die Philharmonie Lübeck zu wechseln. Seitdem war er in diversen Kammermusikensembles tätig. 1983 gründete er mit Gerhard Darmstadt das Hamburger Barockorchester und war 1988 eines der Gründungsmitglieder von La Stagione. Neben zahlreichen Schallplatten- und CD-Aufnahmen ist er regelmäßig bei Produktionen von Ensembles wie Monteverdi Chor und Orchester, Collegium Cartusianum Köln, Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, Alta ripa Hannover, Capella Agostino Steffani Hannover tätig.

Johannes Koch

Hanns Koch

Walter Gerwig ... Eine 7-jährige Konzertreise kreuz und quer durch Deutschland mit dem "Lautencollegium" (Eva Juliane Gerstein, Sopran, Johannes Koch, Viola da Gamba, Walter Gerwig, Laute) schloss sich an. Ab 1952 leitete er die Hauptfachklasse für sein Instrument an der staatlichen Hochschule für Musik in Köln. Es folgten viele Konzerte, Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen im In- und Ausland.

Marianne Witte

http://www.halleforum.de/nachrichten/aktuelles/38928/Retterin-des-Stadtgottesackers-ist-tot.html

Retterin des Stadtgottesackers ist tot

Halles Ehrenbürgerin Marianne Witte verstorben, Kondolenzworte von OB Szabados.


Dank ihrer Hilfe wurde der Stadtgottesacker wieder zum Kleinod. Doch jetzt ist Marianne Witte am 25. Juni in Mühlheim an der Ruhr verstorben. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados zeigt sich tief betroffen vom Tod der Ehrenbürgerin der Stadt Halle (Saale) und kondolierte den Angehörigen: "Wir erinnern dankbar an das große Engagement für unsere Saalestadt, denn es ist das Verdienst Dr. Marianne Wittes, dass unser schöner, über 400 Jahre alter, Stadtgottesacker umfangreich restauriert werden konnte."

Die promovierte Medizinerin Marianne Witte wurde 1923 in Marburg an der Lahn geboren und lebte von 1936 bis 1945 in Halle. Während dieser Zeit lehrte und forschte ihr Vater Professor Karl Ziegler als Ordinarius für Chemie an der halleschen Martin-Luther-Universität. Karl Ziegler wurde 1938 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Lepolodina. 1963 wurde er mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Marianne Witte finanzierte aus ihrem Privatvermögen die Arbeit der von ihr gegründeten Stiftung mit über 6 Millionen Euro, um den Wiederaufbau des Stadtgottesackers zu ermöglichen. Für ihre außerordentlichen Verdienste um die Stadt Halle wurde sie 2003 vom Stadtrat mit der Verleihung der Ehrenbürgerwürde geehrt.

Im Mai 2010 besuchte die damals 87-jährige Marianne Witte gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados den Campo Santo im Herzen Halles. Sie berichtete davon, dass ihr Mann sie bei einem Besuch unmittelbar nach der Wende in Halle auf den verfallenen Stadtgottesacker aufmerksam machte. Halles Ehrenbürgerin sagte damals: "Wir wollten nach der Wiedervereinigung etwas Konkretes für den Osten tun und an die Sanierung eines Friedhofs wird doch, wenn überhaupt, erst zum Schluss gedacht. Das Projekt war von Anfang an in guten Händen. Ich habe viele Zuschriften von Menschen bekommen, die sich bei mir bedankt haben."

http://www.unimagazin.uni-halle.de/index.php?id=491

→Ehrung für Nobelpreisträger Gedenktafel am Wohnhaus von Karl Ziegler


Halle – eine Stadt der Wissenschaft. Einer der Gelehrten, die in ihren Mauern wirkten, war Prof. Dr. Karl Ziegler (1898–1973). Zehn Jahre lang, von 1936 bis 1945, lehrte und forschte er als Direktor des Instituts für Chemie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.


Nach dem zweiten Weltkrieg war er (bis 1969) Direktor des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr. Er war Mitglied der Leopoldina und wurde 1963 für seine Arbeiten auf dem Gebiet der metallorganischen Katalyse (vor allem die Entwicklung von Polyethylen), von denen entscheidende Impulse für die Kunststoffentwicklung ausgingen, mit dem Nobelpreis für Chemie geehrt.

Durch die 1993 ins Leben gerufenen Karl-Ziegler-Stiftung wird seit 1998 – und seither viermal – unter anderem der (mit 50 000 Euro neben dem Otto-Hahn-Preis höchstdotierte) Karl-Ziegler-Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker vergeben; darüber hinaus werden Förderpreise für Nachwuchswissenschaftler ausgesetzt.

Während seiner Zeit in der Saalestadt wohnte Professor Ziegler im vornehmen Nordteil der Stadt, in der Mozartstraße. Am 28. Mai 2008 wurde an seinem früheren Wohnhaus eine Ehrentafel enthüllt. Die Initiative dazu ergriff der „Trothaer Kreis“: vier hallesche Chemiker und Verfahrenstechniker (Egon Fanghänel, Wolfgang Fratzscher, Ernst-Otto Reher und Rudolf Taube), für dessen Mitglieder Karl Ziegler einer der größten Chemiker Deutschlands war. Unterstützt wurden sie von der „Dr.-Marianne-Witte-Stiftung“, benannt nach Zieglers Tochter, die in diesem Haus aufgewachsen ist. Die Ehrenbürgerin (85) ist in Halle schon als Stifterin für die Sanierung des Stadtgottesackers bekannt.

Heeres- und Luftwaffennachrichtenschule

Bild ?

Heilstätte, Heide-Süd, Nietleben, Granau,

Bilder:

Wasserturm Süd, Nord
Kirchen Mözlich, Reideburg, Seeben, Kapellen: Geiseltalm., Franckesche Stiftg.


Weblinks der Kirchengemeinden

Vormerkungen

Auflösung

Stigmator

Burg Sternberg 2.3 1949 bis heute 1996 ..!


„Ein Leben für die Musik - Kirchenmusikerin Thea Labes“


Ein Leben voller Musik



Gustav-Weidanz-Preis:


2012 Anne Caroline Zwinzsche
2008 Sina Heffner
2006 Sarah Esser und Anne Kückelhau
2004 Anna–Kavata Mbiti
2002 Janusz Janczy
1998 Susanne Ring, Carl Constantin Weber
1996 Bruno Raetsch
1994 Bärbel Dieckmann
1992 Michael Weihe
1989 Michael Mohns
1985 Reinhard Buch
1983 Uwe Kracht, Robert Metzkes
1980 Reinhard Jacob, Christoph Reichenbach
1979 Sabrina Grzimek
1978 Sonja Eschefeld, Wolfgang Dreysse
1977 Horst Brühmann, Dietmar Lenz
1976 Johannes Baumgärtner
1975 Emerita Pansowová, Bernd Göbel

Notizen

www.vhs.halle.de/DownLoads/29/uniplatz.pdf --> ......Plastik des legendären Theaterdirektors Emanuel Striese wieder aufgestellt, die vom Meißner Keramiker Lothar Sell 1994 geformt wurde.


Titel: Walter Gebauer. Ein Töpfer aus Bürgel. Mit einem einführenden Beitrag des Kunsthistorikers Reiner Behrends

Autor: Walter Gebauer, Hans-Peter Jakobson

Verlag: Verlag Dr. Bussert & Stadeler

Erschienen:

Format:

ISBN: 3932906004


Titel: Kunsthandwerkliche Keramik 3. Aufl. Fachbuchverl., Lpz

Autor: Gebauer, Walter

Verlag:

Erschienen: 1983.

Format:

ISBN: B002466X0Y ISBN: 3343004294


http://www.sonntagsnachrichten.de/index.php/halle-a-umland/130-erstes-heinrich-heine-denkmal-in-preussen-stand-in-halle

Beschreibung: 225 S. mit 70 Bildern, 16 Farbtafeln, 9 Tabellen u. 2 Übersichten. Ln.U.


Titel: Kunsthandwerkliche Keramik

Autor: Walter Gebauer

Verlag: Fachbuchverlag

über 90 teils farbige Abb., 226 S., O.Leinen mit SU, +8°,

ISBN: B002466X0Y


Titel: Keramik in der DDR: Tradition und Moderne

Autor: Behrends, Rainer; Gebauer, Walter; Weinhold, Rudolf.

Verlag: Berlin (Ost): Ed. Leipzig, 1988

Format: EA, OLn., ill. OSu, Schuber, 274 S., 3 sw-Abb. im Text, 113 sw-Abb. u. 82 Farb-Abb. in Tafelteilen auf Glanzpapier, Biogr. mit 39 Markenabb., 25,4 x 17,6cm.

ISBN:


Kegelstatt-Trio

Die Kegelstatt-Trio ( K. 498), bezeichnet, für die auch als Trio Klarinette , Viola und Klavier in Es-Dur , ist eine klassische Kammermusik- Komposition von Wolfgang Amadeus Mozart .

Inhalt

1 Geschichte

2 Analyse

2.1 I. Andante

2.2 II. Menuetto

2.3 III. Rondeaux: Allegretto

3 Hinweise

4 Externe Verbindungen

Geschichte

Mozart schrieb das Trio auf 10 Blatt (19 Seiten) in Wien und datiert das Manuskript am 5. August 1786 . Nach Karoline Pichler , einem 17-jährigen Schüler von Mozart zu dieser Zeit, wurde die Arbeit an Franziska Jacquin (1769-1850), einem anderen Schüler von ihm gewidmet. In der Tat, Mozart und die Familie Jacquin-Vater Nikolaus Joseph von Jacquin -Jacquin waren und sein jüngster Sohn, Gottfried ganz enge Freunde. Sie führten Hauskonzerte zusammen, wo Nikolaus spielte die Flöte und das Klavier Franziska. In einem Brief an Gottfried von 15. Januar 1787 Mozart lobt Franziska Fleiß und Sorgfalt, und er widmet eine beträchtliche Anzahl von Werken der Familie Jacquin, vor allem dieses Trio. Seine Freundschaft ging sogar noch weiter, als ein Jahr später schrieb er zwei Songs, Als Luise ... (K. 520) und Das Traumbild (K. 530) für den ausdrücklichen Zweck der Gottfried mit ihnen unter seinem eigenen Namen.

Das deutsche Wort Kegelstatt bedeutet, einen Ort, wo Kegeln gespielt werden, eine Kegelbahn. Mozart geschrieben haben, dass er die 12 Duos komponiert Bassetthörner (K. 487), während Kegeln, bemerkte er auf der ersten Seite dieses Autogramm : "Wien, 27. Juli 1786, während Kegeln" ("Wien, Den 27ten Jullius 1786 untern Kegelscheiben ") - nur etwa eine Woche, bevor er dieses vom Trio. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass es eine ähnliche Situation mit diesem Werk, der Titel wurde von späteren Herausgeber aufgenommen. Mozart trat diese Arbeit in seine eigene Liste von Werken wie "Ein Terzett für Klavier, Klarinette und Viola".

Diese Klarinette-Viola-Klaviertrio wurde zuerst in der Jacquin Haus gespielt, Anton Stadler spielte die Klarinette, Mozart die Bratsche, Franziska Jacquin das Klavier. Im Mozart-Zeit, die Klarinette war ein relativ neues Instrument, und das Kegelstatt-Trio (zusammen mit dem Klarinettenquintett und Konzert von Mozart) geholfen Popularität des Instruments zu erhöhen.

Das Trio wurde 1788 veröffentlicht von Artaria , angeordnet, wahrscheinlich mit Mozarts Zustimmung-für Violine , Viola und Klavier, und die ursprüngliche Klarinette Teil wurde als "alternative Teil" beschrieben: La parte del Violino si può anche con un eseguire Clarinetto. Durch diese ungewöhnliche Besetzung wird das Stück manchmal angepasst, um andere Arten von Trios passen, zB eine Klarinette-Violin-Klavier-Trio , eine Geige-Cello- Klavier-Trio oder eine Viola-Violine-Klavier-Trio wie in dieser ersten Veröffentlichung von Artaria.

Kein Komponist vor Mozart hatte diese Kombination von Instrumenten geschrieben, im 19. Jahrhundert Robert Schumann schrieb Märchenerzählungen (Op. 132), Max Bruch im Jahr 1910 "Acht Stücke für Klarinette, Viola und Klavier" (op. 83) und Carl Reinecke " Trio für Klavier, Klarinette und Viola "(Op. 246).

Im März 1894 kam die Handschrift in den Besitz des Musikwissenschaftlers und Komponisten Charles Théodore Malherbe (1853-1911), als er kaufte es von Leo Sachs, ein Bankier in Paris, der es gekauft hatte, von Johann Anton André , die es als Teil eines gekauft großen Kauf von Handschriften aus Mozarts Witwe Constanze (die Mozart-Nachlass) in 1841. Im Jahre 1912 an die gespendet wurde Bibliothèque nationale de France , Département de la Musique, Malherbe Sammlung, Frau 222.

Analyse

Das Manuskript nimmt die Klarinette als "Clarinetto in B" und benutzt das Spielfeld geschrieben . Die Bratsche Teil verwendet die C- Notenschlüssel in der Alt-Position. Die Kennzeichnung des Klavierpart zeigt eine Korrektur von Mozart, wo er begann, "Ce" (für schreiben Cembalo ) und dann ersetzt sie mit "Piano forte". Allerdings ist dieser Teil "Cembalo" für den zweiten und dritten Satz markiert. Die Tonart des E-Dur in Mozarts späten Kammermusik zeigt enge Freundschaft. [1]

Das Trio besteht aus drei Sätzen:

I. Andante

II. Menuetto

III Rondeaux : Allegretto

I. Andante

Der erste Satz ist nicht die traditionelle Allegro als einer Öffnungsbewegung, sondern ein nachdenklicher Andante. Im Anschluss daran ist der zweite Satz natürlich nicht die traditionelle langsame Bewegung, sondern eine moderate Menuetto, und der letzte Satz, während die lebendige, nicht die Standard-Allegro. Kurz gesagt, die Gegensätze in diesem Trio sind nicht so stark wie in den meisten klassischen Sonaten .

Das Andante ist in der schriftlichen Taktart von 8.6 Zeit und besteht aus 129 Bars , eine typische Leistung würde etwas mehr als 6 Minuten dauern. Es enthält keine enthalten Wiederholungen , die für Kammermusik ungewöhnlich ist, unter anderen als Mozarts Symphonien reifen Werke, nur die "Posthornserenade" (K. 320) hat keine Wiederholungen in der Öffnungsbewegung. [2] Die bekannteste Phrase Hauptthema von dieser Bewegung ist ein grupetto die während erscheint.

II. Menuetto

Der zweite Satz ist in der Taktart geschrieben 3/4 der Zeit und besteht aus 158 Bars, von denen fast alle wiederholt werden, eine typische Leistung würde ca. 6 Minuten dauern. Die Tonart dieser Bewegung ist B-Dur , die dominant Taste , um E-flat aus dem ersten Satz.

Die Eröffnungs menuetto dieser Bewegung besteht aus der Ausstellung eines 4-bar Thema (1-12 Bars, wiederholt), und seine Entwicklung (Takte 13-41, auch wiederholt). Des Klaviers hämmerte Basslinie und scharfe dynamische Kontraste, die Stimmung des Themas abgesehen von allen herkömmlichen Licht und Rüschen Vorstellungen von einem Menuett. Bei der Entwicklung, der Dialog zwischen den Instrumenten wird intensiviert, und Mozart zeigt sein Verständnis für Kontra ohne jemals klingende akademische oder "gelernt".

Das folgende Trio beginnt mit einem chromatischen 4-note Satz, zu dem die Bratsche antwortet mit einer Auflage von lebhaften Dreiergruppen , begleitet von chromatischen Akkorde vom Klavier (Takte 42-62, wiederholt). Bei der Entwicklung dieses Thema, das 4-note Satz und die lebhaften Drillinge werden dann vom Klavier übernommen und Klarinette und Viola vorhanden einige chromatisch ansteigenden Linien, bevor alle drei Instrumente starten Sie eine Konzert -wie Gespräch, wo das 4-Note Ausdruck nur zweimal in der Piano gehört linke Hand (63-94 Bars, wiederholt).

Der letzte Teil des Trios beginnt mit einer Variation des Trios 4-Ton-Phrase, die (Takte 95-102) vor der Rückkehr in den helleren Thema des Menuetto, deren Behandlung beendet die Bewegung ohne Wiederholungen kurz entwickelt wird.

III. Rondeaux: Allegretto

Der letzte Satz ist in der Taktart geschnitten gemeinsame Zeit (oder alla breve, ähnlich wie bei 2/2) geschrieben und besteht aus 222 Bars, eine typische Leistung würde etwa 8 ½ Minuten dauern. Die Tonart, wie es üblich ist, ist der gleiche wie der Öffnungsbewegung, E-Dur. Die musikalische Format dieser Bewegung ist eine 7-teilige Rondo, eine Seltenheit in Mozarts Werk, das 7-teilige Struktur erklärt auch den Titel Rondeaux, die Französisch Plural Form von Rondeau.

Die Struktur ist AB-AC-AD-A. Ein Thema ist ein 8-bar cantabile Melodie in zwei Teilen, aus dem ersten Satz erstellt und präsentiert erstmals von der Klarinette, dann als genommen Variation vom Klavier (Takte 1-16). Die Melodie des Themas B - in B-Dur - wird einmal von der Klarinette (T. 17-24), bevor das Klavier spielt ein Intermezzo von mehreren Bars gespielt. Ab Takt 36 ab, spielen alle drei Instrumente kurze Sätze dieses Thema wiederum gefolgt von einem Piano-Solo bis 50 bar. Thema C - c-Moll - von der Viola vorgestellt und wiederholt (T. 67-76), alle drei Instrumente zu entwickeln, dieses Thema in den Bars 77-90 (wiederholt). Diese Entwicklung besucht die Subdominante -Moll-Tonleiter ( vi ) der f-Moll vor dem Ende in der Paralleltonart von C-Moll . Theme D - in A-Dur - wird in bar 116 durch alle drei Instrumente eingeführt fast unisono , und kunstvoll in Bars entwickelt 132-153 (wiederholt). Im Gegensatz zu der bisherigen Entwicklung geht diese durch die Subdominante -Dur-Tonleiter (VI) von A-Dur . [3] Der Satz endet mit einem blumigen, Opern Coda (T. 185-222). [4]

Literatur

^ Einstein, Alfred : Mozart. Sein Charakter, Sein Werk. Zürich, Stuttgart 1953 ^ Hugh Macdonald , zu wiederholen oder nicht zu wiederholen? in "Proceedings der Royal Musikverein", Vol.. 111, (1984-1985), p. 130 ^ James Arnold Hepokoski, Warren Darcy: Elemente der Sonate Theorie, p. 401, Oxford University Press USA, ISBN 978-0-19-514640-0 ^ "La Fenice" (Programmheft) Newtown Freunde der Musik (10. April 2005). Am 2. Oktober 2008 abgerufen werden.

Weblinks

Trio in Es (Kegelstatt-Trio) für Klavier, Klarinette und Viola: Partitur und kritischer Bericht (deutsch) in der Neuen Mozart-Ausgabe Autograph des Andante in der Bibliothèque nationale de France (Gallica) Die Mutopia Projekt hat Informationen über die Zusammensetzung Kegelstatt-Trio Aufnahme von mozart-archiv.de : Andante (4,4 MB) , Menuetto (4,1 MB) , Rondeaux (5,9 MB) Trio für Klarinette, Viola und Klavier in Es-Dur ("Kegelstatt"), K. 498. Klassische Arbeits Bewertungen. All Media Guide, 2006. Answers.com

v t e

Wolfgang Amadeus Mozart Familie

Leopold Mozart Anna Maria Mozart Maria Anna Mozart (Nannerl) Constanze Mozart Maria Anna Thekla Mozart (Basel) Franz Xaver Wolfgang Mozart Karl Thomas Mozart Johann Georg Mozart Joseph Lange Cäcilia Weber Josepha Weber Aloysia Weber Sophie Weber Georg Nissen Familienstammbäume Biografie

Geburtsort Name Staatsangehörigkeit Grand Tour Pocken Skatologie Italien Berlin Tod Biographien Musik

Köchelverzeichnis Liste der Kompositionen Werke für Klavier solo Konzert-Arien, Lieder, Kanons Volk Hornkonzerte Klavierkonzerte Opern Tänze Symphonies Sonaten Methode und Techniken Einflüsse

Beethoven Freimaurerei Haydn Prag Katholizismus Salieri

Kategorien : Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart 1786 Kompositionen Kompositionen für Klaviertrio Kompositionen für Klarinette Kompositionen für Viola Kompositionen in E-Dur